Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Maybe our paths will cross again

Re: Maybe our paths will cross again

aw wie geil, schnell weiteeeeer!!!

lg *mona*


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Re: Maybe our paths will cross again

ja schreib bide gaaaanz schnell weiter

lg ~Nela~

Re: Maybe our paths will cross again

ja echt hamma schnell weiterrr



Re: Maybe our paths will cross again

so schnell es geht weiter






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Re: Maybe our paths will cross again

Hi ihr Lieben! Hier mal wieder ein neuer Teil. Ich musste mich heute morgen einfach mal von der langweiligen Neurobiologie losreißen um euch einen neuen Teil zu liefern. Denn schreiben macht mir Spaß, Bio leider nicht. Aber was muß, dass muß! Lg und einen schönen Sonntag noch....


„Guten Abend Frau Meyer, das hier wurde unten für sie abgegeben!“ sagte die Angestellte des Hotels und drückte mir einen großen Blumenstrauß in die Hand. Verstört brachte ich noch ein „Dankeschön.“ Hervor, schloss die Tür und stellte den Blumenstrauß auf dem Tisch ab. Es dauerte etwas bis ich die Karte fand, öffnete sie vorsichtig und las : Ich vermisse dich. Ich liebe dich. Bis in einer Woche in Kopenhagen. In ewiger Liebe Ole.
Oh man manchmal konnte er echt dick auftragen. „In ewiger Liebe“, dass ich nicht lache. Als könnten wir dafür garantieren, dass man sich ewig liebt. Immer gibt es doch Wendungen und Ereignisse im Leben die alles neu sortieren können. So wie jetzt! Endlich hatte ich eine Entscheidung getroffen und die fiel leider nicht zu Oles Gunsten aus. Ich wollte mit Philipp zusammen sein. Das wurde mir jetzt noch bewusster als vorhin bei meinem Telefonat mir Melanie. Nur diese Entscheidung würde ich Ole erst in Kopenhagen mitteilen. Übers Telefon schlußmachen war nicht meine Art und er hatte es verdient eine anständige Erklärung für alles zu bekommen. Das war ich ihm schuldig. Ich steckte die Karte zurück in den Strauß, der zugegebenermaßen wirklich wunderschön war, und ging zurück ins Bad und machte mich fertig. Gerade als ich noch etwas Schaum in meine Haare kneten wollte klopfte es erneut an der Tür. „Oh man was ist denn heute los.“ Schimpfte ich vor mich und ging mit dem Schaum in beiden Händen zur Tür. Unter größten Anstrengungen schaffte ich es trotz vollen Händen die Tür aufzubekommen und sah einen strahlenden Philipp vor mir.
„Na was schimpfst du vor dich hin? Soll ich noch mal gehen?“ lachte er mich an.
„Ach es klopft einfach dauernd Jemand an der Tür und das nervt eben!“
„Ohhh du Arme. Krieg ich denn trotzdem einen Kuss?!“
„Du bekommst sogar zwei.“ Sagte ich und küsste ihn, wie versprochen zweimal. „So nun komm aber rein. Ich bin gleich soweit, muss nur noch mal eben meine Haare machen.“
Er kam in mein Zimmer und setzte sich auf die Couch. „Von wem hast du denn die Blumen?“ fragte er und ich wusste jetzt schon dass ihm die Antwort nicht gefallen würde.
„Von meinem Freund.“
„Aha.“ Stille. Ich beschäftigte mich mit meinen Haaren im Bad und bekam somit nicht mit dass Philipp heimlich die Karte las die im Strauß steckte. Er schluckte, verkniff sich allerdings jeglichen Kommentar.
„Du hast übrigens dein Handy hier vergessen. Es müsste auf dem Bett liegen.“ Sagte ich und sah zu ihm rüber, doch er hatte die Karte längst wieder in den Strauß gesteckt.
„Ja ich sehe es schon!“ sagte er und ging rüber zum Bett wo auch mein bereits gepackter Koffer stand. „Du hast also schon gepackt!“ stellte er fest und setzte sich aufs Bett.
„Ja, das spart mir morgen Zeit!“ sagte ich.
„Na dann ist ja im Prinzip alles klar zwischen uns oder?!“ sagte er und starrte auf sein Handy.
Irritiert kam ich fertig gestylt aus dem Bad und kniete mich vor ihn hin.
„Philipp ich fürchte ich verstehe nicht was du da gerade sagst!“
„Ach komm du musst mir nichts vormachen Christin. Du warst heute morgen schon auf einmal so komisch, bist einfach von mir weggewichen und nun hast du deine Sachen bereits gepackt und dieser bekloppte Blumenstrauß von deinem Freund thront auf dem Tisch. Du hast dich doch entschieden. Ich lass nicht mit mir spielen.“ Sagte er gereizt
„Ok du hast Recht. Ich hab mich entschieden...“sagte ich und er erhob sich. Doch ich zog ihn wieder runter „Würdest du bitte sitzen bleiben! Ich bin noch nicht fertig.“
„Warum sollte ich mir das noch geben? Ich hab verloren...Pech gehabt.“ Sagte er und erhob sich erneut doch ich zog ihn wieder runter aufs Bett.
„Philipp Lahm bitte hör mir nur kurz zu, wenn du dann gehen willst dann ist das deine Sache.“
„Ja schieß los!“ sagte er und schaute immer noch auf sein Handy.
„Schaust du mich bitte an!“ er hob seinen Kopf und sah mir in die Augen „Also ich hab mich entschieden, aber nicht für Ole sondern für dich Philipp. Ich hab meine Tasche gepackt weil du doch meintest ich könnte bei dir bleiben die nächsten zwei Tage und den blöden Blumenstrauß hab ich vorhin angenommen weil ich doch nicht wusste von wem er war!“ sagte ich und sah die Überraschung in seinen Augen. Er legte sein Handy zur Seite, nahm meine Hand und zog mich zu sich auf den Schoß.
