Lyasandra schaute zu Lestat und strich ihm über die Wange " Nein Liebster, ich werde wachen! Du wirst dir den Tag zum schlafe gönnen.....Ich werde auch mit anderen für die Nahrung sorgen, du hast mir geholfen ein wenig über die Trauer wegen meines Vaters hin wegzukommen, nun werde ich dir helfen!" Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn, stieg ab und wartete bis der Rest der Gruppe die Hütte erreichte. Lyasandra schritt zu Jayna und schaute sie an " Würdet ihr mich begleiten auf der Suche nach Nahrung. Ich weiss das zwar hier nicht das passenste für uns zu finden sein wird, aber um unseren Durst zu stillen reicht es aus!"
Ich spüre die Kälte in meinem Herzen ............ich möchte fliehen............ fliehen um der Kälte zu entkommmen ........doch es gibt kein Entrinnen...... denn kein Ort ist weit genug fort von dir!!!!!!
Re: Der lange Weg nach Paris!
Lestat sah Lyasandra hinterher. "Du bist so eine Schönheit! ich werde nicht zulassen., dass dir etwas passiert." Lestat beschloss den tag dennoch wach zu bleiben um auf Lyasandra aufzupassen. Er hatte zu grosse Angst um sie, um auch nur ein Auge zuzutun. Er wand sich an Mailia. "Ihr könnt euch nicht vorstellen wie dankbar wir ihnen sind! Wir können in diesem kampf jede Hilfe gebrauchen!" er wand sich wieder ab und ging Lyasandra nach.
------------------------------------------------------- Why won´t you Die? You´re Blood in mine, will be fine see your Body will be mine"
Re: Der lange Weg nach Paris!
Lyasandra schaute zu Lestat dann zu der Sangebleu " Verzeih Liebster wenn ich dir frage, aber die Frage beschäftigt mich schon etwas. Wie glaubst du zu wissen das uns eine Sterbliche, beim Kampf von Vampiren helfen kann....das heisst zwar nicht das ich ihre Hilfe mussdulde, doch es weckt meine Interesse." Sie blicke wieder zu Lestat und lächelte "Danke nochmal Lestat, Liebster, deine Worte haben wirklich meinen Schmerz, diesbezüglich meines Vaters geholfen. Ich hoffe, sobald dieser Kampf bestritten ist, wirst du mir genauso hinter meinem Kampf stehen!"
Ich spüre die Kälte in meinem Herzen ............ich möchte fliehen............ fliehen um der Kälte zu entkommmen ........doch es gibt kein Entrinnen...... denn kein Ort ist weit genug fort von dir!!!!!!
Re: Der lange Weg nach Paris!
"Sie wird und im Kampfe nicht mehr beiwohnen! Sie wird uns nach Paris führen und dann wieder nach Hause gehen! Sie kann uns im kampf natürlich nicht helfen, aber ihre Kenntnis der Umgebung ist für uns von grossem Nutzen! Mach dir keine Sorgen das wir im Kampf andauernd auf sie aufpassen müssen, ich hoffe dazu wird es nicht kommen. Und ich versichere dir, dass ich dir im Kampf zur seite stehen werde! Ich würde für dich in jede offene Klinge springen!" Er nahm sie in den Arm und sah in den Wald. "ich finde Hirschblut schmeckt fast wie das Blut einer 35 Jährigen hausfrau was meinst du?" scherzte Er und ging näher auf den Waldrand zu. "Ihr müsst euch beeilen wenn wir noch Nahrung finden wollen bevor es hell wird!
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Re: Der lange Weg nach Paris!
Lyasandra legte ihren Kopf an seine Brust "Nun ja, ich möchte nicht das du freiwillig in die Klinge fällst, sonst werde ich mich dazu gesellen. Aber ich bin beruhigt zu erfahren das sie uns nur den Weg zeigt" Seitdem sie den Brief gelesen hatte, dachte sie, ihr lächeln wäre für immer verblasst, doch bei Lestats Worten, umspielte ein kleines lächeln ihre Lippen " Nun ja, ich kenne nicht den Geschmack von Tierblut, und wenn dann habe ich den Geschmack vergessen. Aber nun gut, du hast recht, wir sollten uns langsam auf die Suche machen!"
Ich spüre die Kälte in meinem Herzen ............ich möchte fliehen............ fliehen um der Kälte zu entkommmen ........doch es gibt kein Entrinnen...... denn kein Ort ist weit genug fort von dir!!!!!!
