"Axel..." meinte er als dieser aufstand und zum
Tisch ging.
Er bemerkte das Roman sich aufsetzen wollte es dann aber doch bleiben ließ.
Axel sah ihn nur an. " Ja, bleib besser liegen ..." meinte er nur.
" Oder ruf den Arzt deines Vertrauens ..." Irgendwie war er enttäuscht das Roman lieber hier bleiben wollte. " Soll ich dann erstmal nach Hause gehen?" fragte er.
"Okay, ich mach dir einen Vorschlag." Er hatte einfach keine Kraft sich mit Axel zu streiten oder großartig mit ihm zu diskutieren. "Wir rufen den Arzt nochmal her und reden mit ihm. Heute Nacht bleib ich noch hier und wenn es morgen einigermaßen okay ist, dann kannst du mich mitnehmen." Irgendwie war das auch unvernünftig, aber daran dachte er jetzt nicht.
"Okay, ich mach dir einen Vorschlag."
"Wir rufen den Arzt nochmal her und reden mit ihm. Heute
Nacht bleib ich noch hier und wenn es morgen einigermaßen okay ist,
dann kannst du mich mitnehmen."
Axel sah Roman wieder an. " Und das ist dein ernst?" fragte er etwas ungläubig.
Er musterte ihn und willigte dann ein. " Okay ..." stimmte er dann zu.
Zwar hätte er ihn lieber gleich mitgenommen aber morgen früh war auch noch gerade so in Ordnung. " Dann drück mal die Klingel ..."
"Ja natürlich ist das mein Ernst." meinte er. Roman griff dann nach der Klingel. Zuerst kam eine Schwester. Er sagte ihr bescheid, dass der Arzt nochmal herkommen sollte.
"Ja natürlich ist das mein Ernst." meinte er.
Roman klingelte dann worauf eine Schwester erschien.
Kurz darauf kam dann der behandelnde Arzt nochmal.
Axel saß immer noch am Tisch und hatte die Arme vor der Brust verschränkt.
Er war gespannt ob Roman das wirklich durchziehen würde.
Roman sprach dann mit dem Arzt und erklärte ihm sein Vorhaben. Der Arzt war ganz und gar nicht begeistert und meinte, dass er sich das bis morgen früh doch nochmal überlegen sollte, aber er könnte ihn letztendlich nicht zwingen hierzubleiben. Dann ging der Arzt wieder. "Zufrieden?"
Axel verfolgte das Gespräch zwischen Roman und dem Arzt.
" Zufrieden?" fragte Roman dann.
" Weiß nicht" antwortete Axel der noch immer am Tisch saß.
" Ich habe das Gefühl das du dich nicht entlassen willst .." sagte er direkt.
" Sondern, weil du keine Lust hast das ich dich weiter nerve ..." fuhr er fort.
"Ich habe einfach Bedenken, weil der Unfall ja noch nicht wirklich lange her ist." erklärte er. "Axel, ich bin auch lieber bei dir. Ich liebe dich."
"Ich habe einfach Bedenken, weil der Unfall ja
noch nicht wirklich lange her ist."
erklärte er. " Ja, das kann ich ja verstehen. Aber du hast doch gesehen was passiert ist .." sagte er. " Wir lassen uns die einfach Medikamente mitgeben und das was die Schwestern hier machen das krieg ich auch schon irgendwie hin" sagte er.
"Axel, ich bin auch
lieber bei dir. Ich liebe dich."
Er kam wieder an sein Bett. " Nachdem was heute passiert ist muss ich doch ständig Angst haben das was passiert wenn ich nicht da bin ...Und wenn du bei mir bist weiß ich immer Bescheid. Und falls wirklich was ist sind wir doch innerhalb von 10 Minuten hier ... Ich liebe dich auch. Und ich hab Angst das dir was passiert hier, verstehst du?" Er drückte Romans Hand und sah ihn ganz intensiv an.
" Ich weiß das du eigentlich hier bleiben solltest ... aber nachdem was war?!"
"Natürlich kann ich verstehen, dass du dir Sorgen machst. Das würde mir doch nicht anders gehen." meinte er und sah Axel an. "Ich denke halt einfach, dass ich nach so einem Unfall im Krankenhaus besser aufgehoben bin, aber du hast ja Recht...nach dem was passiert ist." Roman seufzte. Roman wollte jetzt nichtmehr darüber diskutieren. "Komm lieber her und kuschel ein bisschen mit mir." meinte er zu Axel.