Meiner Theorie liegt folgender Gedankengang zu Grunde. Alle Materie ist aus einheitlichen kleinsten Teilchen aufgebaut. Der Aufbau muss in geordneter Form stattfinden. Dabei müssen stabile Zusammenhängende Teilchenketten erreicht werden. Ebenso müssen aus diesen Teilchenketten größere Ketten herstellbar sein, ohne dass es dabei zwischenzeitlich zu Instabilität kommt.
Genau dies könnte man mit Hilfe der Primzahlen erreichen. Primzahlen geben in erster Linie Stabilität. Nun musste ich nur noch ergründen, nach welchem Prinzip die Natur Primzahlwerte erreicht. Oberflächlich betrachtet schien es keinen geordneten Aufbau zu geben.
Diesen Aufbau habe ich gefunden. Die Multiplikation der Primzahlen mal Vier. Davon kann sich dann mindestens ein schon bekannter Primzahlstrang abtrennen. So ist die Stabilität zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. Etwas einmal gebildetes zerfällt bei diesem Vorgang nicht mehr in seine Einzelteile. Es sind problemlos höhere Ketten bildbar.
Bei dieser Gelegenheit entdeckte ich, dass es eigentlich 2 Primzahlreihen gibt. Die erste Reihe startet folgender Maßen: 3=4*1-1 11=4*3-1 41=4*11-3 43=4*11-1 131=4*43-41 163=4*41-1 521=4*131-3 auch 4*163-131 523=4*131-1 641=4*153-11 Weiter geht es mit 1451, 1571, 2081, 2083, 2089, 2521. Die letzten und weitere Zahlen beachte ich aber erst weiter nicht, da wir nicht so viele bekannte Elemente haben. Interessant ist aber, dass wir einige Werte durch mehrere Kombinationen ermitteln können. Hiermit wären die Isotope der Elemente erklärbar. Die 131 erreichen wir auch mit 4*163-521. Die 11 auch mit 4*523-2081. Die 3 auch mit 4*131-521. Die interessanteste Entdeckung aber ist, dass wir die 1, also das Anfangsteilchen auch mit einer Kombination erreichen können. Nämlich mit 4*131-523. Es wäre also wichtig zu erfahren, welches das fünfte Element in der ersten Reihe ist, damit sich daraus ein Anfangsteilchen bilden kann.
Eine berechtigte Frage taucht auf. Wie vervierfacht die Natur eine Primzahl? Auch das ist leicht zu erklären. In Atomen haben wir paarweise Werte. Bildet sich ein Molekül, haben wir den vierfachen Wert. Das Aussehen eines Protons wird anders sein, als wir es uns bisher vorgestellt haben. Es besteht aus einer stabilen Kette zusammengesetzt aus Einzelteilen. Im Molekül verbinden sich beide Ketten. Da diese durch 2 teilbar ist, gibt es bei der Trennung auch keine Probleme. So können sich aus Atomen Moleküle, und aus Molekülen wieder Atome bilden. Schon früher habe ich einmal angedeutet, dass sich Protonen wahrscheinlich ringförmig um einen Mittelpunkt bewegen. Das, was wir als Kernspin beobachten. In einen solchen Ring kann man mit Hilfe von Teilchenbeschleunigern Einzelteile einfügen. Dann ist aber die Stabilität, also der Primzahlwert nicht mehr gegeben. Das Teilchen wird irgendwann wieder abgegeben. In Form von Radioaktivität. Erst wenn wieder eine stabile Kette erreicht wird, ist auch die Radioaktivität verschwunden. Durch geschickte Kombination könnte man erreichen, dass der Abbau von Radioaktivität schneller abläuft. Das Problem mit unserem Atommüll wäre lösbar.
An einem Problem arbeite ich noch. Wie erkennt die Natur, welchen Wert es in Abzug bringen muss, damit 2 stabile Ketten entstehen. In gewisser Weise hängt damit auch die Vorhersagbarkeit einer Zahlenreihenfolge zusammen. Für unlösbar halte ich es nicht. Die Natur hat es auch geschafft. Ein Teilerfolg ist mir schon gelungen. So kann ich mit einer simplen Siebmethode vorhersagen, ob auf eine bestimmte Primzahl eine Zwillingsprimzahl folgt. Ebenso habe ich eine Siebmethode entworfen, nach der ich Vierer- und Sechserabstände vorhersagen kann. Die Entdeckung der Siebmethode ist phantastisch. Eine zukünftige Zahlenreihe ist vorhersehbar, bevor sie überhaupt erst gebildet wird.
