haja, da sind mal geile lieder drauf.... und ne ich habs auch nicht auf amazon gefunden.
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oder aber auch bei weltbild de https://www.weltbild.de/artikel.php?artikelnummer=12595358&mode=art&WEA=8002019&PUBLICAID=79acab6e1cc3d40fe34b4613aa5427a9&bgnz=1
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Dankeschön Manu 
danke manu!!
Schlussspurt für den OB
Der große Bahnhof kommt erst morgen, wenn Oberbürgermeister Gerhard Widder in der Baumhainhalle des Luisenparks von Ministerpräsident Guenther Oettinger in einem offiziellen Festakt verabschiedet wird. Gestern wurde der 67-Jährige schon einmal in dem "Revier" verabschiedet, in dem er 24 Jahre lang den Ton angab: Im Gemeinerat.
Die vier Fraktionsvorsitzenden Stefan Fulst-Blei (SPD), Carsten Südmersen (CDU), Wolfgang Raufelder (Grüne) und Achim Weizel (Mannheimer Liste) brachten im Stadthaus ihre Wertschätzung zum Ausdruck, in unterschiedlichen Nuancen zwar, aber alle hoben die Fairness und Sachlichkeit hervor, die Widders Qualitäten als Sitzungsleiter ausmachten. Diskussion, so lange wie möglich, aber irgendwann musste eine Entscheidung gefällt werden, das war seine Maxime als Sitzungsleiter. Der OB war sichtlich gerührt von der Abschiedsgeste der Fraktionen.
Mit einem unglaublichen Faktenwissen im Detail, Durchhaltevermögen bei Marathonsitzungen und vor allem immer auf Ausgleich bedacht, führte Widder das 48-köpfige Stadtparlament in den drei Amtsperioden durch so manche stürmische Sitzung. Zum "Abgewöhnen" waren es gestern noch einmal 38 Tagesordnungspunkte, der wichtigste davon die Besetzung des OB-Stellvertreterpostens (Bericht auf dieser Seite).
Viele Reden, aber auch viel Musik wird es morgen in der Baumhainhalle geben, wenn das Stadtoberhaupt der zweitgrößten Stadt des Landes in den Ruhestand verabschiedet wird. Dort, wo er vor 24 Jahren in das Amt eingeführt wurde, das hatte sich Widder gewünscht. Und viele, viele "Bürger" werden dabei sein, auch das hat er sich gewünscht.
Nach drei Amtsperioden ist die Rednerliste lang. Nach dem Ministerpräsidenten wird Michael Müller, Parlamentarischer Staatssekrektär aus dem Bundesumweltministerium, der Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner in seiner Funktion als Präsident des baden-württembergischen Städtetages, und Eva Lohe als Vorsitzende des Verbands Region Rhein-Neckar sprechen. Damit das Ganze nicht so steif wird, führt die Generalintendantin des Nationaltheaters, Regula Gerber, durch das Programm. Das Kurpfälzische Kammerorchester, Joana und zwei "Söhne Mannheims", Xavier Naidoo und Michael Herberger, sorgen für den musikalischen Rahmen.
quelle
haben wir fliegende reporter vor ort?? 
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Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder.
Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht.
Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen,
auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]
In Deine Hände übergebe ich mein Leben...
Morsche! es ist 10 Uhr morgens hier und guckt mal was ich grad gefunden hab 
(hab ich eigentlich schon erzählt, dass ich seit ein paar Wochen auch zur Kurzhaarfraktion gehöre?... wobei mir die Haarlänge immer noch ein bisschen zu lang ist...)
Nachtrag:
Bei Xavier übermannt ihn doch die Rührung
Klassik, Joana und Pop waren Widders Wunsch / 10 000 Häppchen und Trinkwasser
In dem Moment, als Gerhard Widder selbst Xavier Naidoos Auftritt ansagt und ihn umarmt, da wird seine vorher so starke, feste, laute Stimme dann doch für einen Moment brüchig, da merkt man ihm die Rührung an: Die Hymne "Meine Stadt" des Hitparadenstürmers aus Mannheim beendet nach über zweieinhalb Stunden gestern Abend die Abschiedsfeier für den Oberbürgermeister und ist zugleich auch ihr bewegendster Moment.
Ganz still ist es in dem vollbesetzten, überhitzten Saal, als Michael Herberger, der musikalische Leiter der "Söhne Mannheims" und Urgroßneffe des großen Fußballidols, in die Tasten greift. Nur von ihm am Klavier begleitet, singt Xavier Naidoo seinen großen, seiner Heimat gewidmeten Song "Meine Stadt". "Sie hat mich herzensgut betreut, ich habe keinen Tag bereut" oder "Denn meine Stadt ist meine Frau, der ich alles anvertrau" sowie "Ich hab bei dir nur gelernt, was ich wirklich gebraucht hab" - das sind alles Liedzeilen, die viele der Zuhörer in diesem Moment, da Xavier so gefühlvoll singt und dabei stets auf Widder blickt, auch auf den scheidenden Oberbürgermeister beziehen.
