Re: Eurovision Song Contest / Grand Prix de ...
Genau das war meine Antwort Kerstin: Das tut Xavier sich nicht an
Und wegen Claus darf man ja seeehr gespannt sein
Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!
Genau das war meine Antwort Kerstin: Das tut Xavier sich nicht an
Und wegen Claus darf man ja seeehr gespannt sein
ich bin gespannt auf heut abend! 20.15 Uhr
https://tvtotal.prosieben.de/
wann wird xavier in der sendung sein?? evtl. am 02.03.2010 (tip) oder vor dem erscheinen der single
https://www.stern.de/kultur/musik/eurovision-song-contest-unser-star-fuer-oslo-1539527.html
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"Try to get away for good
Leaving on a train
Find that all that matters to me
Blew away with the wind"
Am 9.2. sind Sarah Connor und Peter Maffay in der Jury.
Mehr ist noch nicht bekannt.
Gestern konnte ich ja dann doch nicht anschauen, obwohl ich witterungsbedingt zuhause bleiben musste - DENN ... unsere SAT-Schüssel saß so voll mit Pappschnee, dass wir keinen Empfang hatten
Aber, nachdem ich die Sänger jetzt nachträglich angeschaut habe, muss ich sagen, dass ich die Männer echt lahm fand.
Der einzige, der mir gefiel mit "Hotel California" ist weiter.
Dieser kleine Hüpfer Lene ist der Knaller!
Xavier und Stefanie Kloß von Silbermond sind am 12.3. im Finale in der Jury.
Jep, das waren auch meine Favorits. Die Kleene am Schluss war für mich die Beste des Abends. Der Hotel-California-Mann hat zwar im Song stimmlich etwas nachgelassen, aber daran kann man ja arbeiten.
Der Xaver kommt also zum Finale, habs mir fast gedacht...das Beste kommt zum Schluss.
https://www.zeit.de/kultur/musik/2010-02/unser-star-fuer-oslo
"Unser Star für Oslo"
Held für ein Lied
Stefan Raab soll das Image des Eurovision Song Contest aufpolieren. Dafür hat er das Konzept der Musik-Castingshow überzeugend verändert.
© Steffen Kugler/Getty Images
Stefan Raab packt's an und sucht den "Star für Oslo"
Raab ist der neue Bohlen. Der Chef-Juror in einer Fernsehsendung, die einen Star sucht. Diesmal keinen Superstar, sondern einen für Oslo, für den diesjährigen Eurovision Song Contest. Stefan Raab, der musizierende Spaßmacher von ProSieben, hat den Hilferuf der ARD erhört und packt mit an, um den morschen Karren namens Gesangswettbewerb aus dem Matsch zu ziehen.
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Zuvor hat er alle Jahre wieder versucht, dem wenig straßenglaubwürdigen Eurovision Song Contest mit seinem geerdeten Bundesvision Song Contest einen Kontrapunkt zu setzen. Auch um den deutschen Popnachwuchs zu fördern, um der Öffentlichkeit zu beweisen, dass in diesem Land mehr geht als Rosenstolz und Grönemeyer. Und um Dieter Bohlen den Rang als Casting Daddy streitig zu machen.
Nun greift er, in Zusammenarbeit mit der ARD, erneut zum Prinzip der Castingshow. Denn das verspricht nicht nur hohe Einschaltquoten, sondern bindet das Publikum an das Produkt mag dieses nun ein Mensch oder ein Festival sein. Die Gemeinschaft kürt einen Hoffnungsträger aus ihrer Mitte und beobachtet sich währenddessen im Fernseher. Wir erinnern uns an die Besetzung des Musicals Tarzan, an die des Kinofilms Wickie und die starken Männer, an Germanys Next Topmodel, Popstars oder Deutschland sucht den Superstar (DSDS). Wann immer das Publikum sich die Protagonisten selbst aussuchen darf, sind die Empathie und Treue ihnen gegenüber besonders hoch. Und Empathie, Euphorie, überhaupt die Akzeptanz der Massen hat der Eurovision Song Contest bitter nötig nach den peinlichen Auftritten der deutschen Vertreter in den vergangenen Jahren.
Um neue Begeisterung zu entfachen, ist Stefan Raab der Richtige, hat er doch ein Händchen für massentaugliche Unterhaltung. Wie der Auftakt von Unser Star für Oslo zeigt (der zeitgemäße Zuschauer sagt USFO), weiß er, wie man das DSDS-Konzept mit leichten Modifikationen ins öffentlich-rechtliche Licht rückt. Er kennt die Anforderungen des Eurovision Song Contest aus eigener Erfahrung: Im Jahr 1998 sang Guildo Horn dort Raabs Lied Guildo hat euch lieb, zwei Jahre später wagte er sich selbst auf die Bühne mit der Komposition Wadde Haddde Dudde Da, und 2004 trat er dort mit Max Mutzke auf, dem Sieger von Stefan sucht den Super-Grand-Prix-Star. Was aber das Wichtigste ist: Er hat den festen Willen, es besser zu machen. Besser als die ARD zuvor. Besser als Dieter Bohlen allemal.
