Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Natur und Umwelt (I)

Allgemeine Katastrophenmeldungen

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Brände im Südwesten der USA bedrohen New Mexico.

Auch in Kuba jetzt starke Überflutungen.

Süd-West-Afrika (Namibia): Seltener Schneefall in afrikanischer Wüste. Schnee bedeckt die Gegend: Rare Snowfall Blankets African Desert.
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Kenia: Hungerkatastrophe spitzt sich zu
Die Hungerkatastrophe im Norden Kenias spitzt sich zu. Nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker sind drei Millionen Nomaden akut in ihrer Existenz bedroht. Afrika-Experte Delius sagte, in manchen Gebieten sei das Überleben von bis zu 80 Prozent der Bevölkerung gefährdet.
Der Experte warnte, viele Hirten ernährten sich nur noch von Wildfrüchten, da ihr Vieh zu geschwächt sei. Die Nomaden bräuchten dringend mehr Hilfe. Neue Regenfälle werden erst im Oktober erwartet. Die Nomaden müssten ihr sterbendes Vieh verkaufen. Doch die hohe Zahl von Notverkäufen habe zu einem dramatischen Verfall der Preise geführt, so dass die Hirten ihr Überleben mit den Erlösen nicht sichern könnten.
Im Jahr 2009 wurden durch die Dürre rund 80 Prozent des Viehbestands kenianischer Nomaden vernichtet.
Quelle

Chile , La Araucanía: Tornado und Hagel trafen Villarrica.
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Sinkhole in Mexiko-Stadt. Das Loch hat eine Breite von ca. 1 m und ist ca. 7 m tief.

Dominikanische Republik, starke Überschwemmungen. Der Fluss Yaque del Norte trat wegen der heftigen Regenfälle in den letzten Tagen über seine Ufer. 60 Häuser sind dabei unter Wasser gesetzt worden. Es wurde viel Ackerland mit Kulturpflanzen, Reis und ein Großteil der Ernte vernichtet.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen in Norwegen.
Wegen heftiger Regenfälle sind in Norwegen etwa 200 Menschen in Sicherheit gebracht und eine der wichtigsten Straßen des Landes gesperrt worden. Die Verbindungsstraße zwischen dem Norden und dem Süden des Landes sei wegen Hochwassers gesperrt worden, erklärte der stellvertretende Leiter des norwegischen Zivilschutzes, Per Brekke.

England : Schneefall in Wales im Juni. Mehr Infos hier

Neuseeland, Christchurch, ein Erdbeben der Stärke 6,0 in 9 km Tiefe. Es gibt mehrere Verletzte. Das Erdbeben wurde inzwischen herabgestuft auf eine Stärke von 5,8.

Am heutigen Tag soll es in Italien ein Erdbeben der Stärke 7,7 gegeben haben. Allerdings ist dieses Erdbeben jedoch in keinem mir bekannten Ticker mehr zu finden. Es könnte aber auch sein, dass das Erdbeben bereits aus den Tickern wieder herausgelöscht wurde. Das Erdbeben soll in einer Tiefe von 1 km statt gefunden haben. Auf der Blogsite "Stenor" konnte ich jedoch noch einen kopierten Eintrag eines Erdbebentickers finden: Kopie des Erdbebeneintrages.
- weitere Infos dazu -

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Nicht weniger als sechshundert Amerikaner waren gezwungen ihre Häuser, wegen der Flut des Missouri River, zu verlassen. Im Mittleren Westen des US-Bundesstaat Iowa brach ein Disaster aus. Im Dorf Modeyl wurden 300 Personen evakuiert, drei weitere Hundert sind freiwillig geflüchtet. In dem nahe gelegenen Dorf Counce Blaffz traf es 100 weitere Wohnhausbesitzer. In anderen Siedlungen entlang des Flusses Missouri werden in Kürze weitere Evakuierungen bekannt gegeben.

Im Gebiet Tjumen (Russland) begann sich in der Mitte des Dorfes Bardyuzhe über dem See ein Tornado zu bilden. Er stieg 500 Meter an, blies Dächer, Zäune und Gewächshäuser davon, wirbelte Dächer, Häuser und Haustiere in die Luft. Personen wurden nicht verletzt, da die Bevölkerung im Voraus gewarnt werden konnte.