Nun beobachten wir in der Natur keine Umwandlung von Molekülen zu neuen Elementen. Sind die Moleküle frei beweglich, wird dies auch nicht eintreffen. Anders sieht es aber in festen Kristallgittern aus. Licht und Strahlenteilchen, aus denen nach meiner Auffassung die Materie aufgebaut ist, hat die Eigenschaft, dass es sich durch Kristalle hindurchbewegen kann. Ebenso findet innerhalb von Kristallen eine Umlenkung der Teilchen statt. Die Möglichkeit der Bildung von Gold in Granit ist somit sehr wahrscheinlich. Es wird sich aber nur dort bilden, wo wir die optimalen Voraussetzungen dafür finden. Auch das Vorhandensein von Wasser finde ich sehr wichtig. Wasserstoff und Sauerstoff haben den geringsten Atomradius. Würden also eine konzentrierte Lenkung der Teilchen bewerkstelligen können. Die Reinheit des Wassers wird deshalb auch maßgeblich sein.
Auf natürlichem Weg wird die Elementbildung nur sehr langsam ablaufen. Und doch glaube ich dass es eine Möglichkeit gibt, dies zu beschleunigen. Während meiner einjährigen Recherchen habe ich mich durch verschiedene Wissenschaftsgebiete bewegt. Kombinationen aus dem bereits vorhandenen Wissen brachten mich auf meine Ideen. An sich ist nichts neu. Man hat bisher nur nicht die Zusammenhänge erkannt. Wie schon früher angedeutet messe ich einigen Pyramiden eine andere Bedeutung zu, als es bisher vermutet wird. Sehr auffällig ist ja auch, dass die Pyramidenkulturen nur so in Gold schwelgten. Alle diese Kulturen vergingen. Gold kann man nicht essen, und hat man zuviel davon, ist es als Tauschobjekt nicht mehr geeignet. Das Wissen wurde auch geheim gehalten und ging mit der Zeit verloren.
Was bestätigt mir nun meine Ahnung mit den Pyramiden? Zuerst machte ich mir Gedanken, warum sich Licht und Strahlung wellenförmig bewegt. Dann ist auch bekannt, dass Licht und Strahlung sich durch feste Kristallkörper bewegen kann. Ist Materie aus Licht und Strahlung aufgebaut, kann es sich auch ungehindert durch einen festen Kristallkörper bewegen. Der Möglichkeit also, dass das Universum aus einem festen Kristallkörper besteht, steht somit nichts im Wege. Ist dieses Kristall so aufgebaut, dass es aus Kugelreihen besteht die mittig versetzt sind, so würden sich Teilchen durch diese wellenförmig bewegen. Durch die Überspringung von Kugelreihen kann man auch größere Wellen erzeugen. Zeichnen wir ein Gebilde aus entsprechenden Kreisen, kann man dies leicht nachvollziehen. Noch etwas ist interessant. Genau in Nord-Süd und Ost- Westrichtung haben wir den optimalen Durchgang. Also zeichnen wir ein Kreuz. Ziehen wir den Mittelpunkt des Kreuzes gedanklich in die Höhe, das Universum ist ja dreidimensional, dann erhalten wir die Form einer Pyramide. Genau genommen ist es sogar eine Stufenpyramide. Man könnte sogar berechnen, bei welchem Winkel der Pyramide, welche Wellen am Besten aufgenommen werden.
Einige Pyramiden bestehen aus Granit. Für die Bildung von Gold wahrscheinlich ein erheblicher Faktor. Die Cheops ist teilweise auf einem Fels errichtet. Eventuell ist dort sogar eine Wasserquelle in diesem Fels. Ein weiterer Faktor würde also zutreffen. Dann haben wir noch Räume, die mit Rosengranit ummantelt sind. Für eine Ausrichtung der Atomgitter unumgänglich. Zudem soll die Pyramidenspitze aus Gold bestanden haben. Gold hat auch die Eigenschaft, Felder zu richten. All diese Details sprechen für meine Theorie. Es wäre also interessant, in dieser Richtung zu forschen.
