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Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ARRRGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHH! MAAANOOOOO!!! Soviel spanung mach slebst ich net! Gemein!!!!!!!! AHHHHH WEITER!



Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

jetzt übertreibst du aber

It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
It's the dream afraid of waking
that never takes the chance.
It's the one who won't be taken,
who cannot seem to give,
and the soul afraid of dyin'
that never learns to live.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Chapter 57

Mit einem Ruck drehten sich alle zu Jenny um und Nicky fragte sinnloserweise: „Was geht los?“ „Ja was wohl!“ meinte Sandra daraufhin nur und gab Nicky einen liebevollen Klaps auf den Hinterkopf. Dann verstand auch Nicky was los war und innerhalb von fünf Minuten glich das ganze Haus einem Irrenhaus. Alle liefen kreuz und quer und keiner wusste so richtig was er tun sollte. Jenny hatte Schmerzen von den Wehen, Keith machte sich furchtbare Sorgen und war das reinste Nervenbündel. Immer wieder lief er durch das Haus und suchte nach der Reisetasche, die Jenny schon vor Wochen für das Krankenhaus gepackt hatte. Sandra, Sina, Dhana, Gillian und ich schwirrten wie Hummeln um Jenny und unsere dazugehörigen Männer standen unsicher in der Gegend herum und warfen sich von Zeit zu Zeit panische Blicke zu. Die Situation änderte sich auch erst, als Mark einen lauten Schrei losließ. „Seit ihr denn alle total bescheuert? Wir sollten schon längst im Krankenhaus sein und ihr benehmt euch alle wie komplette Idioten. Keith, die Tasche steht neben dem Eingang, du hast sie dort selbst hingestellt!“ Wir hielten alle schuldbewusst in unseren Bewegungen inne und schauten beschämt zu Boden. Keith schnappte sich die Tasche und lächelte Mark dankbar zu. Auch ich hatte mich langsam wieder gefangen und half Jenny dabei ins Auto einzusteigen. Alle anderen verließen nach und nach das Haus und folgten uns. Kaum waren alle draußen, brach ein Streit aus, wer denn am besten mit Jenny im Auto fahren sollte und wer alles mit wem und in welchem Auto hinter Keith und Jenny herfahren sollte. Mark hatte sich bereits ans Steuer von Keiths Wagen gesetzt und beobachtete genervt das Treiben um sich herum. Für einen kurzen Moment schaute ich bewundernd zu ihm. Wie er es schaffte so ruhig zu bleiben, war mir ein Rätsel. Allerdings dauerte diese Bewunderung nur wenige Sekunden an, denn ich hatte meinen Platz in Jennys Auto auch noch nicht sicher und musste ihn gegen Sandra verteidigen. Keith saß neben Mark auf dem Beifahrersitz und trommelte nervös mit den Fingern auf dem Armaturenbrett. Er zuckte genauso wie wir alle erschrocken zusammen, als Jenny einen durchdringenden Schrei ausstieß. Dann schrie sie uns hysterisch an. „Was soll das? Was habt ihr verdammt noch mal vor? Ihr passt nicht alle in das Auto. Sandra lass bitte Eva mitfahren und ihr anderen.... seit mir nicht böse, aber ihr macht mich noch ganz verrückt. Würdet ihr euch bitte endlich beruhigen? Ich hab schon selbst Angst genug, ohne das ihr mich noch zusätzlich fertig machen müsst. Seit ihr bitte so lieb und räumt das Wohnzimmer auf? Danach könnt ihr gerne in Krankenhaauuuuuuuuus...!“ Eine weitere Wehe beendete Jennys Ansprache und sie schaute gequält zu mir. „Mark fahr los!“ schrie ich ihn an, als ich bemerkte wie sich auf Jennys Hose ein Fleck bildete und sie innerhalb von Sekunden vollkommen durchnässt war. Ich nahm Jennys Hand in meine und redete beruhigend auf sie ein. Sie schaute mich ängstlich an und flüsterte die ganze Fahrt über: „Ich will nicht, dass Kilian im Auto zur Welt kommt...!“ Dank Marks rasanten Fahrkünsten, waren wir auch innerhalb von wenigen Minuten am Krankenhaus angelangt. Das Auto war kaum zum Stehen gekommen, als Keith auch schon aus dem Wagen sprang und ins Krankenhaus lief. Kurz darauf kam er mit einer Krankenschwester und einem Rollstuhl zurück gerannt. Die Schwester half Jenny in den Rollstuhl und fuhr sie dann ins Krankenhaus. Keith, Mark und ich folgten ihr so schnell wir konnten. Vor dem Kreissaal blieben Mark und ich stehen. Ich rief Jenny noch schnell ein: „Du schaffst das Kleine!“ zu, bevor sich die Tür vor uns schloss. Erleichtert das wir es noch rechtzeitig ins Krankenhaus geschafft hatten, seufzte ich laut und lies mich dann erschöpft auf einen der vielen Stühle vor dem Kreissaal fallen. Mark stand an der Wand neben mir und hatte mir den Rücken zugedreht. Plötzlich war ich sehr stolz auf ihn, weil er es als einziger geschafft hatte so ruhig zu bleiben und uns damit zumindest halbwegs zur Vernunft gebracht hatte. Ich wollte ihm deswegen ein Kompliment machen und ihm zeigen wie sehr ich von ihm beeindruckt war, doch ich dachte nicht wirklich über das nach, was ich zu ihm sagte. „Du hast das heute echt gut gemacht, Mark. Du bist der einzige gewesen, der ruhig geblieben ist. Kannst du das bei mir dann auch machen?“