Emotional bewegende Momente seiner Amtszeit zeigt zuvor das RNF in einem Filmbeitrag "Meine Aufgabe heißt Mannheim". Im Kulturprogramm des Abends war es "sein Anliegen, die gesamte musikalische Bandbreite der Stadt erkennen zu lassen", verrät Generalintendantin Regula Gerber vom Nationaltheater, die den Abschied moderiert, einen Wunsch von Widder. Im Theater selbst ist volles Haus, es ist der letzte Abend der Spielzeit, daher könnten Künstler aus ihrem Haus leider nicht da sein, sagt Gerber entschuldigend. "Aber wir haben uns immer außerordentlich gut unterstützt und getragen gefühlt", betont Gerber und kündigt das Kurpfälzische Kammerorchester an. Unter Leitung seines Chefdirigenten spielt es die Sinfonie g-moll op. II, Nr. 2 von Anton Fils, einem der bedeutenden Sinfoniker der "Mannheimer Schule".
Joana, von Peter Grabinger und Adax Dörsam begleitet, spannt den Bogen weiter. "Eine der gegenwärtig bedeutendsten Stimmen Mannheims", so Gerber, singt auf ausdrücklichen Wunsch von Widder "Die Gedanken sind frei", das Lied der 1848er-Revolutionäre und der Arbeiterbewegung.
Aber klar, dass man bei Joana auch stets schmunzeln muss. "Dir, lieber Gerhard", wie sie sagt, widmet sie "Moi Sprooch, ihr Leit" - mit einer Bemerkung in Richtung Karin Widder: "Selbst seine Frau als Berlinerin hat sich ja vom Fluss unserer Sprache mitreißen lassen." Am besten auf Widder passt aber natürlich Joanas Hymne "Moi schäänes Mannem", die sie aber an der Stelle, als sie über die erste Autofahrt von Bertha Benz singt, unterbricht und dafür sofort spontan Beifall bekommt: "Deswegen sage ich: Kein Daimler ohne Benz".
Draußen im Foyer richten derweil Erwin Morr und sein Team vom Partyservice Morr, der den Baumhain bewirtschaftet, 10 000 Häppchen. Es gibt kleine "Saumagenburger" oder mit Leberwurst, Salami, Blutwurst und Käse belegte winzige Brotscheibchen, so hat es sich Widder gewünscht - keine Delikatessen. Auf den Tischen steht in Flaschen abgefülltes Trinkwasser der MVV Energie AG, die den Abend ebenso wie die GBG-Wohnungsbaugesellschaft und das Klinikum sponsern und daher Stelltafeln ins Foyer stellen durften.
Mannheimer Morgen
27. Juli 2007
Danke Jenny..... 
Das muß ja ganz was tolles gewesen sein.
Wenn ich da dabei gewesen wäre hätte ich gleich mal geheult... 
Aber "Meine Stadt" ist auch ein tolles Lied....und in dem Rahmen hat es eine ganz besondere Bedeutung....
Und Xava...ohne Kappe und im Anzug...schick der Knabe.
Ja so gefällt er mir danke für die fotos...!
höhö....ein bisserl sieht man schon durch aber das ist halt so mit zunehmenden alter ggggg...aber hübsch mir gefällt er so..das ist genauso wie er eigentlich immer aussehen sollte gggggggggg..käppie weg...ist doch fesch...! 
Und sehr rührend die geschichte mit dem Bürgermeister...süss.
ja gell patty ? fesch isch er 
die frisur kommt mir irgendwie bekannt vor... 
vielen dank jenny
Ah Dankeschön
Jenny jetzt will ich aber auch ein Bild von Dir sehn mit kurzen Haaren 
OhWieSchön! Schick, schick im Fummel und endlich mal ein anständiges Tasteninstrument (sorry ich guck halt auf sowas)
Hmmmm - I have a dream. Ein schöner Flügel mit einem guten Pianisten, Xaviers Stimme pur, von mir aus etwas Percussions für den Hintergrund und ein schönes plüschiges Ambiente. Und alles im Winter bei Eis und Schnee und es riecht nach gebrannten Mandeln und Kaffee. Das würde mich glatt vom Sessel schmelzen.
Ich weiß sowas kann er in 20 Jahren auch noch machen - aber wär trotzdem schön. 
