Frau Dr. Hofmann hat ihre Praxis im essener Krankenhaus. Sie ist Therapeutin.
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<-- Wohnung: Wild&Öztürk/Wohnzimmer
Roman war in die Praxis gekommen. Er hatte sich kurz angemeldet und sollte dann noch einen Moment warten. Das Wartezimmer war leer.
Dr. Hofmann saß am Schreibtisch und ging ein paar Patienztenakten durch. Sie hatten gleich einen Termin mit Herrn Wild. Sie sah zur uhr und stand auf um ins Wartezimmer zu gehen "ah hallo Roman, schön das sie da sind, kommen sie bitte"
"Guten Tag." sagte er freundlich und folgte ihr dann. Roman kannte das hier alles ja schon. Er war ja nicht zum ersten Mal hier.
Sie ging mit ihm in ihr Büro "Nehmen sie Platz, möchten sie etwas trinken??" fragte sie freundlich
Roman setzte sich und nickte dann. "Ja gerne." antwortete er auf ihre Frage.
"Sie schenke ihm Wasser ein und setzte sih ihm gegenüber "Über was möchten sie heute sprechen Roman??"
"Danke." sagte er und trank einen Schluck Wasser. "Die letzten Tage war es wirklich gut. Okay, es gab Stress mit meinem Bruder, aber zwischen meinem Mann und mir war es eigentlich wirklich gut. Wir haben auch immer mal gekuschelt auch etwas intensiver. Und heute Mittag...naja, wir sind uns etwas näher gekommen und ich hab es auch genossen, aber dann hab ich doch irgendwie wieder Panik bekommen. Ich weiß überhaupt nicht warum und eigentlich will ich es doch. Naja jedenfalls...normalerweise sind solche Situatioen immer zu einer ziemlichen Diskussion geworden. Und heute...obwohl ich ihn ziemlich unsanft weggeschubst habe. Nichts...er meinte, es wäre schon alles okay." erzählte Roman erstmal. Von seinen Ängsten die dadurch entstanden waren erzählte er noch nichts.
Fr. Hofmman hörte zu und machte sich Notizen. "Es war eine Erinnerung, ein Gefühö oder vielelicht auch ein Geruch der ise plötzlich wieder in diese erinnerungen geworfen hat, ohne das sie es eigentlich wollten." "und weil ihr Mann so sagen wir mal gelassen reagiert hat, machen sie sich nun Sorgen?"
"Ja...irgendwie schon." meinte er nickend. "Ich mein, was ist wenn er mich gar nichtmehr will oder mich nichtmehr anziehend findet, weil ich so...so kompliziert bin?"
"Ich kann ihre Angst verstehen Roman, aber ich glaube sie ist unbegründet." "Er will ihnen vermutlich zeigen, das er es akzeptiert und zufrieden ist mit dem. was sie ihm geben" "sagen sie ihrem Mann das sie ihn lieben?""Und wenn ja glauben sie das sie es ihm gemug zeigen?"
"Ja, natürlich sage ich ihm, dass ich ihn liebe." meinte er nickend. "Ich könnte es ihm den ganzen Tag sagen." sagte er leicht lächelnd. "Ich weiß nicht, ich würde ihm so gerne mehr geben. So wie früher auch. Ich vermisse seine Nähe ja auch."