Komme ich nun zurück zu den Primzahlen. Wie man unschwer feststellt, fehlen in der ersten Primzahlreihenfolge Zwischenwerte. Eine zweite Reihe baut sich auf. 4*2-1=7. Die Reihe würde hier stoppen, wenn kein Zugriff auf die Werte der ersten Reihe erfolgt. Tut sie es, dann kann man alle Zwischenwerte bilden. Reicht die Primzahlenreihe bis in die Unendlichkeit?
Die Unendlichkeit einer Zahl ist nicht darstellbar. Die Natur hat einen Weg gefunden, dies zu umgehen. Masse ist endlich aufgeteilt und somit darstellbar. In Form von Sonnen, Planeten, Monden bis zu den Atomteilchen. Somit können wir sie auch berechnen. Die Frage nach einer unendlichen Primzahlreihe, auch einer unendlichen Zahl erübrigt sich somit. Wir wollen ja nur Masse berechnen. Und dort haben wir nur endliche Zahlen. So wird eine unendliche Zahl gar nicht gebraucht. Warum sollte man für etwas das nicht gebraucht wird, einen Beweis bringen, dass es existiert? Eine unendliche Zahl gibt es nicht, da wir dann auch eine unendliche Masse haben müssten. Der Weltraum ist aber zum größten Teil leer. Die Leere kann auch keine unendliche Zahl bilden, denn es existiert ja Masse. So wie es 2 Dinge gibt, ist eine Unendlichkeit nicht mehr möglich. Somit bin ich der erste der den Beweis erbringt, dass es keine unendliche Zahl geben kann. Eine Unendlichkeit ist sogar schon bei einer Sache nicht mehr möglich. Schon die erste Ziffer einer Zahl verhindert die Unendlichkeit. Steht sie der Unendlichkeit doch im Wege. Nun haben wir sogar etwas scheinbar paradoxes. Je länger eine Zahl, desto mehr entfernt sie sich von der Möglichkeit, unendlich zu sein. Jedes Teil dieser Zahl verhindert es mehr. Eine Zahl kann zwar unvorstellbar lang sein, jedoch kann sie aus besagten Gründen die Unendlichkeit nie erreichen. Somit ist nichts unendlich. Daraus kann man nun folgern: Haben wir in einer Formel der Wert Unendlich, werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit etwas falsch gemacht haben. Unendlich tendiert immer zu Endlich.
In meinen Formeln die ich derzeit entwickele findet man deshalb auch kein Unendlich, genauso wenig Kommazahlen, da die Natur nur ganze Werte hat. Alles aufbauend auf der 1. Gruß HerzMitRanken
Re: Primzahlen und Atommodell
hab da was:
Zitat:
Zikaden sind Insekten (die mit den 6 Beinen). Die Larven von Magicicada septendecim leben 17 Jahre im Untergrund (es gibt eine Unterart, die 13 Jahre im Larvenstadium verbleibt). Dann entwickeln sich daraus die Imagos, also die geschlechtsreifen, flugfähigen Insekten, die dann ausschwärmen und sich paaren und Eier legen, aus denen dann die Larven schlüpfen, die in 17 Jahren wieder als Imagos ausschwärmen.
17 (und auch 13) ist übrigends eine Primzahl! Dadurch ist sichergestellt, daß es möglichst selten zu einem Zusammentreffen der Imagos mit Freßfeinden oder Konkurrenten kommt, die einen anderen Vermehrungszyklus haben. Gute Bilder gibt's hier:
Auf wunsch kann ich die ausführlicheren und tiefergehenderen Arbeiten von mir zur Verfügung stellen.
Ich denke, unsere Ansätze dürften kompatibel sein.
Gruß, Klaus
Re: Primzahlen und Atommodell
Zitat: HerzMitRanken
Komme ich nun zurück zu den Primzahlen. Wie man unschwer feststellt, fehlen in der ersten Primzahlreihenfolge Zwischenwerte. Eine zweite Reihe baut sich auf. 4*2-1=7. Die Reihe würde hier stoppen, wenn kein Zugriff auf die Werte der ersten Reihe erfolgt. Tut sie es, dann kann man alle Zwischenwerte bilden. Reicht die Primzahlenreihe bis in die Unendlichkeit?
Nun, es geht weiter:
auf 4*2-1=7
folgt
4*7 - 5= 23
auch die 5 und die 23 gehören ja nicht zur ersten Folge.
Aber auch noch
4*5 - 1 = 19
die 19 war ja auch kein Glied der ersten Folge.