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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

COOLL! man is das geil weietr!!!!!!!!!!1



Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

wo sind denn alle anderen fleißigen feedbackschreiberinnen hin?

Chapter 58

Mark drehte sich ruckartig zu mir um und schaute mich wütend an. „Ganz bestimmt nicht!“ Geschockt über seine Reaktion, schaute ich ihn fassungslos an. „Ich weiß gar nicht was du hast. Du hast doch alles was du brauchst. Einen Mann den du liebst, bald heiraten wirst und dessen Kind du in deinem Bauch trägst. Für was brauchst du dann mich? Ich werde bestimmt nichts tun um Will irgendetwas zu erleichtern. Der soll sich ruhig auch einmal die Finger schmutzig machen und ich habe es so satt immer wieder in diese hämische Fresse schauen zu müssen.“ Die ganze Wut und Enttäuschung die Mark seit Wills Verkündung von Evas Schwangerschaft empfunden hatte, brach jetzt aus ihm heraus. Er dachte wirklich nicht im Traum daran auch nur noch einmal so zu tun als wäre er glücklich und als würde er Will akzeptieren und gut leiden können. Mark hatte die ganze Zeit über versucht sich so gut es ging zusammenzureißen und Eva nicht anmerken zu lassen, wie sehr er auf Will eifersüchtig war. Jetzt war ihm jedoch alles egal, er konnte sich nicht mehr beherrschen.
Mark stand jetzt direkt vor mir und mit jeder Faser meines Körpers konnte ich seine Wut spüren. Seine Reaktion und vor allem seine Wut taten mir weh und ich fing an zu weinen. „Hör auf zu weinen!“ schrie Mark mich an. „Wenn jemand weinen muss, dann doch wohl eher ich. Ich werde noch in zehn Jahren an der Stelle stehen an der ich jetzt stehe. Während du deine Kinder zum Kindergarten bringst, werde ich mich eine Besichtigungstour nach der anderen durch sämtliche weibliche Schlafzimmer dieser Welt machen.“ „Sei ruhig Mark, bitte!“ flehte ich ihn an, denn jedes weitere Wort von ihm brachte mir ein schlechtes Gewissen ein und schmerzte vor allem immer mehr. „Nein, du bist ruhig!“ „Ich verstehe gar nicht wieso du jetzt überhaupt weinst! Das ihr W...“ „Natürlich verstehst du nicht wieso ich weine, weil du nämlich überhaupt keine Ahnung hast. Also hör´ auf dich selbst zu bemitleiden!“ schrie ich verzweifelt zurück. Marks Wut färbte immer mehr auf mich ab und ich bildete eine Art Schutzmechanismus gegen seine Worte und alles was ich wollte, war das er endlich aufhörte mich anzuschreien, vor allem weil ich gar nicht verstand wieso er das plötzlich tat. „Das ist ja wohl noch meine Sache wann und wo ich mich selbst bemitleide.“ „Halte endlich die Klappe!“ Mit Tränen in den Augen schaute ich Mark wütend und verzweifelt an. „Kannst du die Wahrheit nicht vertragen, oder wieso darf ich nicht reden?“ „Ich hasse die Wahrheit! Ich werde dir jetzt die Wahrheit sagen und dann wollen wir ja mal sehen ob du sie verträgst!“ schrie ich weiter. Verwundert schaute Mark mich an. „Was....was...meinst du damit?“ „Will ist nicht der Vater, sondern du!“ Mark riss seine Augen weit auf und ging einen Schritt zurück. „Wie....meinst du das?“ fragte er vorsichtig. „Genauso wie ich es gesagt habe.“ „Aber....!“ „Kein aber. Wir haben miteinander geschlafen, nicht verhütet und oh wunder jetzt bin ich schwanger!“ „Bist du dir sicher?“ fragte Mark leise und setzte sich geschockt neben mich auf einen Stuhl. Ich nickte nur. Meine Wut war verrauscht und ich war nur noch verzweifelt. „Oh Gott!“ Mark fuhr sich mit den Händen über das Gesicht und durch die Haare. Er wusste nicht wie er reagieren sollte. „Wie lange weißt du es schon?“ „Ich hab´s an dem Tag erfahren als wir uns im Wald getroffen haben!“ Mit tränenverschleierten Augen schaute ich Mark an und wartete auf eine weitere Reaktion von ihm. „Was....was hast du jetzt vor?“ Ich zuckte mit den Schultern und Mark sah mich zweifelnd an. „Du musst es Will sagen. Ich will nicht das dieser Volltrottel mein Kind groß zieht. Das kannst du weder ihm, dem Kind, dir und vor allem nicht mir antun. Ich habe ein Recht auf dieses Kind!“ „Du willst für das Kind da sein?“ fragte ich ihn überrascht und lächelte ihn schüchtern an. „Natürlich, was denkst du von mir?“ entsetzt zog Mark eine Augenbraue nach oben. „Ich weiß mittlerweile gar nicht mehr was ich denken und fühlen soll!“ Mark runzelte die Stirn und schaute mich dann abwartend an. „Was?“ fragte ich nachdem er mich einige Zeit so angeschaut hatte, weil es mich nervös machte. „Darf ich mal fühlen? Tritt es schon?“ Ich nickte und lächelte ihn jetzt etwas forscher an. Dann schob ich meinen Pullover ein Stückchen nach oben und Mark legte seine Hand behutsam auf meinen Bauch. Als das Kleine trat, bildete sich ein stolzes Lächeln in Marks Gesicht und er schaute mich glücklich an. „Was wird es?“ „Ein Mädchen!“ antwortete ich daraufhin stolz und das Leuchten in Marks Augen wurde immer stärker. „Eine kleine Eva!“ flüsterte Mark zärtlich und schaute mir dabei tief in die Augen. Für einen kurzen Moment sah ich Liebe in seinen Augen aufblitzen, was ich auf das kleine Wesen bezog, das in mir zu wachsen begonnen hatte.

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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Boah is das geil! AMnn eva! ICh sitz hier mit tränen in den augen das ist einfach zu schön! Man! ICh bin ehct beeindruckt! So gut will cih echt auch mal schriebn können! Boah si das geil echt, ey! Hammer du musst weitermachen!



Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

du hast echt geweint? wie süß

awwww danke für das kompliment, aber du schreibst doch auch super

It's the heart afraid of breaking
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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Oh ja Eva, das ist das was wir alle gewollt haben, "die wahrheit"

Mark hätte es nie und nimmer ertragen Eva an der seite eines anderen Mannes zusehen wo die beden sich doch eh nicht leiden können. Ich hoffe das es mit den beiden jetzt aufwärts geht, daumen drücken tut ganz fest

Auch ich habe eine Taschentuch gebraucht nach dem ich mit dem lesen fertig war, Eva das hast du einfach klasse geschrieben, erst der streit oder sagen wir mal das ankeifen von beiden seiten und dann, ja dann kam alles ans licht bitte schnell weiter




Der schönste Tag in meinem Leben, wird der sein an dem ich dich wieder sehe

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

bitte schnell weiter !

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

hi hi *lol* du kennst meine fics noch nicht denise, würdest du susi freundlicherweise über meine fics aufklären? falls nein: die fic ist hier noch lange nicht zuende *lol*

awww ihr seit alle so lieb. *süchtig nach feedback ist*

so, ich hatte zwei unglaublich kreative tage und deswegen heute noch ein post. dieser und der nächste sind etwas zäh, aber danach könnt ihr euch auf was freuen *hände aneinander reib*

