fesch issa ganz nach unserem geschmacken, gelle patty?
und danke jenny fürs finden
und fürn rosengarten: weil sonst gibts
hab ich doch in der türkei schlummernd bei 45 grad von einem mannheim-trip geträumt im tiefsten winter....das muss doch was heissen oder???
____________________ Verabschiedet euch immer mit einem Lächeln voneinander....
UNFU**INGFASSBAR!!! THE RAT PACK IS ALIVE!!!!
Mannheim
The Police und der "Boss" müssen's richten
HINTERGRUND: Mittelmaß und viele enttäuschte Erwartungen - eine vorgezogene Bilanz des Konzertjahres in der Popmusik Von unserem Redaktionsmitglied Jörg-Peter Klotz
Wenn Mannheim eine Pop-Hauptstadt ist, sollte dort auch die Musik spielen. Aber das Konzertangebot des bisherigen Live-Jahres lässt durchaus einige Wünsche offen - und das Gebotene enttäuschte oft die Erwartungen. Vor allem die der Veranstalter.
Speziell die Open-Air-Saison hatte einige unerwartete Flops zu bieten - allen voran eine desaströse Besucherzahl von 7500 beim Festival zum Jubiläum des Hockenheimrings mit Pur, Reamonn und Christina Stürmer, für das man normalerweise gut das Vierfache an verkauften Karten ansetzen würde. Ähnlich verhielt es sich - wenn auch eine Liga niedriger - bei Silbermond im Schwetzinger Stadion: Hier kamen nur knapp 2000 statt der erwarteten 6000 Gäste. Auch das nominell größte Einzelkonzert des Jahres, Iron Maiden im Ludwigshafener Südweststadion, enttäuschte mit lediglich 15 000 Metal-Fans. Das blieb trotzdem die größte Besucherzahl der Saison. Ein Rekord, den Rosenstolz in Ladenburg und die Söhne Mannheims in der Schlossuniversität mit ihren jeweils ausverkauften Open-Airs einstellten.Diese Zahl gilt natürlich nur für Konzerte, die Eintritt kosten. Die beiden kostenlosen Festivals "Arena of Pop" mit Superstar Pink und "Pop im Hafen" loteten die Kapazitätsgrenzen der Mannheimer Innenstadt (130 000 Besucher) beziehungsweise des Hafengebiets im Bannkreis der Popakademie (30 000) restlos aus. "Es ist problematisch, im Sommer überhaupt noch Konzerte zu veranstalten, wenn die Fans fast jedes Wochenende irgendwo Top-Acts umsonst sehen können", findet Gerhard Niedermair vom Heidelberger Schwimmbad Musik Club im Gespräch mit unserer Zeitung. Das sieht Matthias Mantel, Geschäftsführer des örtlichen Event-Marktführers BB Promotion, nicht so: "Wir haben doch eher das Problem, dass wir seit dem Abbruch des Robbie-Williams-Konzerts auf dem Maimarktgelände aus Lärmschutzgründen gar kein großes Open-Air mehr nach Mannheim bekommen", so Mantel auf Anfrage.
Immerhin gibt es seit nunmehr zwei Jahren als feste Größe in der deutschen Konzertlandschaft die SAP Arena. Aber auch deren Bilanz sieht in den ersten neun Monaten des Jahres 2007 nicht berauschend aus: Shakira zog Anfang Februar immerhin noch 10 500 Fans, ansonsten gab es außer der Kooperation Söhne Mannheims/SWR Sinfonieorchester kein Konzert, das annähernd ausverkauft war. Künstlerische oder zumindest Entertainment-Glanzlichter setzten Bob Dylan (6000) und Justin Timberlake (8500) im Mai, ansonsten schafften es nicht einmal Tokio Hotel (8000) oder Peter Maffay (7000), die Arena zu füllen. Verlässliche Publikumsmagneten bleiben Altstars wie Lionel Richie (7500), dem im Oktober binnen zehn Tagen Rod Stewart (16.10.), Joe Cocker (25.10.), Rush (21.10.) oder Meat Loaf (22.10.) folgen - voraussichtlich mit ähnlicher Resonanz. Dass 2007 im kommerziellen Bereich nicht als verlorenes Jahr in die Annalen der "Pop-Hauptstadt" eingeht, dafür sorgt bisher vor allem die Vorfreude auf zwei Daten in der SAP Arena: Den 10. Oktober mit dem exklusiven Hallenkonzert von The Police, die sonst fast nur in Stadien spielen, und der 2. Dezember, an dem Bruce Springsteen mit der E-Street Band aufläuft.
