Vampireguild - Paris

Der lange Weg nach Paris!

Re: Der lange Weg nach Paris!

Lestat ritt von Jayna weg zu Carmaros herüber "Verehrter Car`maros ich darf sie bitten ihren offensichtlichen Unmut über die junge Sangbleu und ihr Erstreben uns die Reise zu erleichtern im Zaun zu halten! Sie haben weder eine Ahnung wie wir ältesten zu der familie der Sangbleus stehen, noch was diese familie für die Welt der Vampire getan hat! warscheinlich ist diese mürrische Person was ihre Vergangenheit angeht wichtiger als ihr es seit" entfuhr es ihm mit einem gewissen unmut. Er war sich der agressivität seiner Worte bewusst und versuchte dann noch sie etwas abzuschwächen. "Ich bitte euch im Namen unseres Zieles darum die junge Sangbleu entweder mit dem ihr gebührenden Respekt zu behandeln oder ihr grösstmöglich aus dem Weg zu gehen!" Lestat ritt nun weiter um die restliche Gruppe, unter ihnen Kensuke Lady Eliana und Lord Ruthven in Empfang zu nehmen und ihnen den weg zum Stall zuweisen.

(ich habe die anderen jetzt SL mässig hierherteleportiert damit sie nicht hinterherhinken!^^)

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Why won´t you Die? You´re Blood in mine, will be fine
see your Body will be mine"

Re: Der lange Weg nach Paris!

car'maros war erstmal, auch wenn er es sich nicht zugestehen wollte, überrascht von lestats worten, adnn aber ritt er ihm hiterher und sagte, als er ihn eingeholt hatte:" wollte ihr etwa andeuten, dass mein leben, oder unleben wie ihr es auch nennen mögt, unwichtiger als das von diesem.....kind da ist?? was erlaubt ihr euch eigentlich, bei aller ehre, auch wenn ihr einer der ältesten seit, ihr habt absolut kein recht dieses wesen dort über einen vampier zu stellen, sie sind einzig und allein für unsere nahrung zu gebrauchen und ihr erdreistet euch so etwas zu mir zu sagen? wäre ich an eurer stelle wäre ich schon längst vor scham im boden versunken!"
car'maros stimme bebte und er hatte sich kaum noch in der gewalt. ja, er war schon kurz davor sein schwert zu ziehen. die bemerkung von lestat hatte ihn sehr zornig gemacht.

~Du Bist nicht Allein...wir sind Legionen und wir Werden bei dir sein!~

Re: Der lange Weg nach Paris!

Jayna sah zu Lestat, sie hatte seine Frage erst nicht richtig registriert. Etwas liegt in der Luft, da habt ihr Recht. Und ich befürchte fast das es nichts gutes ist was da auf uns zukommt, das wäre zumindest wahrscheinlicher. Aber auch ich bin mir nicht ganz sicher. Obwohl wir alles Glück dieser Welt wahrscheinlich gebrauchen könnten. Dann stieg sie auf ihr Pferd und ritt neben Mailia. Entschuldigt, wenn manche aus unserer Gruppe etwas gereizt sind, aber leider sind wir es nicht unbedingt gewohnt mit Menschen zu reisen, es ist meistens schon selten wenn so viele unserer Art zusammen unterwegs sind. Deshalb bitte ich euch um etwas Nachsicht. Dann ritt sie wieder etwas weiter und warf einen Blick auf Car'maros und Lestat. Ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Hoffentlich würde das gut gehen.

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Schatten verbergen oft nur einen Teil dessen, was wirklich ist.
Ist der Tod wirklich endgültig?

Re: Der lange Weg nach Paris!

Lestat sah zu Car`maros nun aber wütend "Wisst ihr was Car`maros? So eine faschistische Meinung hat erst dafür gesorgt das wir Vampire verfolgt und getötet wurden! Vampire wie ihr sindf schuld das sich Vampirte Jahrhunderte lang verstecken müssen! ich weiß nicht ob ihr dabei wart, ob ihr das Grauen gesehen habt das ich sehen musste! Die Sangbleus haben trotz dem Rest der menscheit immer zu uns Vampiren gehalten! Kommt von eurem hohen Thron wieder runter soinst werde ich dies tun! Und noch etwas: wenn ihr nicht mit der jungen Frau reisen wollt...da geht es zum Hafen und zurück in ihr Elfenbeinschloss!" Er deutete den Weg zurück drehte sich um und ritt weiter. Lestat sah zum Himmel "Wann kommt die Welt in der Vampire und Menschen parallel zueinander Existieren können, ohne das es wieder zu fürchterlichen Kriegen kommt?" er nahm Lyasandra noch einmal fest in den Arm und stieg dann vom Pferd. Er setzte sich auf den Boden und zog sein Katana. Sollte es wirklich so weit kommen das er es gegen einen vampir aus seinen reihen einsetzen sollte?

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Re: Der lange Weg nach Paris!

