Freistaat Basketball - Seniorenclub

"Rettet die Wale" oder "Die ganze Wahrheit über die Freistaat-Forenuser!"

Re: "Rettet die Wale" oder "Die ganze Wahrheit über die Freistaat-Forenuser!"

Bis die mit Spannung erwartete Fortsetzung kommt, nochmal die verbildlichte Tragik unserer Walgeschichte:




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Re: "Rettet die Wale" oder "Die ganze Wahrheit über die Freistaat-Forenuser!"

Cool, jetzt haben wir endlich ein Titelbild! *fröhlich rumhüpp*

Und es ist sooooooooooo herzergreifend, wenn Walbabys weinen ... Darum ergriffen-solidarisch





Wenn die Dummheit eine Geistesschwäche wäre!
Leider ist sie aber eine furchtbare Stärke;
sie ist ein Fels der unerschüttert dasteht,
wenn auch ein Meer von Vernunft
ihm seine Wogen an die Stirn schleudert.

Re: "Rettet die Wale" oder "Die ganze Wahrheit über die Freistaat-Forenuser!"

*mithüpp* Wie schööööööööööööööööön , har und meine mutige Heldin Frechfischin mit dem Baseballschläger yeaaaaah

Ich bin gespannt wie es weitergeht, mit der Geschichte *entspannt zurücklehn und der Dinge harre*





Re: "Rettet die Wale" oder "Die ganze Wahrheit über die Freistaat-Forenuser!"

Die lange erwartete, dafür jedoch kurze Fortsetzung, einer abenteuerlichen Geschichte* *Garantiert ohne Gewalt gegenüber Walen.

So manövrierunfähig mitten im Weltall rumhängend, standen die wackersten Helden, die sich je in einer solchen Lage befunden hatten, vor einigen Problemen.

Immerhin gab es dank eines Notsystems noch eine Energiereserve, zur Aufrechterhaltung von Belüftung und Beleuchtung des Raumschiffs zur Verfügung. Leider war die Notbelüftung jedoch konstruktionsbedingt mit Tannelnadelduft verbunden und absolut unnötigerweise erfolgte die Notbeleuchtung ausgerechnet über Discokugeln. Immerhin beschallte der Bordcomputer nicht auch noch alle mit unpassender Musik.

Dafür untermalte das Walbaby die Situation mit einem unterdrückten Wimmern und Seufzen. Eigentlich wollte es ja nicht weinen, weil seine Mami ihm immer schon gesagt hatte, es wäre zu groß zum weinen. Aber jetzt schien es so, als ob es seine Mami nie wieder sehen würde. Und allein das, war schon zum heulen. Dieses Gefühl wurde von den Anderen durchaus geteilt. Trotzdem weinten auch die nicht. Was wohl weniger an den Mahnungen der Walmama lag, den einerseits kannten Razor, Teddy und selbst die Frechfischin die Mama des Walbabys ja nicht mal persönlich und andererseits waren die eigentlich alle noch ziemlich klein. Wenigstens das Walbaby sah es so. Captain Razor sah dagegen eher schwarz.

Schön, sie hatten doch noch den heimlich an Bord gebrachten Peilsender entdeckt. Wie um alles in der Welt es möglich gewesen sein konnte, einen Peilsender samt einem Walbaby heimlich an Bord zu schmuggeln, war ihm jedoch schleierhaft. Teddy wollte gar nicht darüber nachdenken, wie so etwas möglich gewesen sein könnte, da er immerhin als Erster an Bord gekommen war. Falls das Walbaby nicht schon vor ihm an Bord gekommen war. Die Frechfischin dachte weniger über die eh nicht mehr zu ändernde Vergangenheit nach, sondern dachte mehr an die Zukunft. Also schnappte sie sich erneut den Baseballschläger.