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* Fernsehen Das Prinzip Blamage
So gerät die erste der acht Auswahlsendungen von Unser Star für Oslo souverän und musikalisch erstaunlich niveauvoll. Es treten zehn von zwanzig Kandidaten auf, sie können singen und gerade Sätze sprechen. Sie wollen nicht aus ihrem traurigen Alltag erlöst werden, sondern Held für ein Lied sein. 4500 andere sind vorher ausgeschieden. Die Jury, an Raabs Seite diesmal Yvonne Catterfeld und Marius Müller-Westernhagen, bemüht sich um fundierte, wenn auch etwas liebliche Urteile. Hier geht es offensichtlich nicht um die Bloßstellung der Kandidaten, sondern um die Musik. Und am Ende der Show bleiben nach einer Telefonabstimmung fünf Sänger übrig, gute Wahl, so kann es nächsten Dienstag mit den zweiten Zehn weitergehen.
Allerdings ist ungewiss, ob dieses Verfahren bis zum 12. März tatsächlich einen Kandidaten und einen Song hervorbringt, die am 17. Mai in Oslo gute Chancen haben. Man vertraut dem Plebiszit, aber es bleibt lediglich zu hoffen, dass diese Volksabstimmung auch nach dem Geschmack der anderen Beitragsländer ist. Denn die deutschen Fans dürfen zwar ihrem Vertreter zujubeln, aber im großen Entscheid nicht für ihn abstimmen. Kann und will Raab Ethnokitsch, ist also die Frage.
Auch wenn er sie letztlich wohl verneinen muss, hat dieses Projekt sein Gutes: Es führt dem Fernsehpublikum vor Augen, dass Deutschland viele Gesangstalente hat. Bisher waren sie nur versteckt, weil ihnen DSDS zu peinlich ist. Das ist doch auch schon eine beruhigende Erkenntnis, Oslo hin oder her.
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Da ham se Recht!
Oh ne....net am 12.3. Da bin ich doch gar net daheim
Ich hab es natürlich auch geguckt Ich muss zugeben, aufgrund seiner letzten Castings hatte ich sehr hohe Erwartungen und die wurden nicht ganz erfüllt. Klar, sie waren alle nich schlecht, aber geflasht hat mich irgendwie niemand. Die Kleene, die als letztes kam, stach für mich auch am Meisten raus. Fand ich irgendwie total gut, aber war gleichzeitig auch manchmal nah am Rande, meinen Hörnerv bisserl zu nerven *g*
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"Wenn ich 'ne Kuh laufen seh, dann verspühr ich nicht das Bedürfnis, sie als heilig zu empfinden." (Zitat X.N.)
für die, die es interessiert...
bin mal gespannt, wie die nächste runde wird. auf jeden fall haben die jetzt alle so aufgegreten sind ne ziemlich gute leistung abgeliefert finde ich... ne gute bewerbung für alle musik produzenten... was dann für oslo da rauskommen soll?? das muß sich vllt. noch entwickeln... kann mir nicht so vorstellen, das die nr. mit "junge o. mädel m. der gitarre" da in oslo funktioniert... ein bissl glitzer u. show wär schon ganz schön, finde ich... oder jemand nimmt einen mit seiner stimme und person so gefangen...das es keine show drumrum braucht...
https://www.unser-star-fuer-oslo.de/index.html
kandidaten
1.show
https://www.unser-star-fuer-oslo.de/kandidaten/06402.html
2.show
https://www.unser-star-fuer-oslo.de/kandidaten/
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Wenn wir mit einem schönen song, pur gesungen und gut arrangiert unter den ersten 10 landen, finde ich das total ok.
Ich persönlich brauche keine Karnevalsband mit Tanzeinlage und Geglitter.
Ganz entscheidend kommts dann natürlich auf den song an, der dem Gewinner auf den Leib geschrieben wird.
Meine Fav. waren gestern die beide Männer, die weitergekommen sind, wobei der letzte -Christian?- das Glück hatte, dass die Band so gut reagiert hat und sich seinem steigenden Tempo gut angepasst hat. Daran muss der noch arbeiten, aber sonst fand ich den gut. - Interessanter Typ.
Den Leon mit dem Grönemeyersong fand ich auch echt klasse.
Ich fand auch die 2 am besten.....aja Hesse halt
Ich kann mir das auch net vorstellen dass das funktioniert. Beim Mutzke kams auch nicht sooo gut an....aber ja: Top 10 reicht ja schon.
Sollen doch Lena und Christian was zusammen machen....das würd fetzen