Chapter 59

„Ist es schon da?“ Den Lärm den unsere aufgeregten Freunde verursachten, war dafür verantwortlich das Mark sich von mir abwand und schnell seine Hand von meinem Bauch nahm. Etwas enttäuscht darüber aber doch froh, da ich die dadurch aufgekommenen Gefühle loswerden wollte, zog ich mir den Pullover wieder über meinen Bauch. Außer Sandra schien keinem Marks Hand auf meinem Bauch aufgefallen zu sein, denn sie setzten sich neben uns und starrten bewegungslos auf die Tür zum Entbindungsraum. Sandra warf mir einen fragenden Blick zu, bevor auch sie sich setzte. Es hatte sich bereits eine schon fast unheimliche Stille zwischen uns ausgebreitet, als mit einem Mal die Tür aufgerissen wurde und Keith mit dem breitesten Grinsen das ich je gesehen hatte, auf uns zugetürmt kam. „Er ist da. Er ist da!“ schrie er euphorisch. „Mein kleiner Kilian ist da. Ich bin ein Daddy!“ Sofort sprangen alle auf, umarmten und beglückwünschten Keith. Der hatte Mühe noch atmen zu können. „Wollt ihr mich erdrücken? Soll mein Sohn ohne seinen Vater aufwachsen?“ „Natürlich nicht!“ riefen wir im Chor. „Ist er gesund?“ fragte ich Keith, als wir uns etwas beruhigt hatten. „Ja, alles dran. Zehn Finger, zehn Zehen und uhm na ja zwischen den Beinen ist auch alles so wie es sein sollte.“ Ich musste über das glückliche Gesicht von Keith lachen. „Wieso Männer immer so stolz auf einen Jungen sind!?! Gib ihnen die Gewissheit, dass ihr Kind ein Junge wird und schon vergessen sie alles um sich herum.“ Grinste ich und schüttelte gespielt empört den Kopf. „Das stimmt doch gar nicht. Ein Mädchen ist doch genauso süß!“ rief Mark dazwischen und schaute mich eindringlich an. Alle starrten Mark an und der wurde rot, als ihm bewusst wurde was er da gerade gesagt hatte. Ich lächelte Mark dankbar zu und versuchte die Aufmerksamkeit von ihm abzulenken. Nicht das ihm noch unangenehme Fragen gestellt werden würden, Fragen die vor allem für mich unangenehm werden würden. „Jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen Keith. Wie schwer, wie groß.....?“ „Dreitausendfünfhundert Gramm und 53 cm groß, braune Haare und im Moment blaue Augen.“ Antwortete Keith stolz. „Oh Gott, wie hat die arme Jenny ihn da rausgebracht?“ „Leicht war es nicht, zumindest hat sie mich wüst beschimpft. Aber jetzt liegen die beiden friedlich in ihrem Bettchen und schlafen.“ „Schade, ich hätte Kilian gerne gesehen!“ meinte ich und alle anderen nickten mir enttäuscht zu. „Tut mir leid. Ich hätte ihn euch wirklich gerne gezeigt, aber ich will Jenny auch nicht wecken. „Ist schon in Ordnung Keith. Das verstehen wir, so eine Geburt ist ja nun wirklich kein Zuckerschlecken.“ „Danke für euer Verständnis. Am besten kommt ihr morgen wieder, aber bitte einzeln und nicht geballt.“ Wir nickten alle und verabschiedeten uns dann von Keith. Der verschwand wieder im Zimmer und wir wanden uns zum Gehen zu. Ich wollte gerade im Aufzug verschwinden, als Keith noch einmal aus dem Zimmer kam und mir zurief. „Jenny ist wach, sie will dich sehen Eva!