Bei den kleineren Konzerten von Club- bis Rosengartengröße fällt die bisherige Bilanz weniger mittelmäßig aus: Jan Delays grandioses, auch als Live-CD verewigtes Gastspiel im Capitol war bisher vielleicht d a s Highlight des Konzertjahres, gefolgt von den Höhepunkten des Delta-Connection-Programms wie Coco-Rosie, The Roots oder Trail Of Dead. Ansonsten gefielen vor allem starke Frauen à la Joan Baez im März oder jüngst Katie Melua bei "Musik im Park" in Schwetzingen.
Mannheimer Morgen 04. September 2007
Re: Ich glaub da muss man hin
Die Legende von Bomber und Rose
ist das Musical zum Stadtjubiläum. Das Stück erzählt vor dem Hintergrund der letzten Kriegstage in Mannheim die spannende Geschichte des jungen Mannheimer Mädchens Rose, das im Käfertaler Wald den gestrandeten Bordschützen eines amerikanischen Bombers findet und ihn versteckt. Im ausgebombten Mannheim entwickelt sich zwischen beiden eine Liebesbeziehung, der jedoch die letzten, absurden Zuckungen des zusammenbrechenden Regimes schwer zu schaffen machen.
Die verbotene Liebe einer jungen Mannheimer Frau zu einem abgestürzten Bomberpiloten der amerikanischen Luftwaffe ist eine mitreißende Geschichte von Feindschaft und Freundschaft, von Misstrauen und Verrat - nicht zuletzt aber auch von Hoffnung. Eine Geschichte, die zwar im historischen Sinne zurückblickt, die aber auch den Blick nach vorne lenkt, in die Möglichkeit einer besseren Zukunft.
Mit Die Legende von Bomber & Rose leisten Peter Baltruschat, Impresario und Leiter des Kulturnetz Mannheim Rhein-Neckar und Musik-Kabarett Schatzkistl, und Capitol-Geschäftsführer Thorsten Riehle ihren künstlerischen Beitrag im Jubiläumsjahr, der auch über das Jahr hinaus bleiben wird. Die beiden Produzenten haben mit Unterstützung der Stadt keine Mühen gescheut und von den Mannheimern Steffen Herbold (Text) und Michael Herzer (Komposition) ein Stück schreiben lassen, das in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs spielt und doch weit in die Zukunft weist. Regie führt Christoph Roos, die musikalische Leitung hat Michael Quast. Premiere ist am 7. September 2007 im Capitol Mannheim.
Im Aufenthaltsraum eines Mannheimer Seniorenheims geraten eines Abends unter den Augen des Personals die alte Rosemarie und der alte Friedrich aneinander. Offensichtlich geht es bei dem Streit um eine alte Geschichte, die mit dem Kriegsende in der Stadt zu tun hat. Nachdem die Mitarbeiter des Heims die Auseinandersetzung leidlich geschlichtet haben, erhält die nicht unbeträchtlich aufgewühlte Rosemarie von einem zufällig anwesenden Arzt ein Schlafmittel für die Nacht. In dem daraus folgenden Schwebezustand zwischen Wachen und Schlafen erzählt Rosemarie träumend die in Frage stehende Geschichte aus dem März 1945 noch einmal...
Jemand fällt vom Himmel Die junge Mannheimerin Rose findet nach einem Luftangriff im Käfertaler Wald den Heckschützen einer abgestürzten B-17, den sie Bomber nennt, weil er aus einem Bomber gefallen ist. Sie beschließt, ihn mit sich zu nehmen und zu verstecken, denn sie erhofft sich von dieser Rettungsaktion Vorteile, wenn - wie bereits absehbar- die Amerikaner die Stadt besetzen werden. Von Anfang an jedoch wird klar, dass zwischen beiden viel mehr stattfindet, als bloß dieser rein rationale "Deal".
Der lange Weg nach Hause Auf dem langen Weg nach Hause in die Neckarstadt treffen die beiden Roses beste Freundin Doris, die im Folgenden tatkräftig mithilft, Bomber zu beschützen und seine Identität zu verheimlichen - zum Beispiel auch vor der misstrauischen Frau des Blockwarts. Nicht zuletzt hilft sie Rose, deren entsetzte Mutter davon zu überzeugen, dass der Ami in der Wohnung verborgen werden muss.