Die 5 ist ja Primzahl im Drilling 3;5;7
Es ginge aber auch 4*13 - 5 = 47
mit der 13, 5 und 47
usw.
Hier dürften auch noch Primzahlzwillinge einen Schlüssel zum Verständnis liefern. Ich denke wirklich, dass sich die Theorien ergänzen und so eine Vereinheitlichung von Gravitation und Radioaktivität, aber auch des Elektromagnetismus beschreiben lässt...
Re: Primzahlen und Atommodell
Hallo Klaus, erst einmal vielen Dank für dein Interesse und der Einstellung deiner Links, die mich sehr beeindruckt haben. In anderen Foren habe ich noch weitergehende Überlegungen zu dem Thema veröffentlicht, deshalb werde ich versuchen, diese auch hierher zu kopieren.
Wenn du dich etwas mit Kristallographie beschäftigst, kommt dir vielleicht auch der eine oder andere Gedankengang. Bilden sich z. B. Eiskristalle, so folgen sie einem Muster, das sehr stark an die Verästelungen der sich nach meiner Theorie bildenden Primzahlenreihen erinnert.
Wenn nun die DNA einen mathematisch logischen Aufbau besitzt dann stellt sich die Frage, was wir bei der Genveränderung eigentlich tun. Man könnte es dann mit einem Computerprogramm vergleichen, bei dem man einige Werte ändert. Wenn man Glück hat, passiert nix aufregendes. Wenn man Pech hat, gibts nen kompletten Programmabsturz. Daher erachte ich es auch als sehr dringlich, Forschungen auf diesem Gebiet anzustrengen.
Es sollten sich mehrere Leute aus verschiedenen Wissensgebieten finden, die gemeinsam der Sache auf den Grund gehen. Vielleicht hast du auch noch Möglichkeiten, Freunde und Bekannte dafür zu interessieren. Über einen breiten Informationsaustausch wäre ich sehr dankbar.
Gruß Rolf
Re: Primzahlen und Atommodell
So, ich bin jetzt unter meinem bekannten Nickname auch hier im Forum registriert und hoffe auf spannenden und fruchtbaren Ideenaustausch.
Die beiden Links enthalten nur einen ersten Überblick. Habe da noch viel tiefer diese Dinge behandelt und könnte diese ausführlicheren Versionen zur Verfügung stellen.
Am besten per email?
Auch wäre ich an eine Gesamtdarstellung der Gravitationstheorie anhand der Vervierfachung von Primzahlen interessiert.
Zur Vervierfachung gleich noch einen Hinweis.
Nehmen wir den einzige Primzahldrilling 3;5;7, der ja aus zwei Zwillingen besteht und über die 5 verknüpft ist.
Es fällt auf, dass dieser Drilling den Abstand 4 repräsentiert, wenn wir die beiden Randzahlen subtrahieren:
7 - 3 = 4.
Nun benutzen wir Deine Formel für die Zwillinge in dem Drilling.
also für q = p + 2 mit p;q aus P:
4p - q oder 4q - p für die Zwillinge (3; 5) und (5; 7).
==>
4*3 - 5 = 7 4*5 - 3 = 17
4*5 - 7 = 13 4*7 - 5 = 23
Dann sehen wir diese vier Primzahlen, jeweils mit dem Abstand 10 pro Zwilling.
Aber mehr noch:
Die beiden Randzahlen haben den Abstand
23 - 7 = 16 = 4^2 !!!
Also 4^1 aus dem Drilling erweitert sich zu 4^2.
Ein Hinweis auf die von Dir gefundene Vervierfachung !
Re: Primzahlen und Atommodell
Wir haben nun gesehen, dass ausgehend von einem Primzahlendrilling und des Abstands seiner Randzahlen zum Quadrat dieses Abstands gelangt werden kann.
Aus 4 = 4^1 wurde 4^2.
Grundlegend war der Primdrilling 3; 5; 7.
Beginnend mit der 3 suchen wir nun einen weiteren Drilling, nun mit dem Ausgangsabstand 16 = 4^2 für seine Randzahlendifferenz.
Somit erhalten wir 3 + 16 = 19 und ergänzen die mittlere Zahl des neuen Drillings:
3; 11; 19
Tatsächlich erhalten wir so wieder einen Primzahlendrilling und wenden wir nun darauf die Vervierfachungsformel für Primzahlpaare dieses neuen Drillings für die neuen berechneten Randzahlen an:
4*3 - 11 = 1
und
4*19 - 11 = 65
Beide Randzahlen sind zwar nicht Prim, aber ihr Abstand beträgt 65 - 1 = 64 = 4^3
Wir sind also wieder auf eine 4er Potenz gestoßen, diesmal wurde aus 4^2 nun die 4^3 erreicht.
