"Es tut mir wirklich
leid." entschuldigte er sich für diesen Vorfall. "Ich werde nachher
nochmal nach ihm sehen." meinte er Arzt und verließ das Zimmer.
" Das möchte ich hoffen" rief Axel ihm verärgert hinterher.
" Zustände sind das hier ..." sagte er kopfschüttelnd.
Roman
hatte die Augen leicht geöffnet und sah Axel an.
" Hey ... es wird gleich besser" redete er ihm zu und strich ihm übers Gesicht.
Er setzte sich wieder an sein Bett ...
Roman nickte müde. "Hmm..." meinte er. Er machte die Augen zu und ohne dass er es wollte war er kurze Zeit später eingeschlafen.
Roman nickte und war kurz darauf eingeschlafen.
Axel blieb die ganze Zeit an seinem Bett sitzen.
Der Arzt kam später nochmal und kontrollierte seinen Zustand.
Anschließend konnte er sich ein gewaltiges Donnerwetter von Axel auf dem Flur anhören. Aufgewühlt und verärgert kam Axel dann wieder in Romans Zimmer.
" Ich glaub ich hol dich lieber nach Hause ..." überlegte er.
Und wenn Roman 5 Aspirin täglich nahm, aber dieses Krankenhaus war wirklich nicht zumutbar, wie er fand.
Roman schlief erstmal eine ganze Weile. Der Schlaf tat ihm gut. Es war nun früher Abend. Roman wachte wieder auf. Das Fieber war runtergegangen. "Hey...Axel."
Als Roman wach wurde war es schon früher Abend.
" Hey ...." flüsterte er und sah ihn an.
" Gehts dir besser?" fragte er nach.
Er wartete die Antwort ab ehe er wieder das Wort ergriff.
" Roman, ... willst du dich nicht vielleicht selbst entlassen?" schlug er vor.
" Ich meine .... das was da vorhin passiert ist das ist doch gefährlich. Und ich hab die Woche frei .." Erwartungsvoll sah er ihn an. Selbstverständlich wollte er Roman nicht in Gefahr bringen aber im Moment war er der Ansicht das er zu hause besser aufgehoben war als hier.
"Ja, es geht schonwieder etwas besser." antwortete er. "Ich weiß nicht, Axel." meinte er zuerst auf seinen Vorschlag. "Ich mein, das was vorhin passiert ist, kann immer passieren. Es konnte ja niemand ahnen wie ich auf das Medikament reagiere." Er wollte die Ärzte keinesfalls in Schutz nehmen.
"Ja, es geht schonwieder etwas besser."
antwortete er.
" Das freut mich" sagte Axel wahrheitsgemäß.
"Ich weiß nicht, Axel." meinte er zuerst auf seinen
Vorschlag. "Ich mein, das was vorhin passiert ist, kann immer
passieren. Es konnte ja niemand ahnen wie ich auf das Medikament
reagiere."
" Wieso nimmst du den in Schutz? Er hätte sich einfach besser informieren müssen ...." meinte Axel überzeugt. " Ich habe die Woche frei, ich kann jede Minute bei dir sein, ich pass schon auf .." versuchte er ihn zu überzeugen.
"Axel, ich nehme den nicht in Schutz. Aber woher hätte der das wissen sollen? Ich wusste ja selbst nichtmal, dass ich irgendwelche Medikamente nicht vertrage." Er fand das ja lieb, dass Axel sich um ihn kümmern wollte. "Axel, ich will dir das nicht zumuten und wenn wirklich nochmal etwas sein sollte, dann wäre ich hier direkt vor Ort." Er drückte Axels Hand sanft. "Ich wär doch auch lieber bei dir." Das viele Sprechen war doch recht anstrengend.
"Axel, ich nehme den nicht in Schutz. Aber woher
hätte der das wissen sollen? Ich wusste ja selbst nichtmal, dass ich
irgendwelche Medikamente nicht vertrage."
Axel seufzte. " Ich weiß es doch auch nicht. Roman ich hab einfach Angst um dich ....das was hier grad passiert ist ... " er schüttelte mit dem Kopf.
Er drückte Axels Hand sanft. "Ich wär doch auch lieber bei
dir."
" Ja das merke ich ..." meinte er etwas enttäuscht und stand dann auf.
Er setzte sich an den Tisch und schaute in die Luft. Den Kopf stützte er mit den Händen ab ....
"Axel..." meinte er als dieser aufstand und zum Tisch ging. Roman seufzte. Er wollte sich aufsetzen, woraufhin ihm aber gleich etwas schwindelig wurde, also legte er sich wieder hin.