Jemand wird erschossen Währenddessen wird das Wrack der B-17 von einem kleinen Volkssturmtrupp entdeckt, der doch eigentlich nur ein harmloses Stück Waldrand bewachen sollte. Die Volkssturmmänner, Roses Bruder Robert und der alte Erdkundelehrer Kernig, verweigern ihrem Anführer, Roses Freund Fritz, die Gefolgschaft und weigern sich, das Wrack zu durchsuchen und zu bewachen. Ideologisch völlig verblendet und wie im Rausch erschießt Fritz den harmlosen Herrn Kernig wegen Befehlsverweigerung. Da Fritz durchaus bemerkt hat, dass die Leiche des Heckschützen fehlt und er vermutet, dass dieser sich im Wald verschanzt hat, möchte er seine Bluttat auf den Amerikaner schieben.
Eine Hochzeit wird gefeiert Der in Rose verliebte Fritz muss feststellen, dass Rose Bomber nicht nur versteckt, sondern offenbar mehr für ihn empfindet. Als es schließlich sogar zur Hochzeit zwischen den beiden kommt, kommt es auch zu einer Konfrontation zwischen Fritz und Bomber, die der Amerikaner für sich entscheidet. Fritz zieht insgeheim Rache schwörend ab.
Noch jemand stirbt Verzweifelt über Misstrauen, Feindschaft und Hass in den Zeiten dieses Krieges und doch voller Hoffnung, dass sich endlich etwas ändern wird, zieht Rose ihr Hochzeitskleid aus und hängt es als weiße Fahne aus dem Fenster. Doch genau diese weiße Fahne wird für einen der Beteiligten zum Verhängnis...
hmm eigentlich bräuchten wir nun dringend Rosen-blätter... oder???
____________________ Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]
In Deine Hände übergebe ich mein Leben...
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Mannheim
Trotz Berliner Popkomm die heimliche Musikhauptstadt ist Mannheim
GUNNAR LEUE
Berlin präsentiert sich dieser Tage auf der Popkomm wieder einmal als Nabel der Musikwelt. Doch die heimliche Musikhauptstadt Deutschlands liegt nach Meinung von etlichen Baden-Württemberger("Wir können alles außer Hochdeutsch") gern bei ihnen, im Südwesten der Republik. In Mannheim. Und da Deutschland diesmal das Popkomm-Gastland ist, fragt so mancher: Wie geht das eigentlich, Weltpop und die Stadt am Ufer des Neckars.
Auf den ersten Blick sieht man dort nicht viel davon. Das einzige, was knallt, ist die rote Farbe, mit welcher der Betonbau angestrichen ist. Doch innen befindet sich tatsächlich ein Stück bunte Popmusikwelt. Hier schaffen, wie der Ländlebewohner so sagt, die Zulieferer für die Glamourbranche: vom Dance-Label über den Veranstaltungsservice und bis zur Merchandisingfirma und dem auf Urheber- und Lizenzrecht spezialisierten Anwalt. Sie alle residieren im Musikpark Mannheim seit März 2004 Deutschlands erstes und bisher einziges Existenzgründerzentrum für Musik. Gerade mal hundert Meter neben dem Musikpark öffnete 2003 die Popakademie ihre Pforten.
Beide Häuser bilden das Fundament für den kühnen Slogan von der heimlichen Hauptstadt. Dass die Kurpfalzmetropole ihren Traum konsequent träumt, hängt nicht zuletzt mit Xavier Naidoo zusammen. "Er hat der Stadt die Scham vor sich selbst genommen", sagt Matthias Krebs vom Stadtmarketing Mannheim. Der Musikpark und die Popakademie waren jedoch keineswegs seine Ideen. Die kamen von den Kulturleuten in der Stadtverwaltung: EU-Fördergeld waren vorhanden und die wollte man sich nicht entgehen lassen. Die Verbindung von Musik- und Wirtschaftsförderung entpuppte sich als ertragreich, so dass Xavier Naidoo gern dafür warb.
Im Musikpark haben sich rund 40 Unternehmen mit etwa 140 Arbeitsplätzen angesiedelt. Und in der Popakademie gab es zuletzt rund 700 Bewerbungen für die 55 Plätze in zwei Studienrichtungen. Im künstlerischen Bereich, offiziell Popdesign genannt, werden über sechs Semester die Sänger, Songwriter oder Producer ausgebildet. Im Studiengang Musikbusiness die Labelmanager, Booker oder Künstleragenten. Pro Semester sind 500 Euro Studiengebühren fällig, es sei denn, man erhält Bafög. Die jungen Leute kommen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Einen "Kreativstaubsauger fürs ganze Bundesgebiet" nennt Geschäftsführer Dirk Metzger die Popakademie. Nur aus den neuen Bundesländern könnten noch mehr Interessenten kommen, sagt sein Co-Geschäftsführer Udo Dahmen, der künstlerische Leiter der Popakademie.
