In der Region Kachetien Telavi Region (Ost-Georgien) wurde ein wesentlicher Teil der landwirtschaftlichen Flächen durch extreme Hagelniederschläge zerstört. Dutzende Hektar Weinberge, Walnuss - und Obstbäume wurden regelrecht zer- schlagen. Wie der Leiter der Region Telavi Basil Dawitaschwili berichtete, sind von den am schwesten sieben betroffenen Dörfern in der Umgebung 70 % aller landwirtschaftlichen Flächen betroffen.
Die Erde reisst auf, so geschehen in der Stadt Everett im Staate Washington in den USA und hat dort einen neuen Canyon entstehen lassen. Everett liegt gerade mal 32 Meilen vom Vulkan Mount St. Helens entfernt.Zu erwähnen auch, dass es in diesem Gebiet schon seit längerer Zeit bebt.
Erdfälle und Risse in Vietnam vergrößern sich zunehmend in Nguyen Van Troi.
Seismische Aktivitäten am Vulkan Katla auf Island erhöhen sich.
Am Donnerstag traf es Thüringen besonders hart mit Hagel und schweren Gewittern auch ein Tornado hat sich entwickelt. Der Tornado ist über mehrere Orte bei Apolda (Thüringen) hinweggefegt und hat dabei zwei Gärten verwüstet. Durch das Wetterphänomen am Donnerstag sei niemand verletzt worden, teilte die Apoldaer Rettungsleitstelle am Freitag mit.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
15.05.2011
Die Warnstufe für den Vulkan Gamkonora in Indonesien wurde wegen der stärker werdenden seismischen Aktivität inzwischen angehoben.
Der Vulkan Ätna spuckt wieder Asche. Der Vulkan auf Sizilien bereitet sich möglicherweise auf den nächsten paroxysmalen Vulkanausbruch vor. Auf der Seismik des INGV ist ein leichter Anstieg des Tremors zu erkennen. Letzte Nacht gegen 2.15 Uhr wurden Signale aufgezeichnet, die auf 4 leicht explosive Ausbrüche hindeuten. Der letzte größere Vulkanausbruch am Ätna fand vor gut einem Monat statt. Im Vorfeld der Eruption ereigneten sich 2 Tage lang leichte strombolianische Ausbrüche. Diese gibt es am Pitkrater nun bereits seit 3 Tagen.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
16.05.2011 Südamerika Sintflut in Kolumbien geht weiter.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Das mit den zunehmenden Erdfällen ist schon merkwürdig. Womöglich Auswirkungen einer beschleunigten Erdplattentektonik???
--------------------------------------
Im kanadischen Slave Lake wütete ein verheerender Waldbrand. Insgesamt wurde bis Montagabend (16.5.) eine Fläche von 170 qkm zerstört. Im Ort selbst wurden ein Drittel der Häuser vernichtet. 7000 Menschen sind noch auf der Flucht.
Wenn man sich hier die Bilder ansieht, könnte man meinen, dass dort ein Meteorit eingeschlagen hat oder ein Tsunami stattfand. Das Feuer verwüstete sogar massive Gebäude.
-------------------------------------------
Am 14.5.2011 gab es im österreichischen Müllendorf/ Burgenland einen ca. 80 m breiten Tornado, welcher große Schäden anrichtete.
Liebe Grüße, Eva
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Habe mir jetzt noch einmal die Bilder vom Waldbrand in Slave Lake/ Kanada angesehen (entsprechender Link siehe meinen Vorbeitrag). Das sieht mir nicht wirklich nach Waldbrand aus. Zum Beispiel das Bild mit den verbrannten Autos am Stellplatz eines Autohändlers - die Bäume im Hintergrund zeigen keine Spuren eines Waldbrandes, haben noch ihre Blätter etc. Dasselbe gilt für das Bild, wo der Mann inmitten des Trümmerfeldes steht - die Bäume im Hintergrund wirken auch hier noch intakt.
Also entweder wurde der Brand in bzw. kurz nach Slave Lake gestoppt oder aber die Schäden wurden durch etwas anderes als einen Waldbrand verursacht. Was meint ihr??
Liebe Grüße, Eva
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
18.05.2011 Chattanooga (WRCB) - I-24 Ost bei der Meilenmarkierung 127 in Grundy County in der Nähe des Coffee County Line, trat vor kurzem eine massive Doline auf. (Erdloch) Das Loch war so groß wie ein halbes Baskettballfeld und das anfängliche Erdgefälle betrug 25 m Tiefe. Inzwischen wurde das Loch mit Fels zugeschüttet (5400 Tonnen) und neu gepflastert, so dass der Straßenverkehr nun wieder aufgenommen werden konnte.
- Osten der Türkei versinkt im Schnee
- Schnee in Kalifornien, im Mai. Das Radrennen in Kalifornien wurde wegen dem Schneefall abgesagt.
- Japan Vulkan Aso erzeugt Aschewolken, die bis zu 500 m hochsteigen.
- Überflutungen in Malaysia in der Stadt Kulim. 1000 Häuser sind direkt von dieser Sturzflut betroffen. Das Wasser in den Straßen steht Kniehoch.
- Vulkan Telica in Nicaragua ist ausgebrochen.