Re: Der lange Weg nach Paris!
car'maros ritt auf die hütte zu und stieg von seinem pferd. nachdem er es angebunden hatte sah er zum himmel. bald würde die sonne aufgehen. wenn er noch etwas essen wollte müsste er sich beeilen. oder auch nicht, das nächste essen stand dort vorn an der eingangstür und wusste nicht was zu tun war.... Car'maros hände begannen zu zittern. nein. sie war zwar ein mensch, minderwertig und wohlschmeckend, aber er würde wirkliche probleme bekommen, wenn er sie um etwas ihrer schmackhaften körperflüssigkeit (nein ich meine das blut!) bringen würde. aber jetzt noch einmal in den wald zu gehen....nein, dazu hatte car'maros auch keine lust mehr.aber sollte er hier verhungern? er wante sich um zu den anderen vampieren und sah gerade eine vampierin von ihrem pferd kommen. er sprach sie an:"zum gruße, habt ihr vieleicht lust mit mir auf jagt zu gehen? ihr habt sicherlich auch hunger und zu zweit ist es einfacher. also, wie entscheidet ihr euch?"
~Du Bist nicht Allein...wir sind Legionen und wir Werden bei dir sein!~
Re: Der lange Weg nach Paris!
Auch Jayna stieg von ihrem Pferd, band es in der Nähe der Hütte an und schaute sich dann kurz um. Lady Sangebleu, ich hoffe das es euch nicht zu sehr stören wird wenn ich in eurer Nähe bleibe. Wie ihr wohl schon gemerkt habt gibt es ein paar kleinere... Uneinigkeiten. Sie vermied das Wort Streitigkeiten mit Absicht. Aus diesem Grund wäre es besser wenn ihr nicht alleine seid. Jayna betrat die Hütte und sah sich dort um. Aus einer Ecke des Raumes hörte sie ein Rascheln. Eine Ratte hatte sich dort vor den ungewohnten Besuchern versteckt. Nach kurzem Überlegen ging sie ein paar Schritte auf das Tier zu und fing es dann mit einigen raschen Bewegungen. Diese Nacht wird wohl sonst nichts bringen...besser als gar nichts überlegte sie laut und schlug ihre Zähne in das Tier. Danach ging sie wieder aus der Hütte, lies die blutleere Ratte hinter ein Gebüsch fallen, sollten sich doch die Tiere des Waldes um die Überreste kümmern, und sah wieder zu Mailia. Es wäre wohl besser wenn auch ihr euch jetzt in die Hütte begeben würdet. Ich hoffe ihr habt Nahrung dabei um euren Hunger zu stillen? Wir haben dafür ja keine Verwendung und führen deshalb auch nichts mit uns, was euch munden (hört sich komisch an *umkipp) könnte. mit diesen Worten hielt sie ihr die Tür auf und wartete darauf das Mailia eintreten würde.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Schatten verbergen oft nur einen Teil dessen, was wirklich ist. Ist der Tod wirklich endgültig?
Re: Der lange Weg nach Paris!
Auch Angelo stieg von seinem Pferd und gesellte sich, nachdem er sich um den jungen Wallach gekümmert hatte, in die Nähe der anderen Vampire vor der Hütte. Hunger verspürte er noch keinen all zu großen, das junge Blut der Frau, die er im Hafenbecken hatte verschwinden lassen, pulsierte noch immer energievoll durch seine Adern. Er lehnte sich an die Wand der Hütte und ließ seinen musternden Blick langsam vom einen zum anderen wandern. Eigentlich war er recht froh, mit einer so großen Gruppe zu reisen, denn die anderen schienen allesamt ihre eigenen Probleme zu haben und so blieb er selbst von den anderen ungestört. Diese Tatsache verbaute ihm zwar die Möglichkeit, mehr über seine Weggefährten heraus zu finden, was er eigentlich vor gehabt hatte, aber so musste er wohl oder übel auf seine Beobachtungsgabe zurück greifen, denn auf andere offen und freundlich zu zugehen, war nie eine seiner Stärken gewesen. Nachdem er seine 'Musterung' beendet hatte, blieb er weiterhin mit verschränkten Armen an der Holzwand gelehnt stehen, senkte seinen Blick etwas und beobachtete mehr oder weniger interessiert das Gras unter sich beim Wachsen.
-------------------------------------------- That is not dead which can eternal lie yet with strange aeons even death may die - H.P. Lovecraft -
Re: Der lange Weg nach Paris!
Sie musterte den Vampir, welcher sich ihr zuwandte aufmerksam - unmerklich nickte sie "In Ordnung - lasst uns gehen, die Zeit ist knapp bemessen!"
Mit einem letzen aufmerksamen Blick in die Umgebung, begab sie sich in den Wald!
Re: Der lange Weg nach Paris!
Etwas überrascht blickte Jayna Angelo an, der anscheinend versuchte sich seine Meinung über die anderen zu bilden. Sie erinnerte sich daran, wie er sich bei dem kurzen "Gespräch" an Bord der Lost Soul verhalten hatte und ein leichtes Lächeln zuckte über ihre Lippen. Ich hoffe eure Meinung über die anderen ist nicht allzu schlecht? Sie hoffte so etwas mehr über ihn zu erfahren, war sich jedoch ziemlich sicher das er sie wieder abweisend behandeln würde.
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