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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Vulkanausbruch Chile: Mehrere Millionen Lachse verendet
Nicht nur die Fluglinien in Südamerika klagen über große Schäden durch den Ausbruch des Vulkans. Auch mehrere Millionen Zuchtlachse in den Fischfarmen im Süden Chiles sind verendet. Die Temperatur der Flüsse in der normalerweise kalten Region sei durch die Vulkantätigkeit auf bis zu 45 Grad gestiegen, berichten nationale Medien.

Vulkanausbruch in Eritrea
Im südlichen Eritrea ist ein seit über 150 Jahren inaktiver Vulkan nach einer Serie von Erdbeben am 14. Juni wieder ausgebrochen. Informationen des Volcanic Ash Advisory Centre (VAAC) zufolge, schleuderte der Vulkan Asche bis zu 13,5 Kilometer hoch in die Atmosphäre. Die VAAC, die ihren Sitz in Frankreich hat, aber weltweit vulkanische Aktivitäten überwacht, meldete, dass der lange inaktive Vulkan in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen Mitternacht ausgebrochen sei.
Nach dem Vulkanausbruch in Chile und in Eritrea mussten hunderte Flüge in Südamerika, Afrika und Australien gestrichen werden.

Epidemie in Haiti verschärft sich wieder
Nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen steigt die Zahl der an Cholera erkrankten dramatisch an. Die Zahl der Cholera-Toten ist auf über 5.400 angestiegen. Jeden Tag kommen nach diesen Angaben acht Tote und annähernd 1.100 Infizierte hinzu.

Tornadoerscheinung in Australien, New South Wales. Das Unwetter in New South Wales zwang Tausende ihre Häuser in Australien zu verlassen. Über 1.500 Menschen wurden wegen Befürchtungen, dass der Fluss Maclay (Maclay) durch den Damm brechen könnte, vorsorglich evakuiert.

Die Hochwasserlage in den USA bleibt weiterhin angespannt.

USA: Erdfälle – Sinkhole im New Madrid Fault.
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Chile: Große Veränderungen an einem der größten Seen in Chile nach dem Vulkanausbruch. Nach nur einer Woche zeigt der See heut folgendes Angesicht:
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Afrika: In Ghana wurden 2000 Häuser überflutet in Agona Swedru.
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Die schweren Unwetter in China halten an: Nach einer Dürreperiode sorgen nun seit mehr als einer Woche heftige Regenfälle für Überschwemmungen und Erdrutsche in weiten Teilen des Landes. Mehr als 100 Menschen kamen bereits ums Leben, rund 30.000 Häuser wurden zerstört. Für mehrere Provinzen wurde ein Notfallplan ausgegeben.

Schneebedeckte Gipfel des Mount Snowdon. Ein Blick auf die Bilder und man könnte meinen, das wär ein typisches Foto, welches man an Wintertagen aufgenommen hat. Doch der Schein trügt. Diese Winterlandschaft war Freitag Nachmittag Mitte Juni fotografiert, nur wenige Tage vor Beginn des Wimbledon, und etwas mehr als eine Woche vor der Sommersonnenwende, nach endtimessigns.wordpress.com

Laut Nachrichtenagentur Xinhua, ereignete sich am Sonntag in der Ortschaft Kanshi Yongding County ein Erdrutsch. Bis heute wurden aus den Trümmern sieben Körper tot geborgen.

Starke Unwetter wüteten auf der östlichen Ebenen von Colorado. Niederschlag in Form von großen Hagel und heftigen Regenfällen in verschiedenen Teilen der ganzen Staates. Die Hagelkörner hatten die vergleichbare Größe eines Golfballs.

In der nordafghanischen Provinz Samangan kam es zu heftigen Erdrutschen. Sechs Menschen wurden dabei getötet und mindestens 5 weitere beim Abstieg aus den Bergen. Erdrutsche gab es auch in der Grafschaft Dara-e Suf Bala und Aibak Stadt, am Sonntagabend. Abgesehen von den Menschen, die Opfer wurden, waren darunter auch cirka 40 Tiere.