Dahmen, einst Drummer der Krautrockband Kraan, ist zufrieden. 60 Prozent der Absolventen haben einen festen Job zum Beispiel bei Labels wie EMI, Four Music und dem Kooperationspartner Universal Music. Andere wagen den Schritt in die Selbständigkeit noch vor Studienabschluss. Auch die Akzeptanz in der Branche sei nach anfänglicher Skepsis gegenüber den "umgeschraubten BWLern" gewachsen, ergänzt Metzger. Er verweist auf die 150 Dozenten, die alle aus der Praxis kämen. Bekannte Namen wie Jim Rakete oder Thees Uhlmann stehen auf der Liste.
Gern betonen alle, dass es nicht um die Produktion von Superstars ginge, sondern um eine Verbindung von alter und neuer Welt. Die Branche ist im Umbruch begriffen und die Popakademie sieht sich als Schnittstelle für den Wandel. "Hier gibt es keine Trennung von Musik und Musikgeschäft", hat Lena Charlotte Schieweck bei ihrem Business-Studium beobachtet. "Das ist die Zukunft: Beide müssen an einem Strang ziehen, sonst gehen beide unter." Hört sich an, als würde hier die Zukunft der Musikbranche vorweg genommen. Und so werden die Mannheimer es an ihrem Stand auf der Popkomm wohl auch allen erklären. https://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11025083/63369/
Re: Ich glaub da muss man hin
"Junge Profis" mit Engagement Existenzgründungstag im Rosengarten / Neuer Wettbewerb
Über 1500 Besucher haben den neunten Existenzgründungstag im Congress Center Rosengarten zum Informationsaustausch in Workshops und Podiumsdiskussionen genutzt. Neu war in diesem Jahr der "youngprofi"-Wettbewerb, bei dem sechs Schüler- und Studententeams Modelle zur Existenzgründung vorstellten.
Der erste Preis über 1000 Euro ging an die Gruppe "ZiBuTec". Jeannine Ziegler, Christoph Budelmann und Pei Shen von den Universitäten Mannheim und Heidelberg haben ein Messgerät zur Erkennung von Krankheitsbildern und Emotionen entwickelt. Den zweiten Platz belegten die "Disconauten", Veranstalter regionaler Events. Rang drei belegte "Soulrhythm" mit einem Online-Musik-Magazin. Initiatoren des "youngprofi"-Projektes waren die Freudenbergstiftung, das Zentrum für Existenzgründung "ProFi" und Xavier Naidoos O-Live-Lait-Show.
"Wir sind daran interessiert, Ziele und Perspektiven zu schaffen, damit die Jugendlichen Energie entwickeln und auf etwas hinarbeiten können", sagt Linnford Nnoli, Xavier Naidoos Artdirektor und Regisseur der O-Live-Lait-Show. "Und die Resultate der 'youngprofi'-Teams sind umsetzbar, die Jugendlichen gingen mit Leidenschaft und Engagement ran." Die Teams wurden zuvor vom Zentrum für Existenzgründung in Workshops zu Geschäftsplänen und Präsentationen geschult, sagt Margot Römmich von "ProFi".
Auch Teams, die keinen Preis gewannen, hatten Grund zur Freude: "Handi-Cap" ist beispielsweise eine Gruppe junger Behinderter, die sich selbst Arbeitsplätze schaffen wollen, indem sie an Schulen Getränke und Mittagssnacks anbieten. Spontan erteilte ihnen Jürgen Ding von der Volksbank Rhein Neckar nach deren Präsentation den ersten Geschäftsauftrag: Catering bei Veranstaltungen der VRN.
Linnford Nnoli schloss den Wettbewerb mit den Worten: "Wir haben eine phantastische Region und junge Menschen, deren Potenzial uns heute alle schwer beeindruckt hat. Bessere Gründe und Voraussetzungen, wichtige Veranstaltungen wie diese noch viel öfter zu organisieren und durchzuführen, kann es nicht geben."
Mannheimer Morgen 23. Oktober 2007
____________________ Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]
____________________ Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]
In Deine Hände übergebe ich mein Leben...