Ohne Treibstoff an Bord half es nur eigentlich gar viel nicht, den Sender zu zerstören. Solange sie nicht vom Fleck wegkamen, brauchte es schließlich keine ausgefeilte Technik, um sie orten zu können. Trotzdem zögerte die Frechfischin keinen Augenblick damit, den Peilsender mit einem Schlag zu zerschmettern. Immerhin konnte sie sich somit ein wenig abreagieren. Und für irgendetwas musste so ein Baseballschläger ja auch gut sein.

„Homerun!“ Mit großen Augen verfolgte das begeisterte Walbaby den Flug der Reste eines komplett demolierten Peilsenders.

„Respektabel“ Captain Razor nickte mit seinem Kopf.

„Beeindruckend“ Teddy staunte nicht schlecht. Für eine Pazifistin hatte die Frechfischin eine verdammt schwungvolle Schlagtechnik.

„Es ist alles so sinnlos“ Stöhnte der Bordcomputer der DummWieBrot, der sich wirklich nicht mit sportlichen Wettkämpfen vom unabwendbaren Schicksal ablenken lassen wollte. Sie waren verloren. Sie würden sterben. Alle! Obwohl. Wenn man das so sah, war die Sache ja gar nicht so hoffnungslos. Immerhin kann man nur sterben, wenn man lebt. Und so richtig lebendig war der Bordcomputer selbst ja eher nicht. Aber es würde auf Dauer sicher sehr langweilig werden. Und konnte man vor lauter Langeweile nicht auch sterben, wenn man nur existierte, aber nicht richtig lebte? Und was war eigentlich besser?

Vor Schreck bootete die DummWieBrot versehentlich ihre alten Logikschaltkreise neu. Erschreckenderweise für die Besatzung, stand deswegen keinerlei Energie des Notsystems mehr für Beleuchtung und Belüftung zur Verfügung. Statt Nadelgestank und Lichtgewitter, herrschte plötzlich stickige Dunkelheit. Was vorher schon schlimm gewesen war, entwickelte sich nicht wirklich positiv.

„Jetzt brauchen wir einen aber schleunigst einen Plan. Zur Not einen improvisierten, muss ja nicht für die nächsten fünf Jahre sein, aber länger als fünf Minuten halt ich das nicht aus“. Razor hoffte dabei sehr, auf konstruktive Vorschläge seiner Mitstreiter. Er selbst fühlte sich dagegen irgendwie blockiert. Verdammt er war Raumschiffkommandant und kein Nachtwächter. Fetzige Abenteuer, waghalsige Ausweichmanöver, das war seine Welt. Aber Stille, Dunkelheit und Stillstand machten ihm direkt schon Angst.

„Wir könnten“ Teddy verfiel in stilles Brüten. Sein Gedanke schien selbst ihm nicht völlig zu Ende gedacht. Denn was sie genau könnten, war ihm selbst noch absolut unklar. Wenn er sich jetzt wenigstens auf sein Trimmrad schwingen könnte. Kaum ein wenig gestrampelt, schon kam er in Bewegung. Und wenn er in Bewegung kam, kamen ihm auch Ideen. Nur würden es seine Begleiter verstehen, wenn er sich jetzt einfach in sein Quartier verzog? Immerhin wollte er ja auch keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Immerhin war Razor als sein direkter Vorgesetzter auch für seine Beurteilung zuständig. Und vor so einem Eintrag in der Personalakte konnte auch ein Kosmonaut nicht einfach davonfliegen. Erst Recht dann nicht, wenn er sich gerade an Bord eines liegengeblieben Raumschiffs befand.

