Das AWZ Rollenspiel - Die Sieben

in der Sieben

Re: in der Sieben

"Die Küche hat bereits geschlossen." meinte Marian zu Guido. Dann kam Stella in die Sieben. "Krümelchen, was machst du denn hier? Ach ja, deine Schicht. Du kannst auch ruhig frei machen. Ich schaff das alleine, heute."



Re: in der Sieben

"Ach, ich denke, für einen alten Freund kannst Du doch mal eine Ausnahme machen, oder Marian?", meinte ich wieder mit Nachdruck zu ihm. "Ich denke, Du wirst das können!" Da kam auf einmal ein junger Goldfisch in die Kneipe. "Oh, die Sonne geht auf!", grinste ich die junge Frau an. "Was für ein lecker Mädchen!", meinte ich und musterte sie von oben bis unten. Ob sie Studentin war? "Na Süße, setz Dich doch ein bißchen zu mir!", meinte ich zu ihr und setzte mich dann schonmal an einen Tisch.





Re: in der Sieben

"Ach was ich helfe dir gern"  sie drückte Marian ein küsschen auf die Wange und sah zu Guido. Anscheinend kannten sie sich "Ein alter freund??"  Sie lächelte, bei seinem Kompliment "Sorry ich muss arbeiten"  meinte sie freundlich und band sich die Schürze um



Re: in der Sieben

Marian warf Guido einen bösen Blick zu als dieser Stella ansprach. "Das musst du wirklich nicht. Es ist doch kaum jemand da." Er wollte nicht auch noch Stella in die ganze Sache mit reinziehen und er wollte nicht, dass so ein schmieriger und zwielichtiger Typ ihr zu Nahe kam. "Mach dir einen schönen freien Abend."



Re: in der Sieben

Ich grinste fies in mich hinein, als die Süße wirklich dachte, daß wir uns kannten. "Aber sicher doch, wir sind sehr gute, alte Freunde!", meinte ich zu ihr.
 Marians bösen Blick ignorierte ich. Sie wollte ihm wohl noch helfen.

"Jetzt laß die Kleine doch, wenn sie nochwas zu mir kommen will!", meinte ich zu Marian, der offenbar wollte,
daß sie das Lokal verließ. "Das ist immer noch ihre Sache.
Du willst doch nicht allen Ernstes, daß so eine schöne Frau sich die Hände schmutzig macht?", schleimte ich und zeigte mich in ihrer Gegenwart von meiner nettesten und charmantesten Seite. Dann ging ich an den Tisch. Und auch, wenn ich jetzt am Tisch saß, konnte ich alles hören, was sie bequatschten.







Re: in der Sieben

"Bist du sicher???"  fragte Stella nach und sah dann zu dem fremden "Das sit aber schön"  sagte sie dszu, das er sagte sie seien alte Freunde. seine Komplimente fand Stella sehr direkt aber doch ganz nett und schmunzelte.  Sie mochte reife Männer und doch war sie lieber vorsichtig "Dein freund scheint sehr nett zu sein" meinte sie zu Marian



Re: in der Sieben

"Lass deine schmierigen Finger, von Stella." Er fühlte sich einfach für sie verantwortlich. "Es ist wirklich okay, Stella. Ich komme klar hier." meinte er zu ihr. Marian zog nur die Augenbraue hoch als Stella meinte, dass Guido ja ganz nett wäre.



Re: in der Sieben

Die Kleine frass mir jetzt schon aus der Hand und fand mich sehr nett. Genau das, was ich erreichen wollte. Schlecht sah sie auch nicht aus. Sie hatte schon was. Selbst wenn sie keine Studentin sein mochte, war sie doch mein Beuteschema. Ich mußte an Nicole denken, die auch Kellnerin gewesen war. Irgendwie zog es mich immer zu denen hin. Sie schien auch nicht vergeben zu sein. Aber selbst wenn, ich nahm mir immer das, was ich brauchte. Und bekam es auch. Da ich mich ja benehmen mußte, in Gegenwart der Dame, rastete ich auch nicht bei Marian aus. "Aber Marian, Du gönnst Deinem alten Freund nicht einmal ein kleines Gespräch mit Deiner Süßen? Ich will sie Dir schon nicht ausspannen! Wo denkst Du hin?", sagte ich in ruhigem Ton und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. Aber innerlich kochte ich und würde es diesem kleinen Mistkerl auch gleich klarmachen, sobald wir alleine waren.






Re: in der Sieben

Stella wunderte sich über Marians Verhalten gegenüber Guido und sie spürte das irgendwas nicht stimmte.  "Oh Marian ist nicht mein Freund...er ist mein Patenonkel" ... "Du ich geh dann heim wir seen uns später ja?"  Sie fand Guido ja ganz char,mant , aber anscheinend  war marian anderer Ansicht und ihm vertraute sie 



Re: in der Sieben

Er wollte gerade klarstellen, dass Stella nicht seine Frau war. Marian nickte. "Ja, mach´s gut, Stella. Mach dir einen schönen Abend, Krümelchen."