Remember and don't forget

Re: Remember and don't forget

Tja, melde mich auch mal- als Co-Autor sozusagen. Ich hoffe, dass ich öfter mal vorbeischauen und meinen Senf zu einigen Dingen dazu geben kann
Sandra, meine Maus, ich knuddel dich ganz doll !!!!

Re: Remember and don't forget

Hey, cool, dass du da bist Buffy Anne! Habt ihr die Fanfic aufgeteilt oder immer in Parts geschrieben?

@ Sandra: Danke Süße! Aber pass auf, dass es nicht zu hoch schlägt, sonst krieg ich noch nen Herzinfarkt Der Teil ist super!!! Weiter!



rulz! an alle Member

Amends
Angel: "Am I worth saving, huh? Am I a rightious man? The world wants me gone!"
Buffy: "And what about me? I love you so much... And I tried to make you go away.
I killed you and it didn't help. And I hate it! I hate that it's so hard. And that you
can hurt me so much... And I know everything that you did 'cause you did it to me.
Oh God! I wished that I wished you dead. I don't. I can't!"
Angel: "Buffy, please. Just this once, let me be strong!"

Re: Remember and don't forget

Oh, mein Schneggchen ist da*freu* (mach dir aber mal ein Ava und ne Sig dahin sieht so nackt aus*g*)
@Eva. Ne, nicht aufgeteilt, ich hab geschrieben, es ihr geschickt und sie hat radikal ausgebessert *g*und sogar eine Szene dazu beigesteuert. Noch mal ganz dickes

Also büdde, das nächste:

Später am Nachmittag trafen sich alle bei Buffy. Anya saß auf Xanders Schoß, Willow hatte es sich zusammen mit Angel und Buffy auf dem Sofa bequem gemacht während Giles es bevorzugte zu stehen.
„Und wie machen wir das jetzt mit der Jagd?“ fragte Xander. „Ich meine dürfen wir das machen, ja?“ und tat so als würde er einen Pflock in Anya's Herz rammen.
„Xander! Lass das.“, schimpfte sie, schlug seine Hand weg und setzte hinzu.
„Das kannst du dir für später aufheben, wenn wir bei dir sind und dann kann ich mich…“
Buffy verzog das Gesicht. „Oh, Anya, bitte. verschon uns mit Einzelheiten!“
Xander versuchte ganz cool zu bleiben. „Anya, es reicht!“ zischte er ihr zu und lächelte die anderen dabei unschuldig an.
„Können wir jetzt wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren?“ fragte Giles ziemlich genervt.
„Ich finde auch das Buffy nicht mehr auf die Jagd gehen sollte!“ pflichtete Angel Xander bei. Daraufhin versetzte Buffy ihm einen Stoss in die Rippen.
„Hey, ich bin schwanger und nicht todkrank! Auch wenn ich zurzeit nicht so ganz auf der Höhe bin, kann ich es immer noch. Ich habe es auch ohne euch geschafft, dann werde ich es auch mit euch schaffen!“
„Aber...“ wollte Willow entgegensetzen, doch Buffy drehte sich nur zu ihr rum und hielt ihr den ausgestreckten Zeigefinger entgegen.
„Keine Widerrede! Ich werde in ein paar Monaten noch genug Probleme mit diesem dicken Bauch haben!“ Eine Schnute ziehend schaute sie auf ihren Bauch, der schon eine klitzekleine Rundung zeigte. Jedenfalls meinte Sie das. Plötzlich schaute sie erschrocken in Angels Gesicht.
„Ich werde fett werden!“
Alle fingen an zu lachen. Nur Buffy nicht, sie schaute jetzt wieder bestürzt auf ihren Bauch. Angel zog sie näher an sich, legte eine Hand auf ihren Bauch und lächelte sie an.
„Ich werde dich auch mit 20 Kilo mehr lieben.“
„Sehr tröstend. Mach mir Mut.“ War ihr Kommentar doch mittlerweile fand sie es auch ziemlich komisch. Sie gab Angel einen sanften Kuss auf die Wange und wendete sich dann wieder ihrem Bauch zu. „Hörst du? Daddy meint 20 Kilo, da wollen wir um mindestens fünf drunter bleiben. Klar?“