Die Frechfischin dachte ehrlicherweise darüber nach, das Raumschiff zusammen mit dem Wal zu verlassen und sich wie dann wieder, wie gewohnt als Tramperin im langsamen Tempo fortzubewegen. Immerhin wußte sie wie es ging und mit ein wenig Glück würde sie beim nächsten Raumschiff, nicht wieder in so einer Schrottmühle landen, wie der DummWieBrot. Wenn es ungünstig lief, würde sie dafür wohl vom Riddler aufgelesen werden. Und bei der Auswahl dumm aber nett oder schnell, aber gefürchtet, lag es wohl auf der Flosse, noch ein Weilchen nach einer möglichen Alternative C Ausschau zu halten. Und in der Zwischenzeit musste sie sich ja auch tröstend um das Riesenbaby kümmern. Sollte es doch so gut wie möglich haben, das arme Walhascherl. Nur wo steckte das Walbaby eigentlich? Erstaunt tastete die Frechfischin ins Leere. Wie konnte so eine Menge Wal so spurlos verschwinden? „Hat einer das Walbaby gesehen?“

„Hat hier in letzter Zeit überhaupt irgendwer, irgendwas gesehen?“ Razor war noch zu sehr mit der Dunkelheit beschäftigt, um die eigentliche Problematik in der Frage der Frechfischin direkt erfassen zu können.

„Oder gehört, oder ertastet oder einfach irgendwie wahrgenommen?“ Leise knurrend erweiterte die Frechfischin ihre ursprüngliche Frage.

„Ehrliche Antwort?“ Teddy hatte nun ebenfalls bemerkt, was zuvor schon die Frechfischin in Erstaunen versetzt hatte.

„Das gibt es doch gar nicht!“ Echote Razor, als er ebenfalls begriff, was los war. Ihm kam ein absolut beklemmender Gedanke. Was, wenn es an Bord des Raumschiffs ein Leck gab? Ein so riesiges Leck, dass selbst ein Walbaby dadurch passen und hinausfallen konnte? Das klang eher unwahrscheinlich. Und dann müsste es sich ja auch direkt in ihrer Nähe befinden. Immerhin war bis eben das Walbaby ja auch noch bei ihnen gewesen.

In so einem Moment nicht daran zu denken, dass der Riddler jetzt womöglich ebenfalls ganz in der Nähe war, kann in so einem Moment das Ausbrechen einer Panik verhindern. Nur wielange noch, würde der Bordcomputer vom Kampf mit seinen eigenen Logikschaltkreisen und die Besatzung durch die Suche nach Rettung und dem verschwundenen Walbaby abgelenkt werden, um nicht daran zu denken, dass es nur eine Frage der Zeit sein konnte, bis das Raumschiff des Riddlers wieder auftauchen würde.





Wenn die Dummheit eine Geistesschwäche wäre!
Leider ist sie aber eine furchtbare Stärke;
sie ist ein Fels der unerschüttert dasteht,
wenn auch ein Meer von Vernunft
ihm seine Wogen an die Stirn schleudert.

Re: "Rettet die Wale" oder "Die ganze Wahrheit über die Freistaat-Forenuser!"

 Geniale Fortsetzung, krümeliger Genosse !*kicher*



Re: "Rettet die Wale" oder "Die ganze Wahrheit über die Freistaat-Forenuser!"

Ja, in der Tat schwerstens genial! Wobei...schwer...wo ist das WALBABY JETZT?!?


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Re: "Rettet die Wale" oder "Die ganze Wahrheit über die Freistaat-Forenuser!"

DIE ZEITFALTE...

Während Razor noch Horrorszenarien von einem riesigen Leck im Raumschiff vor seinem geistigen Auge abspielte, Teddy weiter den Boden nach dem Walbaby absuchte, was zwar bei näherer Betrachtung ein wenig belustigend wirkte, aber ihm zumindest das Gefühl gab, irgendetwas zu tun und die DummwieBrot über ein Leben nach dem kaputten Hauptprozessor nachsinnierte, war der Frechfischin längst klar, wer für das Verschwinden des Walbabys verantwortlich war:

 „HA! Tranquilla!“ entfuhr es der Frechfischin.

„Jooo, ein Schlückschen könnt ich auf den Schreck schon vertragen. Aber bitte mit Orange und Zimt, das Zitrone-Salz-Zeug kann ich ja gar nicht leiden!“ war Teddys qualifizierter Kommentar zu dieser Äußerung.