Re: Ich glaub da muss man hin
hier passt es wol besser... es gaht ja nicht nur um pop musik..
wieder eine schöne ausstellung und sache bei der söhne mitgwirkt haben
Tonangebend: Macht Musik im Mannheimer Landesmuseum
Selbstverständlich gibt es jede Menge auf die Ohren in der Sonderausstellung Macht Musik in Mannheims Landesmuseum für Technik und Arbeit (LTA). Doch nicht nur das. In der Schau wird ebenso die Macht der Musik ergründet: Was ist Musik? Ist sie dem Sprechen ähnlich? Wie beeinflusst Musik unsere Stimmung? Die Besucher erkunden die interaktive Ausstellung eigenständig. Ein Highlight: Klang der Quadrate, Mannheims überdimensionaler Multimedia-Würfel.
Zum 400-jährigen Stadtjubiläum 2007 schickte Mannheim Klang der Quadrate, den begehbaren Musikwürfel, auf Reisen. Nun kommt das elektronische Klanglabor während der Ausstellung ins LTA. Hier können Besucher ihre eigene Version des Mannheimer Jubiläumssongs MEINEWELT produzieren. Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz eröffnet die Schau am 27. Februar.
Natürlich ist auch die Mannheimer Pop-Akademie während der Schau im LTA zu Gast bietet Workshops für Neugierige jeden Alters, mit Profis aus der Musikszene.
70 Hörbeispiele aus den gängigsten Musikrichtungen
Die Besucher von Macht Musik können in rund 70 Hörbeispiele aus den gängigsten Musikrichtungen hineinhorchen. Die Bandbreite der rund 200 ausgestellten Objekte reicht vom Schamanengewand bis zum Aschenbecher von Robbie Williams.
Macht Musik ist ein Ausstellungsprojekt der Deutschen Arbeitsschutzausstellung (DASA) in Dortmund. Als Veranstalter mit von der Partie sind die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, die Musikschule Mannheim, die Popakademie sowie die Söhne Mannheims, nicht zuletzt der Popbeauftragte der Stadt.
Music Village: global und multikulturell
Musik und Internet haben vieles gemeinsam: Beide sind global, multikulturell, sie überbrücken Distanzen. Gleich dem Global Village ist die Schau daher als Music Village gebaut: Zehn Häuser gruppieren sich um eine Piazza auf der ständig rhythmische Musik erklingt. Das Leben in diesem Dorf ist außerordentlich reizvoll, die Gassen führen von Haus zu Haus, unterschiedliche Klänge mischen sich.
Überhaupt: Immer wichtiger werden die Ressourcen, die der Mensch im Musizieren finden kann: Vom Orchesterspiel lernen Führungskräfte Kommunikation neu; Musizieren in der Kindheit wirkt sich positiv auf die neuronale Entwicklung des Gehirns aus; neue Studien belegen den starken Einfluss der Musikerziehung auf die Entwicklung der sozialen Kompetenz.
Mannem uff Vinyl ein Stück Mannheimer Musikgeschichte
Seit 2005 sammelt der Neckarauer Kunst- und Kulturverein `99 Schallplatten von Mannheimer Künstlern und Prominenten mittlerweile sind 1.200 Exemplare zusammengekommen. Sie wurden von Mannheimern gespendet, aber auch beim Stöbern in Londoner und Pariser Plattenläden oder übers Internet in Argentinien und Japan ersteigert.
Ein Best off der so entstandenen Sammlung von Plattencovern ist bei der Ausstellung zu sehen: Dazu gehören Scheiben von Caterina Valente und Uwe Ochsenknecht ebenso wie das Debütalbum von Xavier Naidoo oder eine Interview-Aufnahme mit Sepp Herberger.
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Re: Ich glaub da muss man hin
Der neue Film "Siehst du die Sonne" ist erhältlich - ein Teil des Erlöses geht dem Söhne Mannheims e.V. zu
(openPR) - Endlich ist es soweit! Nachdem der Söhne Mannheim e.V.-Movie passend zum Profil Mannheim doch etwas düster aussehen lässt, wurde pünktlich zur Euroshop 2008 in Düsseldorf eine "heitere" Mannheim-Produktion erstellt. Mit dem passenden Song "Siehst du die Sonne" von unserem Freund und Shooting Star Martin Kilger (Soundscaper) erstrahlt Mannheim nun in einem anderen Licht. Der Film ist auf Anfrage für 4,99 Euro zu erhalten. Ein Teil des Erlöses kommt dem Söhne Mannheims e.V. zu.