Dass die Randzahlen nun nicht mehr Prim sind, deutet auf das Ende der Folge hin. Tatsächlich wäre nun eine Bildung für den Abstand 64 der Randzahlen eines weiteren Drillings unmöglich, wenn wieder alle drei Drillingszahlen prim sein müssen.
3 + 64 = 67, und die mittlere Zahl wäre dann 35
Der Drilling 3; 35; 67 ist nicht mehr durchgängig prim.
Wir haben mit der dritten Potenz der 4 ein Ende erreicht.
Idee:
Spannt die Vervierfachung einfach die bekannten drei Raumdimensionen auf?
Haben wir es bei der Folge 4^1 --> 4^2 --> 4^3 bezogen auf die Potenzen 1 bis 3 mit den bekannten Raumdimensionen zu tun?
Wenn ja, dann enthält die 4 eine weitere interessante Möglichkeit:
4^1 = 4 = 2^2
4^2 = 16 = 2^4
4^3 = 64 = 2^6
Die neue Basis ist nun nicht als die halbierte 4, sondern als die Quadratwurzel der 4 zu deuten 2 = 4^(1/2)
Was aber sind dann die Potenzen der 2?
Nun, wenn die Potenzen der 4 die entsprechende bekannten Raumdimensionen aufspannt, so die Potenzen der Quadratwurzel von 4 eben auch Raumdimensionen, nur nicht die uns bekannten Raumdimensionen, sondern unbekannte Zusatzdimensionen.
Bei einer bekannten Raumdimension sind 2 Zusatzdimensionen zugeordnet.
Bei zwei bek. Raumdimensionen sind demnach 4 Zusatzdimensionen zugeordnet.
Bei den uns bekannten drei Raumdimensionen sind dann genau 6 Zusatzdimensionen zugeordnet.
Und genau diese 6 Zusatzdimensionen (im aufgewickeltem Zustand) für einen 3-Dimensionalen Normalraum sagt die Stringtheorie voraus.
Dies nur als eine erste Idee zur weiteren Erörterung.
Re: Primzahlen und Atommodell
Hallo Klaus, insgesamt interessante Ansätze. Hier komme ich noch ausführlich drauf zurück. Auch auf die Idee mit den Dimensionen. Will man die Primzahlen als Grundpfeiler der Materie und der Lebensbausteine ernsthaft in Erwägung ziehen, dann kommt man nicht ohnehin, den kompletten Primzahlaufbau zu erforschen. Die Funktionsweise ist nun bekannt. Die Vervierfachung, unter Abzug eines bis dahin bekannten Primzahlwertes. Das setzt aber zwingend etwas voraus. Nämlich eine Art Gedächtnis, in dem die bis dahin bekannten Werte gespeichert und abgerufen werden können.
Bemerkenswert ist, dass dieses Gedächtnis existiert, bevor wir überhaupt Materie haben. Denn nach unserer Auffassung bildet sich ja die Materie unter Zuhilfenahme der Primzahlwerte. Ebenso die DNA-Stränge des Lebens, so wie wir es definieren. Ein Gedächtnis, in der Funktionsweise der Korrelation (Rückfrage) war demnach vor allem bekannten Sein. Demzufolge müsste es auch das Universum durchziehen. Für mich wäre es dann schlichtweg eine der ersten Dimensionen. (Gott?) Dann folgt die Schwingung also die Bewegung. Laut Bibel (das Wort?). Nach unserer Theorie bildet sich nun erst die Materie. Diese ist dann wahrnehmbar und durch unsere bekannten Dimensionen definiert. Später bildet sich dann das Leben, durch welches wir erst wahrnehmungsfähig für Dimensionen werden.
So wie es im Universum breitflächig verteilt Voraussetzung für die Bildung von Materie gibt, so wird auch das Leben unzählig vorhanden sein. Natürlich ist das jeweils abhängig von der Umbebung. Aus den Dimensionen Gedächtnis und Schwingung, konnten sich dann weitere Dimensionen bilden. Nach meiner Theorie sind jeweils 2 Dimensionen nötig, um mindestens eine weitere zu bilden.