„Nein, nicht Tequilla, Teddy“ erklärte die Frechfischin mit mühsamer Geduld, „Tranquilla Trampeltreu! Nur sie kann dahinterstecken!

 Gemeint war damit das einzige  Wesen in der gesamten Galaxie, dem zuzutrauen war, ein Walbaby in nullkommanix verschwinden zu lassen, doch die meisten hielten selbst seine Existenz für eine Sage, so dass es kein Wunder war, dass Teddy der Name nicht so geläufig war. In ihrer Jugend war „die große Weise“ angeblich ein wenig leutseliger gewesen, einige Sonderlinge hatten angeblich schon Kontakt zu ihr gehabt, doch behaupteten hinterher steif und fest, sich an nichts mehr zu erinnern. Was auch kein Wunder war, weil alle diese Leute bereits an einer fortgeschrittenen Demenz litten. Doch seit Menschengedenken war es keinem mehr geglückt mit „der großen Weisen“ direkten Kontakt aufzunehmen.

Immer wenn wirklich großartige Dinge passierten, wie etwa ein Weihnachten ohne Familienstreit, ein Sieg der Universal Bobcats bei den Spaceball-Finals oder auch ein zu Boden fallendes Butterbrot, das mit der Brotseite landete, dann wurde unweigerlich IHR Name genannt. Ohne konkrete Beweise dafür zu nennen, aber irgendwie wusste es jeder, dass nur SIE dafür verantwortlich sein konnte: Tranquilla Trampeltreu, die große Weise!!

 Nach einem längeren Schweigen, das man entweder als ungläubig oder auch als ehrfürchtig deuten konnte, je nach Lust und Laune, meinte Razor: „Ach papperlapapp! Ein Walbaby verschwindet nicht so einfach und schon gar nicht wegen einem Fabelwesen, das noch nie ein Mensch gesehen hat!“ Doch just in diesem Augeblick beleuchtete wie von Geisterhand (das paralysierte Dummbrot kann es jedenfalls nicht gewesen sein) ein Spot die Tür, die sich langsam öffnete. Die wackeren Helden starrten mit offenen Mündern und pochenden Herzen auf die geöffnete Tür....und warteten....und warteten...fünf Minuten geschah nichts und gerade, als sie dachten, dass es sich vielleicht doch um irgendeinen Defekt des krümeligen Bordcomputers gehandelt haben könnte, wurde ein riesiges Schild und ein schuppiger Krallenfuß am Rand der Tür sichtbar: Schritt für Schritt, langsam aber unaufhaltsam, schob sich eine Schildkröte von riesigen Ausmaßen gemächlich in die ohnehin schon beengte  Kombüse.

 „Hä? Spinn ich? Zuerst ein Walbaby und dann eine Schildkröte? Was ist denn das für ein bescheuertes Abenteuer!?“ moserte Razor in der düsteren Ahnung herum, mit dieser Art von Heldengeschichte im Offiziersclub wohl nicht mal die Aushilfskellnerin beeindrucken zu können.

 Die Schildkröte bedachte Razor nur mit einem unwilligen Schnauben. Interessiert musterte sie Teddy und fragte: „Habt ihr vielleicht noch eine Banane für mich?“

„Bananen!“ grummelte die Frechfischin...es gibt Wichtigeres als Bananen! Wer bist du? Und wo ist das Walbaby? Wieso bist du hier? Wo kommst du her? Wie hast du es geschafft, an Board zu kommen?“

Die Schildkröte musterte genau die aufsässige Frechfischin und schüttelte bedächtig den Kopf: „Du verschwendest deine Zeit nur mit Unwichtigkeiten. Wen schert es, wie ich gekommen bin und wo ich das Walbaby hingebracht habe? Die Zeit die ich damit verschwenden würde, das für euren beschränkten Verstand begreiflich zu erklären könnte ich damit verbringen, eine Banane zu essen. Ich liebe nämlich Bananen!“

„Und weshalb fragst du mich nach meinem Namen, wenn du ihn doch selbst gerade genannt hast?“

 „Dddu bist Tranquilla?!? Die große Weise ? Eine Schildkröte?“ stotterte die Frechfischin ausnahmsweise mal ein wenig eingeschüchtert.

