"Immer mit der Ruhe! Das Essen muß ich erstmal genießen! Mhmmm!!", meinte ich extra. "Ich muß sagen, es ist noch besser als im "Schneider´s". Ein echtes Top-Restaurant, kann ich Dir sagen. Da gibt es nur exqusite Speisen." Oh man, was vermisste ich doch Lukas. Wir zwei hatten eine Menge erlebt und auch Scheiß gebaut. Wir hätten längst über alle Berge sein können, wenn er nicht diese scheiß Anwandlung von Sentimentalität bekommen hätte. Was völlig fehl am Platz war. Er war manchmal so dämlich. Endlich war ich mit essen fertig. "Wo bleibt das Eis?"
Re: in der Sieben
"Ja, das hier ist kein Restaurant, sondern eher eine Kneipe, ich hoffe, es schmeckt trotzdem." meinte er. Ich muss doch irgendwie rauskommen aus der ganzen Sache...
Re: in der Sieben
"Hauptsache, das Essen ist essbar!", meinte ich schultzerzuckend. Mir war es egaql, ob ich in einer Kneipe ass oder in einem Spitzenrestaurant. Im "No Limits" hatte ich schließlich auch öfters gegessen und das war auch eine Kneipe gewesen. Nachdem ich das Eis nun auch gegessen hatte, stand ich auf. Ich bezahlte natürlich keinen Cent. "So, dann hol Deinen Kram aus dem Hinterzimmer und gut is!", meinte ich und ließ Marian vorgehen.
Re: in der Sieben
Marian ließ das Geschirr erstmal stehen, das könnte er ja gleich noch wegräumen. Sie gingen nun gemeinsam ins Hinterzimmer und er holte die Dinge, die er noch brauchte (nicht gespielt). Dann kamen sie wieder nach vorne. "So, das Hinterzimmer gehört dann erstmal dir."
Re: in der Sieben
Marian holte nun seinen Kram aus dem Hinterzimmer ( nicht gespielt ) und meinte, jetzt würde das Hinterzimmer erstmal mir gehören. "Gut so! Und denk dran. Ich kriege das raus, wenn Du drin warst. Und jetzt mach mal ein anderes Gesicht. Wenn Gäste kommen, soll doch jeder wissen, was wir für gute Freunde sind!", grinste ich. "Und mach die Kneipe langsam mal wieder auf. Sonst fällt es auf! Ich hau mich ein wenig aufs Ohr. Wir sehen uns später.", meinte ich und ging dann wieder nach hinten, um erstmal was zu schlafen. Denn ich war hundemüde. Und wenn ich nachher arbeiten gehen wollte, mußte ich ausgeruht sein.
Anschließend machte ich mich auf den Weg, Essen ein wenig unsicher zu machen. Ich hatte herausgefunden, daß es zwei Clubs gab. Ich versuchte es erstmal im Club "Deep Blue"
tbc: Hinterzimmer ( nicht gespielt ) / Club "Deep Blue"
Re: in der Sieben
Marian seufzte. Er räumte dann erstmal das Geschirr weg und machte den Laden wieder auf.Am Abend machte er den Laden zu und ging nach Hause.
--> Wohnung: Marian Öztürk (nicht gespielt)
Am nächsten Morgen kam Marian wieder in die Sieben und machte sie auf. Er spülte noch ein paar Gläser, dann stellte er die Stühle runter und wischte die Tische ab.
Re: in der Sieben
( Komme von Club "Deep Blue" )
Als ich wieder in die 7 kam, war es schon fast morgen. Marian wuselte schon hinter der Theke rum. "Morgen Marian. Bring mir mal´n Käffken und´n ordentliches Frühstück!", meinte ich zu ihm und setzte mich dann an einen freien Tisch. War ja noch ziemich früh und noch nicht soviel los.
Re: in der Sieben
Marian sah zur Tür und war nicht erfreut , als er diesen Guido sah "Morgen" murmelte er und widmete sich wieder seiner Arbeit. "Frühstück gibt es noch nicht" Er machte ihm einen Kaffee und stellte diesen auf die Theke. "Hol dir den Kaffee, ich bin nicht dein Butler"
Re: in der Sieben
<-- Wohnung: Marian Öztürk (nicht gespielt)
Jenny wusste, dass morgens nie so viel los war in der Sieben. Sie konnte von Guido ja nichts wissen. Sie war etwas mit Yasmin an der frischen Luft gewesen und beschloss nun noch in der Sieben vorbeizusehen. Mit dem Kinderwagen betrat Jenny die Sieben. "Guten Morgen." meinte sie zu Guido, den sie nicht kannte. Dann ging sie zur Theke. "Hey Liebling." sagte sie lächelnd. "Wir wollten dich besuchen." sagte Jenny und gab Marian einen Kuss.
Re: in der Sieben
Marian widersprach mir und wollte den Kaffee nicht bringen. Ich hielt kurz inne und drehte mich nochmal zu ihm um. "Will da einer aufmüpfig werden? Aber Du hast Glück, daß ich so gute Laune habe. Junge Junge, was ging es gestern in dem Club ab!", grinste ich. "Und Dein Sohnemann war übrigens auch da!" Er meinte, Frühstück gab es noch nicht. Erst später. "Ja, wann später? Ich bin am Verhungern!" Dann betrat eine junge Schönheit die Kneipe. Man, die Frau hatte echt Klasse, mußte ich zugeben. "Guten Morgen, schöne Frau!", grinste ich sie an. Sie steuerte allerdings geradewegs auf Marian zu und gab ihm einen Kuss. Wieso....Ich staunte Bauklötze. Ob er mit ihr zusammen war? Und ob das ihr Balg war?, fragte ich mich. Dann klingelte es bei mir. Die war Marians Frau. Och ne. Die war doch viel zu wertvoll für ihn und spielte in einer ganz anderen Liga. Das konnte doch niemals gutgehen.