"Ich denke halt einfach, dass ich nach so einem Unfall im Krankenhaus besser aufgehoben bin, aber du hast ja Recht...nach dem was passiert ist." Axel seufzte. Vielleicht war es doch besser wenn Roman hier blieb. 4 Tage würden schon irgendwie rum gehen ... "Komm lieber her und kuschel ein bisschen mit mir." meinte er zu Axel. Axel beugte sich so übers Bett das er seinen Kopf neben den von Roman legen konnte. " Na gut ..." sagte er nach einer Weile. " Dann bleib noch die 4 Tage hier ... aber wenn nochmal sowas vorfällt kommst du eher okay?" fragte er dann.
Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte
"Eben Axel, es sind vier Tage. Die bekommen wir doch irgendwie rum, hm?" meinte er und sah Axel fragend an. "Wir schauen mal, wie es morgen aussieht, aber ich denke so kurz nach so einem Unfall ist ein Krankenhausaufenthalt sinnvoller." Er strich sanft über Axels Hand. "Und sollte nochmal irgendetwas sein, dann sag ich dir sofort bescheid."
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Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte
"Eben Axel, es sind vier Tage. Die bekommen wir doch irgendwie rum, hm?" Axel nickte still. Vielleicht hatte er auch etwas überreagiert vorhin. Im Krankenhaus hatte er die besten Behandlungsmöglichkeiten. Er strich sanft über Axels Hand. " Du hast Recht" stimmte er ihm schließlich zu. Axel blieb noch eine Weile an Romans Bett sitzen ehe er sich verabschiedete. " So, ich gehe für heute erstmal" kündigte er an. Er gab Roman noch einen Kuss und strich ihm nochmal über die Wange. " Bis morgen Schatz" dann verschwand er erstmal ...
Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte
Es war letztendlich doch einfach sinnvoller noch im Krankenhaus zu bleiben. "Bis morgen." sagte er lächelnd als Axel das Krankenhaus verließ. Die Nacht verlief relativ ruhig. Roman konnte einigermaßen gut schlafen. Am nächsten Morgen musste er noch zur Untersuchung. Dem Arzt hatte er gesagt, dass er nun doch bleiben würde. Roman war momentan also nicht in seinem Zimmer.
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Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte
4 Tage später ...
Endlich war es soweit. Heute sollte Roman entlassen werden. Nach dem nächsten schock vorgestern, als Axel ins Krankenhaus kam und Roman nicht in seinem Zimmer war, hatte er wieder das schlimmste befürchtet und das halbe Krankenhaus auf den Kopf gestellt. Aber heute hatten diese Ängste endlich ein Ende. Freudig klopfte er gegen Romans Zimmtertür und trat anschließend ein. Er begrüßte seinen Freund mit seinem sanften Kuss. " Hey" " Ich hab zu Hause schon unser Sofa hergerichtet" strahlte er und setzte sich erstmal ans Bett.
Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte
Roman lächelte als die Tür aufging und Axels ins Zimmer kam. "Endlich darf ich hier raus." sagte er und war schon fast fertig. "Dem Kopf geht´s einigermaßen gut." Es warr zum Glück keine schlimme Kopfverletzung gewesen, aber ab und an hatte er schon noch Kopfschmerzen. "Die Schürfwunden sind halb so wild." berichtete er weiter. "Und das Bein. Naja..." Er deutete auf die zwei Krücken. "Wir drei werden für die nächste Zeit wohl gute Freunde werden."
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Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte
"Dem Kopf geht´s einigermaßen gut. " Das freut mich" sagte Axel wahrheitsgemäß. "Die Schürfwunden sind halb so wild." berichtete er weiter. "Und das Bein. Naja..." Er deutete auf die zwei Krücken. "Wir drei werden für die nächste Zeit wohl gute Freunde werden." Axel musste schmunzeln. " Hoffen wir das diese Freundschaft nicht allzu lange anhält" zwinkerte er. " Man, ich freu mich" sagte er und drückte Roman kurz. " Kommt der Arzt nochmal?" fragte er. "Oder hast du deine Abschlussuntersuchung schon hinter dir?"
Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte
Er nickte. "Ja, das hoff ich auch. Ich mag nämlich keine Krücken. Aber im Moment geht´s halt nicht ohne." Irgendwie musste er ja vorankommen. Er lächelte als Axel ihn an sich drückte. "Der Arzt war schon hier. Ich bin dann soweit." beantwortete er Axels Frage. "Ich muss nur nochmal zur Nachuntersuchung herkommen."
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Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte
"Ja, das hoff ich auch. Ich mag nämlich keine Krücken. Aber im Moment geht´s halt nicht ohne."
Axel nickte. " Wir kriegen das schon hin. Notfalls trage ich dich die Treppen runter ..:" scherzte er. "Der Arzt war schon hier. Ich bin dann soweit." beantwortete er Axels Frage. " Super, dann können wir ja direkt los?" stellte er fest. Er nahm Romans Tasche auf die Schulter und stützte ihn etwas. " Geht es einigermaßen?"
Re: Der Kuss im Fahrstuhl, der Alles änderte
"Das ist lieb." sagte er lächelnd als Axel meinte, dass er ihn zur Not auch die Treppe runtertragen würde. Roman nahm die Krücken und stand auf, wobei Axel ihn etwas stützte. "Ja, geht schon." meinte er und die Beiden verließen dann das Zimmer.