Die - Sintflut in Thailand geht weiter Regen flutete die Strassen in Chiang Mai mit Wasser bis zu 1 m Höhe.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
19.05.2011
Mindestens 56 Tote nach Unwetter in Indien
Bei einem Unwetter im Nordosten Indiens sind nach offiziellen Angaben mindestens 56 Menschen ums Leben gekommen. Die Stürme zerstörten Hunderte Häuser. Mindestens 30 Menschen starben im Bundesstaat Uttar Pradesh, sagte ein Vertreter der staatlichen Katastrophenhilfe.
Erdbeben in der Türkei, Stärke: 5,8. Es folgten ca. 50 Nachbeben. Insgesamt in Europa gab es allein schon über 120 Erdbeben an diesem Tag, auch wenn die meisten unter einer Magnitude von 5,0 lagen, ist die Anzahl der Beben für Europa an einem Tag doch sehr hoch ausgefallen.
Mysteriös mal wieder auch ein angegebenes Erdbeben der Stärke von 8,4 in der Nähe der Küste von Lybien, welches später irgendwann aus der Erdbebenliste einfach entfernt wurde.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
20.05.2011
Der Vulkan Eyjafjallajökull macht wieder Ärger: Erneut weht seine Aschewolke auf den Kontinent zu. In Spanien mussten bereits 19 Flughäfen geschlossen werden, auch Portugal und Südfrankreich sind betroffen. Experten befürchten, dass sich die Wolke am Sonntag bis nach Italien ausbreitet.
Brüssel/Reykjavík Die Asche des aktiven isländischen Gletschervulkans hat erneut den Flugverkehr in Teilen Europas gestört. Betroffen waren am Samstag vor allem Flughäfen im Norden Spaniens, Portugals sowie im Süden Frankreichs, teilte die europäische Flugsicherheitsorganisation Eurocontrol mit.
In Nordspanien wurden am Samstag 19 Flughäfen geschlossen. Die spanische Flughafenbehörde AENA ordnete dies unter anderem für die Airports von La Coruña, Asturias, Santander, San Sebastián, Bilbao und später auch für den Großflughafen von Barcelona an. Die internationalen Flughäfen in Madrid und Palma de Mallorca blieben geöffnet. Allein am Samstag fielen über 600 Flüge in Spanien aus.
Kolumbien leidet unter Überschwemmungen und Erdrutschen. In der nördlichen Provinz Santander kam es zu mehreren großen Erdrutschen. Mächtige Schlammlawinen hatten die kleine Stadt San Vicente de Chukuri fast vollständig bedeckt. 1 Person wurde dabei getötet, Dutzende Menschen werden noch gesucht. Die Anzahl der Todesopfer seit April 2011 durch Überschwemmungen sei bereits auf 452 Personen angestiegen.
Im Fernen Osten, toben Waldbrände. Die schwierigste Situation zeigt sich jetzt in Jakutien. Behörden empfohlen in der Republik den Ausnahmezustand zu erklären. Es gibt noch immer wachsende Bereiche von Waldbränden, auch in anderen Regionen.
Der Japanische Inselbogen kommt nicht zur Ruhe: Der Vulkan Aso produzierte eine Dampf- und Aschewolke, die bis zu 500 m hoch aufstieg. Die JMA erhöhte die Warnstufe auf gelb. Mittelfristig scheint ein größerer Vulkanausbruch möglich. Seismische Messdaten werden leider nicht veröffentlicht.
Der Aso ist ein Caldera Vulkan. Im Postcalderastadium bildeten sich 5 vulkanische Strukturen innerhalb der Caldera. Einer dieser Vulkane ist der Naka-dake. Aus seinem Krater stieg die kleine Eruptionswolke auf. Damit weist der Aso Ähnlichkeiten mit dem Kirishima auf, der vor einigen Monaten ebenfalls in Japan aktiv geworden ist.
Mysteriöse Flutwelle überschwemmt die Coral Coast im Süden der Insel Viti Levu Hauptinsel der Fidschi-Gruppe im Südpazifik Schwere Regenfälle und das anhaltende Hochwasser setzen der Region geraumer Zeit zu und jetzt traf auch noch diese Wasser-Welle vom Meer auf das dortige Festland auf, so dass die Dörfer und die Hotels entlang der Coral Coast panisch von den Leuten verlassen wurde und diese sich auf die nächste Anhöhe begaben.
Nachtrag zum 18.05.2011: In Südspanien kam es am Mittwoch in der Provinz Andalusien zu sintflutartigen Regenfällen, was in mehreren Städten zu Überschwemmungen führte.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
22.05.2011 Die Waldbrände in Russland sind wieder auf Vormarsch: Von Samstag auf Sonntag weitete sich die gesamte Brandfläche um 11 000 auf 97 400 Hektar aus. Nach Angaben des Katastrophenschutzes gibt es landesweit 184 riesige Brandherde. Am schlimmsten betroffen sind die sibirischen Regionen Jakutien, Amur und Krasnojarsk.
Seit Beginn des Jahres sind landesweit mehr als 8 300 Naturbrände mit einer Gesamtfläche von 283 294 Hektar ausgebrochen. Das ist fast doppelt so viel wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres, als Russland von einer Waldbrandkatastrophe heimgesucht worden war.
Vulkan Sakurajima in Japan ausgebrochen 20.05.2011 um 23:00 Uhr.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."