Keine Katastrophe, doch eine Anomalie, deshalb möchte ich es gerne an dieser Stelle erwähnen: in Tscheljabinsk Wäldern erschienen zwei Monate früher als üblich Pilze in Hülle und Fülle. Das Phänomen überraschte selbst begeisterte Pilzsammler und verursacht eine Menge Fragen.

In Papua-Neuguinea gab es ein Erdbeben der Stärke 6,6.


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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Durch die Waldbrände im Südwesten der Vereinigten Staaten, waren mehr als 9000 Menschen gezwungen ihre Häuser zu verlassen.

Süd-östlich von Tschetschenien, im Shali Bezirk, kam es durch sintflutartigen Regen zu starken Überschwemmungen.

In der Bucht von Bengalen sind Dutzende Rettungshelfer und das Militär im Einsatz auf der Suche nach vielen Vermissten, vor allem vermisste Fischerboote, die nach einem schweren Sturm nun verschwunden sind. Hurricane wüteten und es gab auch hier sintflutartige Regenfälle. Mehr als 500 Menschen werden derzeit vermisst.

In Karachaevo-Tscherkessien wurden durch kräftige Hagelschauer und heftige Windböen mehr als 1000 Hektar landwirtschaftliche Kulturen beschädigt und zum großen Teil zerstört. Vier Bezirke der Republik waren betroffen: Habezskomu, Adyge-Hablskomu, Nogai und Kuban. Zwar wurde nicht die gesamte landwirtschaftliche Fläche vollständig zerstört, doch große Sorgen bereiten momentan die weiter anhaltenden starken Regenfälle, die die Futter-und Späternte eventuell unmöglich machen werden.

In Neuseeland tobten zwei Tornados der Stärke 5. Am stärksten betroffen war die Stadt New Plymouth, etwa 250 km von der Hauptstadt entfernt. Tote und Verletzte gab es zum Glück keine.

Experten warnen vor das mögliche Auftreten von Vulkanausbrüchen in den Bereich zwischen Mekka und Medina sowie nördlich von Medina in der Aiys und Khaybar, die in Folge dann Erdbeben auslösen könnten. Das U. S. Geological Survey hatte vor kurzem einen Bericht vorgelegt, der die Existenz eines Vulkans bestätigt im Bereich Aiys und dass in den nächsten zwei jahren der Bereich Medina sowie die umliegenden Provinzen Medinas davon bedroht werden könnten. Dr. Ashki weist darauf hin, dass in abgelegenen Gebieten und Dörfern zwischen Mekka und Medina berits deutliche Risse in den Wänden von Gebäuden beobachtet werden konnten sowie Phänomene von Bodenschwingungen, die auch nicht unbemerkt in der Bevölkerungen blieben.

In Georgien, am Rikotskogo Pass, wurden durch Erdrutsche 4 Personen getötet. Die zentrale Autobahn wurde stark beschädigt, die über den Pass verläuft. Durch den starken nächtlichen Regen wurden Schlammlawinen ausgelöst, die mehrere Streckenteile zerstörten. Teilweise waren Strecken übersät von umgestürzten Bäumen.

USDA hat die Ausweitung der Grenzen der "tote Zone" im Golf von Mexiko weiter ausgeführt. Wegen der Flut des Mississippi River, die alles wegspülte, was im Weg war, hat sich der Zustand des Golfs von Mexiko noch erheblich verschlimmert.

In Kamtschatka warf der Vulkan Shiveluch am Sonntag etwa eine Stunde bis zu einer Höhe von 4200 Metern Asche. Auf der anderen Seite von Shiveluch wurde auch der Vulkan Karymsky aktiv. Insgesamt in der vergangenen Woche wurden auf dieser Halbinsel 3 Vulkane aktiv (+ Kizimen) und es gab 500 seismische Ereignisse. Die Ascheexplosionen erreichten 3.500 Meter über den Meeresspiegel. Alle drei Vulkane bekamen den Luftfahrtcode: orange, was bedeutet, dass die Emissionen aus dem Krater (Asche + Gas) für Flugzeuge über Kamtschatka gefährlich sein könnten. Teilweise erreichten di Emissionen 10 km Höhe.

