Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte

Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte

"Sehr gut" nickte er und aß ebenfalls weiter.
Auch Axel sah immer mal wieder zu Roman.
Dann fiel ihm auf das er das trinken vergessen hatte.
" Was willst du denn trinken?" fragte er nach.




Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte

Roman war das mit dem Trinken noch gar nicht aufgefallen. "Ähm, ich trink Wasser." sagte er lächelnd als Axel fragte, was er trinken wollte.



Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte

Axel stand auf, holte zwei Gläser und eine Wasserflasche.
Dann schenkte er ein und aß weiter.
" Weißt du was wir auch mal machen können? Ein richtiges Steak" überlegte er.
" Und das möcht ich auch lernen" grinste er.
" Damit ichs mir notfalls selber machen kann":




Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte

"Danke." sagte er als Axel ihm etwas eingoss. "Ja, das können wir ja mal machen mit dem Steak." nickte er. "Dann nehmen wir uns mal Zeit und machen einen Kochtag."



Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte

Nachdem Essen verbrachten sie den Rest des Tages auf der neuen Couch und faulenzten ...


Ein paar Wochen später

Es waren ein paar Wochen vergangen, Axel und Roman genossen ihre Liebe und eigentlich lief alles gut. Es war gerade an einem sonnigen Nachmittag als es an der Tür klingelte. " Ich geh mal gucken" meinte er und stand auf. Als er sah wer da vor der Tür stand war seine Laune im Keller. Luna war es, die gleich die Wohnung betrat und ihren Jungen fest umarmte. " Foxy mein Junge" strahlte sie.
Danach ging sie unaufgefordert ins Wohnzimmer und endeckte Roman.
" Oh Hallo, Ich bin Luna" stellte sie sich freudig vor. Axel wollte sie aufhalten aber sie stand schon im Zimmer.




Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte

Wer ist das denn jetzt? fragte er sich als es klingelte. "Okay." sagte er lächelnd und wartete im Wohnzimmer auf Axel. Kurz danach kam eine Frau ins Wohnzimmer und stellte sich ihm vor. "Hallo, ich bin Roman." begrüßte er sie freundlich. Luna? Roman konnte sie jetzt nicht wirklich einordnen.





Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte

Axel verfolgte die Situation.
Jetzt war es daran beiden vorzustellen.
" Ja, Luna, meine Mutter" sagte er und schaute sie böse an.
Er mochte es nicht wenn sie hier auftauchte.
Schon gar nicht unangemeldet.
" Und das ist Roman mein ..." er brach ab.
Tja, was sagte er denn nun.
" ... mein Arbeitskollege" Etwas besseres fiel ihm im Moment nicht ein.




Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte

Seine Mutter? Okay...Na er scheint ja nicht gerade begeistert über ihren Besuch zu sein...Als Axel Roman dann als Arbeitskollegen vorstellte blieb ihm fast die Spucke weg. Arbeitskollege? Super...Roman war enttäuscht, dass Axel wieder nicht zu ihm stand. "Ja genau, ein Kollege." sagte er und man konnte die Enttäuschung schon ein wenig raushören.



Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte

Axel merkte das Roman enttäuscht war.
Er schämte sich ein bisschen. Aber er konnte seiner Mutter doch nicht sagen das Roman sein Freund ist, das er schwul ist. Mal abgesehn von der Tatsache würde seine Mutter sobald sie wieder zu Hause war ihren Göttern eine Jahresladung Gras opfern dafür das er so toll zu seinen Gefühlen stand. Aber genau das konnte er nicht. Hatte er noch nie gekonnt.
" Wieso hat dein Arbeitskollege nur seinen Schlüpfer an?" fragte Luna dann und sah Axel an. Sie fing an zu Strahlen. Die Situation war einfach zu offensichtlich.




Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte

Roman schluckte bei Lunas Frage. "Ähm...weil..." Ja, warum wohl? "Weil...ich mir gerade etwas über meine Klamotten geschüttet habe und die nun total nass sind." Wer´s glaubt. Er spielte das Spiel jetzt zwar mit, aber der Blick, der an Axel gerichtet war, hieß soviel wie: Sag es ihr.