Ich bitte euch, hört auf damit. Momentan ist es das schlimmste was uns passieren kann wenn wir uns streiten. Lestat, ich kenne deinen Standpunkt und stimme deiner Meinung zu. Car'maros, natürlich darf deine Meinung von den unsrigen abweichen aber ich bitte euch darum, dies für den Moment zu vergessen, da es momentan wichtigeres gibt. Unser aller Zukunft steht auf dem Spiel. Nicht nur die der Menschen, nicht nur die der Vampire. Deswegen sollten wir unsere Streitigkeiten zumindest vorübergehend vergessen. Ich bitte euch wirklich sehr darum. Sie hatte sich zwischen Lestat und Car'maros aufgestellt nachdem sie das Gespräch mitgehört hatte. Ihr Pferd hielt sie jetzt wieder am Zügel, es war ihr klüger erschienen abzusitzen.

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Re: Der lange Weg nach Paris!

"nungut, lestat, ich schlage vor wir regeln das zu einem anderen zeitpunkt. sobald wir getan haben was wir tun müssen vergesse ich eure worte, doch wenn die zeit reif ist - denkt nicht einmal im traum daran, dass...."
car'maros wante sich ab. er würde noch mit lestat abrechnen, soviel war sicher. wann? so schnell wie möglich. wo? überall wo es sich ergab. als er sein pferd ein paar meter weg bewegen wollte sprach er noch einmal lestat an:"bedenkt, dass wir jetzt vampiere gegen vampiere kämpfen, so wie es aussieht. wir sollten nicht zu schnell handeln. vileicht gefallen uns ja ihre....ansichten....vieleicht wollen sie dem versteckspiel ein ende bereiten..." car'maros augen blitzten spötisch, doch sein gesicht blieb unbewegt. mit ein wenig glück würde es ihm gelingen lestat aus den reserven zu locken, ohne das andere einen grund dafür auch nur vermuten konnten.
dann trat er seinem pferd in die seiten und begab sich ans ende des zuges.

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Re: Der lange Weg nach Paris!

Lyasandra schaute Car´maros nach und dann zu Lestat, stieg ab und legte ihre Arme um seinen Hals " Nun komm Liebling, vergesst Car´maros und seine Worte, hauptsache du wirst nie vergessen warum du der Sangebleu, und ihrer Familie immer helfen wirst, oder warum zu den Sterblichen stehst! Aber nun komm, wir sollten weiter, sonst werden wir zum nächsten Tagesanbruch keine Gemächer finden in denen wir uns niederlassen können bis die Nacht wieder anbricht!"
Sie stieg wieder auf das Pferd, wartete bis Lestat auch wieder aufgestiegen ist und ritt dann zusammen mit ihm weiter

Ich spüre die Kälte in meinem Herzen
............ich möchte fliehen............
fliehen um der Kälte zu entkommmen
........doch es gibt kein Entrinnen......
denn kein Ort ist weit genug fort von dir!!!!!!

Re: Der lange Weg nach Paris!

Mailia fühlte sich wie ein trotziges Kind, das durch unüberlegte Worte einen Streit verursacht hatte. Mit hochrotem Gesicht schwang sie sich auf ihr Pferd und ritt auf den nahen Waldrand zu.

Man kennt nur das, was man zähmt. Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgendetwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben sie keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund willst, so zähme mich! (Antoine de Saint-Exupéry, "Der kleine Prinz")

Re: Der lange Weg nach Paris!

Lestat waren Carmaros Worte noch lange im Kopf geblieben. Er befürchtete das Carmaros dem rest der Gruppe zu gegebener zeit in den Rücken fallen könnte. Er würde auf der hut sein um im Notfall eingreifen zu können. Er konnte und wollte carmaros nicht vertrauen. Er hielt Lyasandra fest und ritt durcvh den dichten Wald. Er fragte sich langsam wozu er einige der Vampire überhaupt hatte mitkommen lassen. Auf der einen seite hatte er soh Lyasandra kennengelernt auf der anderen seite jedoch wäre es wohl günstiger gewesen alles allein zu versuchen. Lestat schüttelte den kopf. Welch absurder Gedanke allein gegen Vampire vorzugehen die die Macht hatten Marius de Romanus gefangfenzunehmen und beinahe zu tode zu foltern. Er hob den Kopf und sah eine kleine Hütte am Ende des Waldes. Da würden sie wohl übernachten können. Die Hütte sah unbewohnt aus. Er wand sich an Lyasandra: "mein Schatz, ich werde heute den tag über versduchen wach zu bleiben. ich muss die junge Sangbleu beschützen, falls Carmaros den Gedanken hegt sich wiedereinmal Menschenblut zu gemüte zu führen. Würdest du ein paar von uns auswählen die für Nahrung sorgen?" er hielt mit ihr vor der Hütte und stellte erleichtert fest, dass sie tatsächlich unbewohnt war.

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Re: Der lange Weg nach Paris!

Der Konflikt zwischen Lestat und Car`maros hatte anscheinend zu einiger Unruhe innerhalb der Gruppe geführt!

Nachdem sie die Umgebung aufmerksam geprüft hatte, versorgte sie ihr Pferd und näherte sich den anderen Vampiren - sie zog es zwar vor, alleine zu sein, aber in dieser Situation schien es ihr ratsamer engere Bande als gewöhnlich zu knüpfen!