DSA Franken - InTime

Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Shaya

Shaya tritt an Vayra heran, nimmt ihre rechte Hand und betrachtet die Innenseite. Schließlich blickt sie Vayra ins Gesicht. In ihrem Blick liegtkein Zorn, er ist freundlich.
"Du hast kaum jemals zuvor ein Schwert in der hand gehabt, nicht wahr? Deine Hand ist nicht hart genug dafür. Nicht genügend Hornhaut. Niemand ist Dir böse, das musst Du glauben, wir wollen einfach nur wissen, was Du kannst und was nicht. Jemanden in den Kampf schicken, der nicht kämpfen kann, wäre ein fataler Fehler."



Die Welt ist schön!

Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Vayra sieht Shaya voller Überraschung an und langsam aber sicher steigt ihr eine sanfte Röte ins Gesicht. "Ich.. ähm.." stammelt sie zunächst und seufzt dann schließlich "Ihr habt ja Recht.. es tut mir leid.." sichtlich zerknirscht sieht sie zu Shaya und den anderen auf.

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Niemals den Glauben zu verlieren und stets das Wissen zu suchen.

Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Shaya

Die Waldläuferin umarmt Vayra kurz und führt sie dann zum Feuer, wo sie sich setzt.
"Warum erzählst Du uns nicht einfach, wer Du bist und wo Du herkommst, während wir essen. Es schmeckt nämlich wirklich gut."
Lächelnd füllt sie sich ihre Schale aus dem Topf und fängt an zu essen, während sie Vayra freundlich ansieht.



Die Welt ist schön!

Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Etwas verwirrt, denn alles hätte sie erwartet, doch nicht das, isst auch Vayra ein wenig. "Sicher könnte ich euch vieles erzählen, woher ich stamme und was mich auf meine Reisen führte.. Aber eigentlich würde ich die wahre Geschichte lieber für mich behalten. Ihr könnt mir glauben, es ist nichts Besonderes, und ohne jede Bedeutung für euch." Während sie so spricht, blickt Vayra auf ihr Essen, als könne sie daraus neue Erkenntnisse gewinnen..

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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Cormac

Der hünenhafte Kämpfer blickt Vayra freundlich an. Wie oft hatte er diese Worte schon von Kameraden gehört.
"Es ist völlig in Ordnung, wenn Du Deine Geschichte für Dich behalten möchtest. Bleibt noch zu klären, welche Fertigkeiten Du beherrschst. Kochen kannst Du, dashast Du bewiesen. Und ich bi lange genug mit Shaya zusammen, um sagen zu können, dass ich vermute, dass da ein wenig Zauberei mit im Spiel war. BistDu tatsächlich magisch begabt?"



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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Vayra reißt ihren Blick vom Essen los und sieht zu Cormac.. "Magie? Ich weiß nicht recht.. es ist lediglich die Art zu kochen, wie ich es gelernt habe, und wie meine Mutter es schon von ihrer Mutter lernte, so wie es schon immer bei uns war." ein leichtes Lächeln macht sich auf ihrem Gesicht breit und sie blickt kurz zu den Zwillingen. "Bis heute hat es niemanden gegeben, dem das Essen einer Frau aus meiner Familie nicht geschmeckt hätte."

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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Khalideran

Der Maraskaner sieht ein wenig bestürzt, als er der Kostverächterei bezichtigt wird. Schnell nimmt er sich noch etwas Essen auf seine Schale und löffelt eifrig, hält sich aber diesmal mit Kommentaren zurück, denn mitWorten ist er nun mal nicht so gut wie mit der Klinge.



Shaya

Shaya mustert Vayra kurz und wendet sich dann an sie.
"ist das der einzige zauber, den Du beherrschst?"



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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Vayra lächelt ob Khalideran's Gebaren, ein Lächeln das jedoch alles andere als herablassend ist. Dann sieht sie wieder zu Shaya.. "Ich weiß nicht, was ihr als Zauber betrachtet.. meine Mutter hat mir vieles beigebracht.."

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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Shaya

Interessiert beugt sich Shaya zu Vayra hinüber.
"Bitte erzähl mir, was Dir beigebracht wurde. Es würde mich wirklich interessieren, mehr zu erfahren."



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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

"Macht euch lieber nicht zuviele Hoffnungen.. Mir wurde nur das gelehrt, was alle Mütter ihre Töchter lehren... Zu nähen und zu stricken brachte sie mir bei, ebenso das Heim in Ordnung zu halten, zu kochen natürlich.. Geschichten und Lieder für die Kinder, damit sie ruhig einschlafen... und sie lehrte mich das Gute in den Menschen zu sehen, aber auch, Falschheit zu erkennen.. oder wie man ein Feuer entzündet.. Ihr seht, es ist nichts besonderes, wirklich."

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Re: Auf der südlichen Reichsstraße in Richtung Punin

Shaya

"Das macht nichts. Ich gebe zu, dass wir für vieles davonwenig Verwendung haben, aber wenn Du bei uns bleiben möchtest, wirst Du vieles lernen."



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