Gruß Rolf
Re: Primzahlen und Atommodell
Komme ich zur zweiten Primzahlreihe. Sie entsteht durch 4 * 2 1 = 7 ebenso aber auch 4 * 2 3 =5 (Der Primzahlwert 3 war ja auch im Gedächtnis) Fortan können alle weiteren Primzahlwerte gebildet werden.
Hier noch etwas interessantes. Wäre bis heute Einsteins Formel E=mc2 und die Atombombe noch nicht bekannt, man könnte aus meiner Theorie heraus die geballte Energiefreigabe ableiten.
Schwingungen treffen aufeinander (Druck) Es bilden sich stabile Teilchenketten, gemäß den Gesetzen der Primzahlen. Werden diese Teilchenketten, die ja nur noch durch 1 teilbar sind aufgespaltet, so wird demzufolge der Druck frei, der sie zusammen geführt hat (und auch hält).
Hier folgt nun gleich die nächste Überlegung. Gleichbleibenden Druck, können wir nur in einem geschlossenen Gefäß aufrecht erhalten. Zu welcher Schlussfolgerung kommt man nun beim Energieerhaltungsprinzip? Das Universum ist somit endlich, weil geschlossen.
Gruß HerzMitRanken
Re: Primzahlen und Atommodell
Zitat: HerzMitRanken
Hallo Klaus, insgesamt interessante Ansätze. Hier komme ich noch ausführlich drauf zurück. Auch auf die Idee mit den Dimensionen. Will man die Primzahlen als Grundpfeiler der Materie und der Lebensbausteine ernsthaft in Erwägung ziehen, dann kommt man nicht ohnehin, den kompletten Primzahlaufbau zu erforschen. Die Funktionsweise ist nun bekannt. Die Vervierfachung, unter Abzug eines bis dahin bekannten Primzahlwertes. Das setzt aber zwingend etwas voraus. Nämlich eine Art Gedächtnis, in dem die bis dahin bekannten Werte gespeichert und abgerufen werden können.
Bemerkenswert ist, dass dieses Gedächtnis existiert, bevor wir überhaupt Materie haben. Denn nach unserer Auffassung bildet sich ja die Materie unter Zuhilfenahme der Primzahlwerte. Ebenso die DNA-Stränge des Lebens, so wie wir es definieren. Ein Gedächtnis, in der Funktionsweise der Korrelation (Rückfrage) war demnach vor allem bekannten Sein.
Ja, einen immateriellen Gedächtnisspeicher, außerhalb des materiellen, ja sogar zeitlichen "Seins" wäre zwingend. Sehe ich auch so.
Zitat: HerzMitRanken
Aus den Dimensionen Gedächtnis und Schwingung, konnten sich dann weitere Dimensionen bilden. Nach meiner Theorie sind jeweils 2 Dimensionen nötig, um mindestens eine weitere zu bilden.
Interessant! Wir können nämlich den Spieß umdrehen, den ich vorher zeichnete. Die "Zusatzdimensionen" der Quadratwurzel einer gegebenen Viererpotenz können ja nicht nur aus der Richtung der Normal-Raum-Dimensionen betrachtet werden.
Also: 1 N-Dim sind 2 Z-Dim zugeordnet, 2 N-Dim dann 4 Z-Diim und 3 N-Dim somit 6 Z-Dim.
Also pro 1 N-Dim jeweils 2 Z-Dim.
Sondern umgekehrt, wir können sagen, dass eben jeweils zwei Z-Dim eben eine N-Dim konstituieren. Somit braucht es zwei dieser Dimensionen für eine Normaldimension des Raumes.
Dies würde für die Raumstruktur den von Dir gemachten Aussagen entsprechen. Die z-Dim wären nichts anderes als Schnittstellen von den immatriellen Dimensionen, wie des Gedächnisses bzw. Informationsspeichers.
Z würde dann nicht mehr für "Zusatz" sondern für "Zwischen" stehen.
Eine Art von Kopplungsmechanismus, wie beim Bild der Geist - Gehirn - Interaktion von Sir John C. Eccles (Nobelpreis für die Neuronenforschung).
Sei
I = Immatrielle Dimension (bsp. Gedächtnis, Schwingung) Z = Zwischendimension N = Normalraumdimension
2I -> 2Z = 1N
Wobei stets 2I und somit 2Z eine Einheit bilden, wie die Ausgangsgleichungen gezeigt haben.