Wir freuen uns darauf auch für andere deutsche Städte, Unternehmen, Künstler, Sportler, Politiker oder politische Parteien einen Imagefilm der besonderen Art zu produzieren, welcher auf die jeweilige Person/Partei/ Stadt/Region etc. basierend auf dem von IPECC erstellten Profil zugeschnitten wird.
Der Film ist eine geniale Möglichkeiti, sich selbst, sein Unternehmen und seine Region vorzustellen, um sich damit einen entscheidenen Vorteil in Sachen Image zu verschaffen.
IPECC GmbH perFILM produziert u. a. Ihren Image- bzw. Produktfilm. Wir erstellen ein Profil Ihres Unternehmens/Produktes bzw. Ihrer Person, schreiben ein Drehbuch und produzieren basierend darauf Ihren FILM. Kunstvoll! Eindrucksvoll! Authentisch!
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
Dein Geist negiert jede Fähigkeit, du verschliesst dich selbst der Verschlossenheit, erlebst nur Grau und Beständigkeit, brich aus aus diesem Tal und beginn dich umzudrehen. (Vince Bahrdt - Nie gelebt)
Re: Ich glaub da muss man hin
Mannheim at its best.... es gibt so ne toll seite die nennt sich www.belauscht.de . Dort stehen gespräche drinnen die von jemanden belauscht worden sind und dann ins internet reingestelt worden.
meine Favoriten für Mannheim:
Sommer 2007, Mannheim.
Ich stehe neben einem Erdbeer-Verkaufsstand und warte auf den Feierabend einer Freundin, die dort noch verkauft. Hier in der Gegend arbeiten oft Polen als Erdbeerpflücker, sie ist auch Polin.
Es kommt ein älterer Herr vorbei, der im breitesten Mannheimer Dialekt fragt: Können Sie schon Deutsch sprechen? Sie, im reinsten Hochdeutsch: Ja. Soll ich es Ihnen beibringen?
Bei einem Frauenarzt in Mannheim.
Mutter und Tochter sitzen im Wartezimmer, Tochter (ca. 14) heult.
Mutter keift lauthals: "Wie bleeed kann ma eichentlich sin!? Hab isch dia beigebrocht mim ohne Gummi zu bumse!?"
Mannheim, am Hauptbahnhof.
Ein Mann mit Hund versucht eine Rolltreppe hoch zu fahren. Gleichzeitig versucht er seinen Hund auf eine parallel verlaufende Steintreppe umzuleiten, damit dieser dort neben ihm hochläuft. Der Hund versucht jedoch immer wieder sich mit auf die Rolltreppe zu quetschen. Der Mann wird immer wütender und schreit seinen Hund an:
NEIN, du darfst das nicht, geh da hoch. Nein, hier lang hab ich gesagt.
Völlig entnervt brüllt er schließlich in Richtung seines Hundes:
Mann, kannst du nicht lesen! Hunde auf der Rolltreppe verboten!
Mannheim, Q7, Straßenbahnhaltestelle.
Zwei Typen unterhalten sich.
Type #1: Ey, mein Pulli is schon wieder kaputt, hab ich erst vor 2 Wochen gekauft Scheiß H&M. Type #2: Alda, H&M nimmt immer nur Wolle von so behinderten Schafen, weißt du? Type #1: Escht, Alda? Type #2: Ja, so voll die Mongo-Schafe hab ich neulich bei Galileo gesehn.
Mannheim, in der Straßenbahn.
Mehrere Kinder steigen in die Straßenbahn ein, ein Junge fängt an zu erzählen:
Die Selina aus meiner Klasse, die wollte schon was vom Niko, vom Tom, von dem Kleinen da und von DIR auch (zeigt auf anderes Kind)!!!
Ein junger Mann fragt den Jungen: Wie lang seid ihr denn schon in der Schule?
Kleiner Junge: Zwei Wochen.
Mannheim, Luisenpark.
Im Park gibt es einen See mit Flamingos und Enten. Ein kleines Kind mit seiner Mutter läuft vorbei, erblickt eine Ente und brüllt:
EINE ENTE!!!! LECKER!!!
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
Dein Geist negiert jede Fähigkeit, du verschliesst dich selbst der Verschlossenheit, erlebst nur Grau und Beständigkeit, brich aus aus diesem Tal und beginn dich umzudrehen. (Vince Bahrdt - Nie gelebt)