Folgende Überlegung dazu ist mir vor einiger Zeit diesbezüglich zugeflogen:
Wenn wir ein Bild, z.B. auf einem Monitor betrachten, dann sprechen wir davon, dass so ein Bild lediglich 2-dimensional sei. Und die Fachwelt wird dies so bestätigen. Nun ist diese Behauptung bei näherer Betrachtung gar nicht mehr so selbstverständlich. Greift man einen Pixel heraus so wird schnell deutlich dass eigentlich eine 3-D Matrix im Spiel ist:
Der Pixel hat eine X- und eine Y-Position auf dem Monitor, mit der seine Position eindeutig bestimmt ist. Damit sind die 2 Dimensionen aber auch schon belegt. Information (Farbe) haben wir bis dahin noch keine. Die Farbe an dieser Position wird im Grafikspeicher wiederum als Zahl hinterlegt. Dieser Zahlenwert stellt quasi die 3.Dimension dar, die eigentliche Information. Der Farbwert würde also eigentlich einer Position auf einer imaginären (im Sinne von unsichtbaren) z-Achse entsprechen. Wir brauchen 3 Dimensionen um ein 2-dimensionales Bild darzustellen.
Im Plichta-Forum habe ich über die prinzipielle Art von Informationsgenerierung aus Zahlen einen Gedanken ausgeführt:
Neugierig wie ich bin, habe ich im Plichta-Forum natürlich auch etwas gestöbert.
Folgendes habe ich dort gefunden:.......Vergessen wir doch nicht: Der Kreis ist ebenso tot wie das Quadrat. Und deshalb kennt nur der menschliche Geist diese Denkgebilde, das Leben aber nicht. Eben weil es ohne Ungleichgewicht keine Spannung und keine Bewegung gibt...... Dieser Text stammte vom Mitglied von Hasselbach.
Hier stimme ich mit Herrn von Hasselbach insoweit überein, dass der Kreis und das Quadrat nur gedankliche Gebilde sind. Genauer erörtert habe ich dies hier im Forum an anderer Stelle. Jedoch ist der Geist, der Wille in der Lage, Bewegungen auszuführen. Das ist ja das Fantastische, dass ohne Geist keine Eigenbewegung geschehen kann. Nur lebendiges ist in der Lage zu Eigenbewegungen. Jede Pflanze, jedes Tier, auch der Mensch wird durch den Geist gesteuert. Ist also Fähig zu Eigenbewegungen, die nicht als Anstoßbewegung erfolgt. Sowie in Materie Leben eingekehrt ist, ist diese nicht mehr nur den physikalischen Gesetzen der toten Materie unterworfen. Wir können ja zum Beispiel springen, was wohl ein Stein nicht kann, der Wille, also der Geist fehlt ihm dazu. Bitte nicht wieder den Einwand von batteriebetriebenen Robotermännchen geltend machen. Geist ist in der Lage Bewegung zu steuern und Materie entsteht erst aufgrund von Bewegungen. (Man denke an alle bewegten Einzelteile der Atome) So ist nun festzustellen, dass am Anfang von Allem der Geist war, wir nennen es Gott. Dieser Geist hat Bewegungen geschaffen, und damit erschaffen. Physik ohne die Existenz eines Geistes, also Gottes ist nicht mehr vorstellbar. Wenn das irgendwann mal der Rest der Menschheit geschnallt hat, dann wird das Verhältnis Gott- Mensch, wieder zu einem erträglichen Zusammenleben führen. So lange wie wir Gott als Wesen oder Person mit unserer wissenschaftlichen Vorstellungskraft nicht verstanden haben, so lange zweifeln wir an ihm. Stellen wir aber fest, dass Gott ganz einfach mit zur Physik gehört, werden wir ihn wohl endlich achten und uns neu besinnen.
In einem andere Beitrag habe ich PI als Urkonstante des Universum bezeichnet. Wenn ein Kreis aber nur als gedankliches Gebilde besteht, wie kann man denn PI überhaupt anerkennen? Da das gesamte Universum auf Grund des Geistes aufgebaut wurde, so hat PI als Resultat eines Gedankens schon seine Berechtigung. Pi gibt ein Verhältnis an, und wird wohl deshalb nicht ganzzahlig darstellbar sein. Da die Materie im Universum wohl auf Primzahlwerte aufbaut ist, ist es auch nicht verwunderlich, wenn PI in den Nachkommastellen mehrere Primwerte enthält. Pi muss einerseits stabil sein (Primwerte bürgen für Stabilität) der Verhältniswert ist immer konstant, andrerseits muss er auch allen Verhältnissen angepasst, also auch gleichzeitig flexibel sein, was wohl mit den Nichtprimwerten ausgeglichen wird. Hier sind aber meine Überlegungen noch lange nicht abgeschlossen.
Gruß HerzMitRanken
Re: Primzahlen und Atommodell
Ja, im Plichtaforum finden sich von mir Arbeiten über chemische Elemente und Primzahllücken, ferner zur Entschlüsselung der Radioaktivität und zur DNA.