„Und warum warst du heute morgen auf einmal so komisch?“ bohrte er weiter, allerdings mit einem viel lieberen Gesichtsausdruck.
„Weißt du ich hab einfach Angst, dass es nicht klappen könnte zwischen uns, dass wir dann beide wieder so verletzt sind und uns aus den Augen verlieren. Ich will das alles nicht noch mal durchmachen. Dazu bist du mir viel zu wichtig!“
„Du brauchst keine Angst haben Süße! Diesmal wissen wir vieles besser, können vieles anders machen. Ich glaube, dass wir es schaffen können. Ich habe heute erst wieder gemerkt wie sehr ich dich brauche. Wenn wir beide alles tun damit das zwischen uns klappt, dann kann doch gar nichts mehr schief gehen, oder?!“ sagte er und lächelte mich an.
„Nein kann es nicht.“ Sagte ich und wir küssten uns lange.
„Du Philipp da sind aber noch zwei Sachen, die ich dir sagen muss!“
„Schlimme Sachen?“
„Geht. Also erst mal hoffe ich dass du damit kein Problem hast wenn ich mit Ole erst Schlussmache wenn ich zurück in Kopenhagen bin. Weißt du ich finde er hat eine ehrliche Erklärung verdient und die will ich ihm persönlich sagen.“
„Das ist OK. Ich versteh dich. Und was ist das Zweite?“
„Na ja du hast ja dein Handy hier liegen lassen und da hab ich....“
„Und da hast du meine SMS gelesen?“ sagte er und grinste mich an.
„Nein das hab ich nicht“ sagte ich empört. „ich hab nur ein Gespräch für dich entgegen genommen und zwar mit Melanie!“
„Na wenn’s weiter nichts ist! Und was sagt sie?“
„Ach alles mögliche, wir haben ein Bisschen länger gequatscht!“
„Typisch Frauen eben. Aber war das die zweite Sache die du mir beichten wolltest?“
„Nein, wir sind heute Abend bei ihr zum Essen eingeladen.“
„Ich dachte wir machen etwas alleine.“ Sagte Philipp und drückte mir zwei sanfte Küsse auf den Hals.
„Ich hab ihr aber schon zugesagt!“ flötete ich in sein Ohr und gab ihm ebenfalls zwei Küsse auf den Hals.
„Na toll. Wer kommt denn noch außer uns?“ fragte er mich, spielte mit meinen Fingern und drückte mir einen dicken Schmatzer auf meine Nase.
„Deine Eltern.“ Er sah mich an und schüttelte den Kopf.
„Nee also sorry aber dazu hab ich nun wirklich keine Lust! Ich will sie ehrlich gesagt auch gar nicht sehen“ Er verschränkte als Bestätigung noch seine Arme.
„Philipp ich weiß nicht was zwischen euch vorgefallen ist. Aber bitte gib ihnen noch eine Chance. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass du manchmal ganz schön stur sein kannst. Komm schon, mir hast du doch auch noch eine Chance gegeben!“
„Na vielen Dank für die Blumen. Du bist aber auch kein Stück besser als ich mit der Sturheit. Aber du liegst falsch ich habe nicht dir, sondern uns noch eine Chance gegeben, weil wir zusammen gehören!“
„Du und deine Eltern gehören aber auch zusammen. Bitte gib dir einen Ruck und komm mit. Ich bleib doch nun auch zwei Tage länger, das heißt wir haben noch genug Zeit für uns.“ Sagte ich, schaute ihn mit großen Augen an und küsste ihn „Überzeugt?“
„Wer kann diesen Argumenten denn bitte wiederstehen?“ grinste er. „Wann müssen wir denn los zum Essen?“
„Also jetzt ist es sechs. Um acht müssen wir da sein, das heißt wir haben noch genug Zeit für uns!“ sagte ich und fing an an seinem Ohr zu knabbern.
„Hey Fräulein Meyer, was haben wir denn vor?“ fragte er unschuldig.
„Mit dir? Also mit dir hab ich noch vieles vor! Zwar nicht alles in den nächsten neunzig Minuten, aber wir können ja schon mal anfangen, oder?!“
„Ja das können wir!“ sagte er und küsste mich.
„Also natürlich nur wenn deine Kondition noch reicht. Ich mein wegen deinem Training!“
„Na warte....!“ sagte er und wir alberten noch den ganzen frühen Abend im Bett herum. Die meiste Zeit hatte ich das Gefühl vor Glück zu fliegen. Und hätte mich Philipp nicht immer wieder auf mein Verlangen hin gekniffen um mir zu beweisen, das alles nicht nur ein Traum ist, würde ich es bis heute noch nicht glauben.

Re: Maybe our paths will cross again

wie schönnnnn ....bitte bitte schnell weiterrr



Re: Maybe our paths will cross again

super, schnell weiter,


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Re: Maybe our paths will cross again

KLASSE!!!!
danke, das du dich von Bio ablenken musstest


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Re: Maybe our paths will cross again

cooool schnell weiter

lg *mona*


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Re: Maybe our paths will cross again

Hey, hab die Story grad in einem Rutsch durchgelesen und ich bin überwältig... sprachlos... ich weiß nicht die richtigen worte... ich hab schon viele ffs gelesen und diese gehört mit Abstand zu den besten! An manchen Stellen hab ich echt volle kanne geheult... also bitte, bitte schreib schnell weiter!