Seismologen sind derzeit besorgt über die Aktivität des Vulkans auf der griechischen Insel Santorini. In den letzten Tagen kam der charakteristische Geruch von Schwefel aus dem Krater. (hier sei auch angemerkt, dass im Übergang von Mai bis Juni eine überdurchschnittliche hohe Erdbebenanzahl in Griechenland verzeichnet wurde)

Keine Katastrophe, doch möchte ich es hier nebenbei erwähnen: In Huangsha in der ostchinesischen Provinz Anhui erschien am vergangenen Donnerstag in der Dämmerung eine Fatamorgana. Im leichten Nebel über dem Fluss waren spektakuläre Bilder von Bergen, Gebäuden und Bäumen, die auf dem Fluss zu schweben schienen, gesehen worden. Das Phänomen begann ca. 17:00 Uhr Ortszeit und zog eine große Menschenmenge an. Interessant finde ich an dieser Sache, dass die Einheimischen beobachten, dass sich solche Ereignisse in den letzten Jahren stark häufen würden.

Der TV-Sender "Russia 24" berichtete, dass sich am Wochenende die Gebietsgröße der Waldbrände im Fernen Osten fast verdoppelte. Dennoch bleibt die schwierigste Situation in Jakutien vorliegen.

Die Brände im US-Bundesstaat Texas haben mittlerweile 6.000 Hektar Land verschlungen.

In der Nacht vom 19. bis 20. Juni wurde in 7 Regionen der Ukraine extrem ungünstige Witterungsbedingungen aufgezeichnet. Wie der Pressedienst des Ministeriums für Notfälle der Ukraine bekannt gab, wurden in Folge 136 Siedlungen vom Stromnetz abgeschaltet. Insbesondere in der Region Kiew waren 67 Siedlungen stromlos, im Khmelnitsky - 22, Ternopil - 14, Winnyzja - 13, Tschernigow - 9, Zhytomyr - 7, Czernowitz - 4.

Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,3 ereignete sich am Montag im nördlichen Chile. Das Epizentrum lag 87 km nord-östlich von Calama entfernt.

Eine weitere schwere Überschwemmung traf den Staat Indiana und Tennessee. Dutzende Siedlungen wurden zerstört, Hunderte von Häusern, und es gibt Berichte über Tote und Verletzte. Über 9.000 Menschen waren ohne Strom.

Im Westen Kasachstans trat ein neuer Schwerpunkt der Maul-und Klauenseuche auf. Tiere mit ähnlichen Symptomen wie Maul-und Klauenseuche (Fieber, Speichelfluss, Schwäche, Geschwüre an den Beinen) wurden am Montag, 19. Juni, in dem Dorf Lbischensk, Akzholskogo Landkreis Akzhaikskogo Region, vorgefunden.

Wie schon einmal vor einigen tagen berichtet, wurden mehrere Regionen in Russland von der Heuschreckenplage betroffen. Momentan betrifft es die Regionen: Wolgograd, Baschkortostan, Kabardino-Balkarien. Im Bereich Astrachan hat sich am Wochenende die Plage verdreifacht. Mittlerweile sind 80.000 Hektar Land betroffen.

In der Region Ivanovo waren mehr als 15.000 Einwohner ohne Strom wegen Hurrikane und starker Windböen.

Ein Erdfall ereignete sich auf der Route der Alta Verapaz der Nähe des Dorfes El Jocote District Chicamán. Ursach sollen starke Regenfälle gewesen sein. Der Krater bildete sich am Samsatg. Das Loch hat etwa eine Tiefe von 30 Meter und einen Durchmesser, der mehr als die gesamte Straßenbreite abdeckt, ca. 25 Meter. Im Moment des Erdfalls, soll es einen lauten Knall gegeben haben.

Eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern kam zu der Einschätzung, dass auf der Erde das sechste "große Aussterben" beginnt. Die Wissenschaftler hatten den Zustand der Meere unseres Planeten studiert und kommen zu einem schockierenden Ergebnis: Das ozeanische Ökosystem degradiert mit so großer Geschwindigkeit, dass wir bereits vom Beginn der weltweiten Ausrottung der Unterwasser-Flora und Fauna sprechen können/müssen.