 „Wenn du das sagst...ich glaube, ich wurde einmal so genannt...aber das ist ja auch so unwichtig....habt ihr nun Bananen? Oder zumindest eine Kommode, die ich ein wenig verschieben könnte. Das mache ich gerne zur Entspannung, wenn die Gesellschaft anderer mich langweilt...“ entgegnete die Schildkröte.

 „Keine Bananen an Bord! Nur noch ein wenig Spinat!“ kreischte der Bordcomputer metallisch aufgeregt.

„Das auch noch...und für so etwas unterbreche ich mein Nickerchen“ schnaubte Tranquilla unwillig.

"Wo ist nun das Walbaby?“ verlangte die Frechfischin zu wissen

„An einem sicheren Ort. Es war mir sehr zuwider, die Mühen der Einmischung auf mich zu nehmen, aber ihr erschient mir wirklich nicht in der Lage, ein Walbaby angemessen zu beschützen“ meinte Tranquilla abfällig.

 „Ja aber....wie hast du den Wal aus meinem Raumschiff rausgebracht?“ wollte Razor nun endlich genau wissen.

„Was soll das heißen, DEIN Raumschiff!“ kreischte der Bordcomputer „Sind Raumschiffe etwa Leibeigene?“

„Naja, genaus genommen....“ hob Teddy zu einem Vortrag an, denn als Gewerkschaftsvorsitzender war er ziemlich bewandert in Gesetzestexten.

„Ich habe eine Zeitfalte gelegt!“ beendete die Schildkröte seinen Sermon und machte sich selbst auf dich Suche nach etwas Essbarem in den Vorratsschränken.

„Eine Zeitfalte?“ echoten die erstaunten Kosmonauten, die von so etwas noch nie gehört hatten.

„Oje, diese Frage musste ja kommen. Wie erkläre ich das für euren armseligen Verstand verständlich?“ Suchend blickte sich Tranquilla um und schnappte sich dann ein Tischtuch und eine frustierte Ameise, die sie in den leeren Vorratsschränken gefunden hatte.

Sie setzte die Ameise auf das eine Ende des Tischtuchs und lies sie loslaufen....“Ihr seht, meine Freunde, die Ameise würde ganz schön lange laufen müssen, um vom einen Ende des Tuches zum anderen zu gelangen. Nun aber....“die Schildkröte legte eine große Falte in das Tuch, das sich dadurch wesentlich verkürzte und die Ameise sofort am anderen Ende des Tuchs ankommen ließ „hat sie das Ziel mit wenig Aufwand und in sehr kurzer Zeit erreicht“ Das ist das Prinzip der Zeitfalte...

Die Kameraden waren viel zu erstaunt, um zu fragen, in welchem überdimensionalen Tischtuch das Walbaby nun versteckt war und so bemerkten sie auch nicht das rasche Herannahmen von Riddlers Raumschiff....to be continued




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Re: "Rettet die Wale" oder "Die ganze Wahrheit über die Freistaat-Forenuser!"

OOOHHHH MEIN GOTT, wie geil ist das denn bitte *Cheerleadermäßig kreisch*

Ne echt, Hora soooooooo genial die Geschichte...*lach*wegbrech*aber auch vor Spannung zitter*


Re: "Rettet die Wale" oder "Die ganze Wahrheit über die Freistaat-Forenuser!"

  Danke, lieber Razor!


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Re: "Rettet die Wale" oder "Die ganze Wahrheit über die Freistaat-Forenuser!"

cooooooooooooooooooooooool
vor Ehrfurcht auf den Poden fall. Meeeeer Story haben will *kreischtz* und Hoch Tranquilla!