“ Etwas stolz, dass ich die erste sein durfte, die das neue Familienmitglied der Feehilys sehen durfte, drehte ich mich um und wollte Keith folgen, als er weitersprach: „Dich auch Mark!“ Etwas verdutzt schaute dieser Keith an, zuckte dann mit den Schultern und folgte Keith und mir. In Jennys Zimmer angekommen schloss ich leise die Tür hinter uns und lächelte Jenny an. Die strahlte mir etwas matt entgegen, aber sie schaute so glücklich aus, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Jenny deutete mir an, mich neben sie aufs Bett zu setzten und ich folgte ihrer Anweisung. Kilians Bett stand direkt neben Jennys und ich wagte einen kleinen Blick hinein, konnte aber vor lauter Decken und Kleidungsstücken nur ein kleines Fleckchen rosa Haut erkennen. „Du kannst ihn gleich sehen, aber zuerst wollen wir etwas wichtiges mit euch beiden besprechen.“ Jenny deutete nun auch Mark und Keith an, zu ihr zu kommen. Keith setzte sich auf die andere Seite des Bettes und Mark stellte sich an das Bettende und schaute etwas verunsichert von einem zum anderen. Er fühlte sich fehl am Platz und obwohl er sich freute Kilian als einer der ersten sehen zu dürfen, wusste er nicht so recht was er jetzt hier sollte. Jenny strahlte zwar, aber sah man ihr deutlich an wie geschafft sie war. „Eva, du weißt du bist meine beste Freundin und ich weiß auch, dass ich dir zu Anfang der Schwangerschaft versprochen hatte, das du Patentante meines Kindes werden würdest. Jetzt ist mein süßer Kleiner da und na ja er ist ein Junge. Wärst du mir sehr böse, wenn du Mark den Part überlassen würdest? Beim nächsten Kind – und ich schwöre dir, es wird ein Mädchen – wirst du dann wirklich die Patentante.“ Einerseits war ich ziemlich enttäuscht, aber andererseits verstand ich Jenny. In der Beziehung war ich altmodisch eingestellt und Kilian Eva Feehily hörte sich nicht wirklich berauschend an. „Ist schon in Ordnung. Kilian Mark hört sich ehrlich gesagt wirklich schöner an als Kilian Eva. Mach´ dir keinen Kopf um mich. Ich bin schon glücklich, dass ich den Kleinen als erstes sehen durfte.“ Erleichtert nickte Jenny mir zu und schaute dann zu Mark. „Bist du einverstanden Mark?“ Mark schaute sie verständnislos an. Er hatte dem Gespräch nicht wirklich folgen können. Er hatte die ganze Zeit zwischen Eva, ihrem Bauch, Jenny und Kilian hin und hergeschaut. Mark war vollkommen verblüfft über das Wunder das Frauen neues Leben schenken konnten. Damals bei Kerry war er schon genauso ehrfürchtig gewesen. Der Gedanken, dass er nun auch für so ein Wunder verantwortlich war, ängstige ihn auf der einen Seite. Auf der anderen freute er sich aber so sehr, dass er noch nicht einmal mehr daran dachte das Eva nicht mit ihm zusammen war, sondern mit Will und das sein Kind möglicherweise gar nicht bei ihm aufwachsen würde.

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