jenny und mich erinnerte der Junge gestern abend an einen anderen jungen sänger einem gewissen bulgaren der bei jenny hoch im kurs steht ...
ich hab v on anfang an gesagt der gewinnt! ich fand auch island sehr gut aber auch zu sehr mainstream , bei dänemark hab i mi gwundert über die relativ geringen punkte...aber song contest gelten immer andere regel sag i immer und es hat mich echt gewundert das mal einer gewonnen hat für den ich auch bin weil i n den letzten jahren war das net der fall...
____________________ Verabschiedet euch immer mit einem Lächeln voneinander....
Soooooo, wird Zeit diesen thread mal wieder zu beleben, da ja in diesem Jahr unser aller Lieblingssänger auch irgendwie mit von der Partie/y ist.
Ich bin schon sehr gespannt auf die Vorausscheidungen und auf den song, den die da letztendlich ausbrüten werden.
Grand Prix als "nationale Aufgabe"
Stefan Raab will mit neuer Fernseh-Show einen deutschen Top-Ten-Platz beim Eurovision Song Contest organisieren
Berlin. In diesem Jahr soll Deutschland eine Blamage beim Eurovision Song Contest erspart bleiben. Um "Unseren Star für Oslo" zu finden, hat sich die ARD erstmals mit einem Privatsender zusammengetan und sucht mit großem Aufwand nach dem geeigneten Kandidaten. "Eine Liebesheirat" kommentierte ProSieben-Entertainer Stefan Raab am Donnerstagabend bei einem Pressetermin in Berlin die Liaison. Immerhin geht es um einiges: Als "nationale Aufgabe von historischer Tragweite" stuft er den Vorentscheid ein und hofft auf einen Top-Ten-Platz im Finale am 29. Mai in der norwegischen Hauptstadt.
Dem Anlass entsprechend luden die beiden Sender vor dem Start der Showreihe in den Berliner Reichstag, "mitten ins Zentrum der Macht", wie es ARD-Programmdirektor Volker Herres formulierte. Rund 5000 Sänger haben sich bei den Castings beworben. In einem Einspieler war zwar auch der eine oder andere talentfreie Bewerber zu sehen. Insgesamt waren aber viele gute Kandidaten und seriöse Künstler dabei, wie Raab bilanzierte. "Vom Niveau brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, dass wir die letzten Jahre noch toppen", versicherte er süffisant. Auch bekannte Künstler seien angetreten, berichtete Raab - der aber mehr auf frische Gesichter setzt. Ihm sei es wichtig, nicht einer Plattenfirma "als Promotionfläche zu dienen".
20 Männer und Frauen im Alter zwischen 18 Jahren und etwa Anfang 30 müssen sich nun ab 2. Februar vor Raab, prominenten Jury-Kollegen wie Marius Müller-Westernhagen und Xavier Naidoo und vor allem dem Fernsehpublikum beweisen, das allein über den Kandidaten und auch den Song entscheiden wird. Eine Auswahl von Titeln kommt von einem Autorenpool, Raab selbst schloss nicht aus, selbst einen Song beizusteuern. Bei seinen Erwartungen für das Grand-Prix-Finale gibt er sich bescheiden: Einen Platz unter den ersten Drei sieht er nicht. Aber möglichst unter die ersten Zehn zu kommen, damit wäre er sehr zufrieden. Ohnehin gehe es ihm persönlich in erster Linie darum, "auf nationaler Ebene wieder eine emotionalisierende Veranstaltung" zu machen.
"Wir sind die Trümmerfrauen des ESC", befand Raab, der auf diesem Gebiet wieder "blühende Landschaften" schaffen will. Trotz aller Blödeleien: Dass Raab ein Händchen für Musikwettbewerbe und -talente hat und diese ernst nimmt, ist unbestritten. Drei Mal mischte er erfolgreich beim Grand Prix mit, initiierte den Bundesvision Song Contest mit bekannten deutschen Bands und Sängern sowie weitere Musik-Contests und "entdeckte" Nachwuchssänger wie Max Mutzke und Stefanie Heinzmann. Seine Gewinner waren keine Kandidaten, "die dem üblichen Popsternchen-Klischee entsprechen", so Raab.
Platz 4 als "logischer Schritt"
Beim "Grand Prix Eurovision de la Chanson"m der 2003 in "Eurovision Song Contest" umbenannt wurde, erreichte er im Jahr 2000 mit "Wadde hadde dudde da" Platz 5. Bereits 1998 hatte er als "Alf Igel" für Guildo Horn den Song "Guildo hat euch lieb" komponiert, der Siebter wurde. 2004 schrieb er das Lied "Can't Wait Until Tonight", mit Max Mutzke auf den achten Platz kam.
Auf diese Kompetenz setzt nun auch die ARD für die laut Herres "Mutter aller Sangesschlachten". Die 4 wäre die "nächste logische Ziffer", sagte der Programmdirektor. Auf jeden Fall soll es aber "besser als in dem ein oder anderen Jahr zuvor" werden: In den vergangenen Jahren waren die deutschen Beiträge nur auf hinteren Plätzen gelandet. (ddp)
Re: Eurovision Song Contest / Grand Prix de ...
Re: Eurovision Song Contest / Grand Prix de ...
Na da sind doch ein paar vielversprechende Stimmen dabei.
Da werd ich wohl auch voten müssen , schon allein damit ich danach net meckern kann
Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!
Re: Eurovision Song Contest / Grand Prix de ...
Sohn Mannheims auf dem Weg nach Oslo?
Kennt das Musikbusiness: Claus Eisenmann, Ex-Mitglied der Söhne Mannheims.An diesem Casting-Wochenende zog es auch einen an, der selbst schon große Erfolge als Sänger gefeiert hat. Claus Eisenmann war Gründungsmitglied der Söhne Mannheims, von denen er sich aber vor zwei Jahren trennte. Warum er nach Köln gekommen ist, erklärt der 42-Jährige selbstbewusst so: "Ich möchte Deutschland die Chance geben, meine Stimme auch solo zu hören und nicht nur als Duettpartner." Er ist sehr zuversichtlich, dass Deutschland in Norwegen gut abschneiden wird. "Wir haben es verdient, die Stimmen der anderen Länder zu bekommen. Wir haben sehr gute Musik."
Also alle die die Werbung im Radio oder TV hören frage mic warum denn Xavier nicht mit macht, er hätte doch die besten Chancen (O-Ton)
Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!
Re: Eurovision Song Contest / Grand Prix de ...
Zitat: Irina
Na da sind doch ein paar vielversprechende Stimmen dabei.
aber die, in dem video, sind die rausgeflogenen, nehm ich doch stark an...
Zitat: moni
Sohn Mannheims auf dem Weg nach Oslo?
Kennt das Musikbusiness: Claus Eisenmann, Ex-Mitglied der Söhne Mannheims.An diesem Casting-Wochenende zog es auch einen an, der selbst schon große Erfolge als Sänger gefeiert hat. Claus Eisenmann war Gründungsmitglied der Söhne Mannheims, von denen er sich aber vor zwei Jahren trennte. Warum er nach Köln gekommen ist, erklärt der 42-Jährige selbstbewusst so: "Ich möchte Deutschland die Chance geben, meine Stimme auch solo zu hören und nicht nur als Duettpartner." Er ist sehr zuversichtlich, dass Deutschland in Norwegen gut abschneiden wird. "Wir haben es verdient, die Stimmen der anderen Länder zu bekommen. Wir haben sehr gute Musik."