In einem der beliebten mexikanischen Badeorte: Acapulco wurden zwei Personen vermisst als Folge des "Durchzugs" des Hurrikans "Beatrice". Durch den Zyklon kam es zum Überlaufen des Flusswassers von La Sabana. Etwa 15 Wohngebiete wurden dabei überschwemmt.

Vulkanologen gaben für gestern den 21. Juni eine Warnung heraus. Es wird ein Ausbruch eines Unterwasser-Vulkans vor der Küste von Italien erwartet. (Auch hier möchte ich anmerken, dass es wie in Griechenland im Übergang des Monats Mai zu Juni in Italien eine außergewöhnliche Erdbebenanzahl gab über mehrere tage. Es betraf zwar meistens Erdbeben unter einer Magnitude von 5,0, dennoch war die Bebenhäufigkeit überdurchschnittlich hoch angesiedelt)

Im Osten Chinas kam es ebenfalls zu einer Kraterbildung (Erdfall). Der Krater war 20 Meter breit und ca. 30 Meter tief und er erschien auf der 221-m Straße in der Stadt Giang Son, Provinz Zhejiang.

Über 12 Tausend Einwohner von Minot im zentralen Teil des US-Bundesstaates North Dakota wurden evakuiert, um vor der Gefahr der stärksten in den letzten 130 Jahren vorkommenden Überschwemmung zu schützen.


In China drohen weitere heftige Niederschläge. Nach schweren Überflutungen in 13 chinesischen Provinzen mussten bereits 1,6 Millionen Menschen evakuiert werden. Die Fluten brachten auch einen Stausee zum Überlaufen, der dann über einen Damm schwappte. Von den Fluten sind mittlerweile zehn Städte und vier Millionen Menschen betroffen. Die staatliche Nachrichtenagentur sprach von knapp 8500 eingestürzten Häusern.

Auf den Santa Cruz Inseln gab es ein starkes Erdbeben der Stärke von 6,1 in nur 13 km Tiefe.



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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

In China gab es eine gigantische Sinkhole von 80 Meter Breite.
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Chile: Vulkan Puyehue spuckt jetzt Lava.

In Indien sind große Risse in der Erde aufgetaucht sowie Sinkholen. Die Landaufspaltungen erzeugen Panik in Uttar Pradesh unter der Bevölkerung.

In Südamerika, Venezuela, tauchte ein 2 km langer Riss in der Erde auf.


Ungewöhnlich starker Regen hat in der türkischen Hauptstadt Ankara Straßen und Unterführungen überflutet. Mehrere Autos steckten in Unterführungen fest. Die Insassen konnten sich aus dem schnell auf sechs Meter Höhe steigenden Wasser nur mit Not retten. Die Feuerwehr in Ankara alarmierte auch Rettungstaucher, um eingeschlossene Fahrer notfalls aus ihren Autos befreien zu können. Eine Autobahn musste bei Ankara für sechs Stunden geschlossen werden, nachdem unerwarteter Schneeregen winterliche Rutschpartien ausgelöst hatte. Im Umland der Hauptstadt traten Flüssen und Bäche über ihre Ufer. Felder wurden überschwemmt. In Zentralanatolien stürzten zwei Häusern ein. Mittlerweile wurde in der türkischen Metropole durch den sintflutartigen anhaltenden Regen der Notstand ausgerufen.
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Auch in Indonesien und Thailand hat sich die Lage noch nicht verbessert, noch immer Wasser ohne Ende.


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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Am 24. Juni diesen Jahres gab es ein starkes Erdbeben nahe Fox-Inseln/ Aleuten/ Alaska der Stärke 7,4. Seit dem kommt es dort immer wieder zu Beben, teilweise Schwarmbeben.

Am selben Tag gab es auch ein Erdbeben der Stärke 6,3 bei den Santa-Cruz-Inseln.

Am 26. Juni d. J. ein Erdbeben der Stärke 6,4 auf Papua Neuguinea.