Buffy stand verträumt an ihrem Fenster und war in Gedanken versunken. Sie dachte über alte Zeiten nach. ‚Was an diesem Fenster nicht alles passiert war.’ Dachte sie bei sich. Früher hatte sie es immer offen gelassen, falls Angel vorbei kam und damit er ungehindert und unbemerkt in ihr Zimmer konnte. Ihre Gedanken schweiften nun in die Realität und sie dachte über die letzten Stunden nach und erinnerte sich an die Reaktionen von den Scoobies. Sie und Giles hatten sich sichtlich über den Nachwuchs im Hause Summers gefreut doch niemand hatte auch nur eine Frage nach Buffys Wohlbefinden geäußert. Nicht wie es ihr körperlich ging, nein, sie machte sich viel mehr Sorgen um das, was in ihrem Kopf vorging. Die Gedanken, die sie einfach nicht vertreiben konnte. Was würde auf sie zukommen? Konnte sie ein Kind erziehen - allein?
Als sie ein Klopfen an der Zimmertür hörte, wusste Buffy, dass sie keinesfalls allein gelassen wurde. Er würde immer da sein - auch wenn sie sich schon lange von dieser Welt verabschiedet hatte.
Angel öffnete langsam die Tür und blickte zu Buffy. Er trug einen schwarzen Pullover und wirkte damit so anziehend auf Buffy, dass sie darauf achten musste, sich nicht noch mehr in ihn zu verlieben, als sie es ohnehin schon tat. Manchmal glaubte sie, dass sie die Liebe noch einmal auffressen würde. Sie würde sie wahrscheinlich verzehren bis nichts mehr von der Jägerin übrig blieb, als die Hingabe zu ihrem Engel.
„Kann ich reinkommen?“, unterbrach Angel ihre Gedanken.
Buffy drehte sich schnell um, schloss die Vorhänge und murmelte ein leises „Sicher“ vor sich hin. Sie ging zu ihrem Bett und setzte sich im Schneidersitz und an den Bettpfosten gelehnt darauf.
Angel ging langsam auf sie zu und bemerkte, dass Buffy sich, was ihre Zimmerordnung betraf, anscheinend wieder gefangen hatte. Alles war an seinem Platz; jedes Stofftier, jedes Möbelstück stand dort, wo er es in seiner Erinnerung platziert hatte.
Buffy legte schützend ihre Hände vor die Brust und achtete auf Angels Bewegungen, als er sich sanft neben sie aufs Bett setzte.
„Wie geht’s dir?“
Sie sah ihm in seine tiefbraunen Augen. „Ganz gut. Ich bin nicht mehr so erschöpft, wie ich es bei der letzten Patrouille war!“
Angel zögerte seine Reaktion einige Sekunden hinaus. „Nein,... was sagt dir dein Herz?“
„Mein Herz?“ Buffy schluckte und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. Dann blickte sie ihm wieder endlos lang in die Augen. Sie gaben ihr das Gefühl von Wärme! „Ich glaube, es droht zu zerbrechen, Angel. Ich trage ein Kind in mir, das es mir unmöglich machte es zu beschützen! Es nimmt mir meine Kräfte! Es nimmt mir meine Stärke!“
Er sah sie eindringlich an. „Die kann es dir nicht nehmen - niemand vermag das! Du bist stark, Buffy. Du musst dich nur finden. Und wir werden dir dabei helfen.“
„Da bin ich mir nicht so sicher... Ich kann das nicht! Es frisst mich auf, es gibt mir keine Möglichkeit zu entfliehen - auszureißen. Und ich kann nichts dagegen tun, ... weil ich dieses Kind so sehr liebe, Angel.“
Angel schwieg. Er entdeckte die Hilflosigkeit in ihren Augen und beschloss, ihr einfach nur zuzuhören. Ihrer Stimme zu lauschen und damit zu versuchen, die Probleme zu verjagen. Er wusste, dass es nicht klappen würde.
„Tagelang habe ich nicht gewusst, wie ich damit umgehen sollte- Mutter zu werden. Ich wusste nicht, was mit mir passiert. Mein Körper hat sich gegen mich gestellt und selbst als Jägerin konnte ich nichts tun! Ich konnte nur zusehen“, flüsterte sie, „und lernen zu lieben.“ Buffys Blick war glasig und ihre Augen sprachen von Erschöpfung.
Lernen zu lieben... Angel wusste, was „sein“ Mädchen damit ausdrücken wollte. Sie hatte das Kind verabscheut, weil es ihr die Grenzen einer Jägerin aufgezeigt hatte. Und jetzt, da sie die ersten Regungen ihres Kindes spürte, war sie im Begriff zu lieben und auch daran zu zerbrechen. Es schmerzte ihn.
Der Vampir beugte sich zu ihr vor und war nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. „Buffy, dieses Kind ist alles, was ich, was wir uns je gewünscht haben! Und ich ertrage es nicht, diese Chance aufgeben zu müssen. Ich will nicht gehen, will dich nicht allein lassen.“ Eine Träne glitzerte seine Wange entlang. „Ich will mein Kind aufwachsen sehen. Und es kostet mich all meine Kraft dich jetzt nicht in die Arme nehmen und küssen zu dürfen; aber es liegt nicht in unseren Händen das Schicksal zu bestimmen!“
Buffy weinte bittere Tränen. Sie wollte ihn nicht gehen lassen. Nicht noch einmal!
„Angel, ich schaffe das nicht! Ich brauche dich!“ Sie machte eine Pause und küsste sanft seine Lippen. Sie konnte die salzigen Tropfen schmecken und war ratlos. Buffy löste sich von ihm und legte eine Hand an sein Gesicht. „Nichts hat sich geändert! Aber ich bin bereit den Preis zu zahlen. Denn ich vermisse dich so unglaublich!“ Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und schluchzte in seinen Pullover.
Er hielt sie fest und wusste, dass er sie, komme was wolle, nie wieder loslassen würde. Er brauchte sie, sorgte sich um sie - liebte sie...

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- rulez
Knuddel at all members *g*
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Sarah: "This is to my Angel: I miss you already, David!"

Re: Remember and don't forget

Ja, Eva, ich hab ihr ein kleines bisschen unter die Arme gegriffen War aber gar nicht so viel nötig- die folgende Szene hab ich beigesteuert- Sandra fand sie ganz gut und deshalb hatte ich die Ehre ein "Teil" ihrer FF zu werden . @Sandra: Ja, ich weiß, muss mich unbedingt um ne Ava und ne Sig kümmern- ich hab so'n komisches Bezoar-Viech- na ja- werd mal sehen wann ich das alles hinbekomme!!!

Re: Remember and don't forget

Hey die FF ist voll cool! Danke fürs posten!


Buchstabenclub RULZ


Angel: "Du hast sicher schon was vor"
Buffy: "Ja ich habe tatsächlich scho was vor!
Angel: "Oh, ein Date?"
Buffy: " "Ja, ehrlich gesagt, es ist ein Date. Mit nem älteren Mann. Er sieht toll aus... und ich nenn ihn immer DAD!"

~*~*~*Buffy and Angel forever~*~*~*~*


Sie sind und bleiben das absolute Traumpaar!!!