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In den USA sind insgesamt drei Atomanlangen durch Naturkatastrophen gefährdet. Zwei AKW's in Nebraska drohen überflutet zu werden; ein Atomlabor nahe Los Alamos, in dem wahrscheinlich auch Atomwaffen hergestellt werden, wird immer mehr von den Flammen eines riesigen Waldbrandes eingeschlossen; tausende Anwohner wurden bereits evakuiert.

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Sowohl in Uganda als auch in Nigeria kamen mehrere Menschen durch Blitz(ein)schläge während heftiger Gewitterstürme am 29.6. ums Leben, weitere wurden verletzt.


Ganz so schlimm war es in Bochum nicht. Doch auch hier sorgte ein Blitzeinschlag für Unterbrechung der Stromversorgung und Verkehrschaos.


Liebe Grüße,
Eva

Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Zwölf Tote durch Tornados in den USA

Washington - Eine Tornado-Serie hat im Mittleren Westen der USA eine Schneise von Tod und Verwüstung hinterlassen. Die verheerenden Stürme hatten in der Nacht auf Mittwoch mehrere US-Staaten heimgesucht, am Abend zogen sie Richtung Osten weiter. Mindestens zwölf Menschen starben in Illinois, Missouri und Tennessee, Hunderte wurden verletzt. In der Nacht auf Donnerstag ging die Suche nach Vermissten weiter.
Quelle


Die Flut in Australien nimmt noch kein Ende:
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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Mindestens 65 Tote bei Tropensturm in Madagaskar.
Fast 74.000 Menschen wurden durch das Unwetter obdachlos.
Bereits Mitte Feruar d.J. starben durch einen Wirbelsturm dort 35 Menschen und 250.000 Menschen verloren ihr Dach über dem Kopf.

Australien: Die Überschwemmungssituation verschlimmert sich momentan. Immer mehr Menschen müssen ihre Häuser verlassen und vor den Fluten flüchten. 70 % des Bundesstaates New South Wales und Victoria stehen bereits unter Wasser. Es soll sich um die stärksten Regenfälle seit 125 Jahren handeln.

Pers. Anmerkung: Was mir bereits bei den letzten großen Überschwemmungen z.B. in Bangkok (Indonesien und China) aufgefallen war sowie jetzt auch in Australien: Bei den meisten Videoaufzeichnungen gibt es gar keine Regenfälle zu sehen, nur sehr selten. Von daher frage ich mich schon, ob die Überschwemmungen, die anscheinend deutlich weltweit jährlich regionsbezogen zunehmen, tatsächlich allein auf angeblich starke Regenfälle zurückzuführen sind oder aber hier mittlerweile andere Komponenten eine viel wesentlichere Rolle teilweise spielen. (Höhenanstieg Grundwasserspiegel, z.b. verursacht durch allmähliche Verschiebung von Landmassen usw.?)



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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Habe bislang darauf noch gar nicht geachtet. Da stellt sich durchaus die Frage, woher diese gewaltigen Überschwemmungen dann kommen. Andererseits spielen Wetter und Klima so verrückt, dass einem schon nichts mehr wundert.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Ein schweres, langes Erdbeben hat am Dienstag offenbar die Pazifikküste von Mexiko erschüttert. Dies teilte die US-Erdbebenwarte (USGS) mit. Über die Stärke des Bebens gab es am Abend noch unterschiedliche Angaben.

Details veröffentlichte die United States Geological Survey, eine wissenschaftliche Behörde im Geschäftsbereich des US-Innenministeriums, auf der Website. Demnach betrug die Stärke des Bebens 7,6 und ereignete sich in 17,5 Kilometern Tiefe. Das Zentrum lag offenbar in rund zehn Kilometern Tiefe im südmexikanischen Staat Guerrero.

Die Auswirkungen waren bis in die Millionenstadt Mexiko-Stadt zu spüren. Menschen liefen auf die Straße. Hochhäuser schwankten. Hubschrauber kreisten über der Hauptstadt. Die Erde bebte offenbar mindestens fünf Minuten lang.

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Des weiteren gab es heute ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der indonesischen Provinz Papua auf der Insel Neuguinea, lt. Website des US Geological Survey.


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