Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Natur und Umwelt (I)

Allgemeine Katastrophenmeldungen

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Mindestens 30 Tote (inzwischen auf 89 angestiegen) bei Tornado im US-Bundesstaat Missouri
Quelle
Ein Großteil der Stadt Joplin wurde dabei völlig zerstört. Hier noch ein Video dazu:
Video

Hong Kong meldet – Land unter – Sintflut jetzt auch in Hong Kong (China)

Vorwarnung: Erneut Alarm für Joplin in den USA – Wieder eine Mega-Gewitterzelle im Anmarsch

In Russland kam es in der Region Stawropol in der letzten Nacht (zum Morgen zu) zu heftigen Überschwemmungen in einigen Städten.
In Shpakovsky traten viele Teiche über die Ufer. Im Dorf Izveschatelnom Temnorechenskom wurden viele Häuser überschwemmt. Am frühen Morgen kam es
dann zu starken Überschwemmungen in Izveschatelny. Die Menschen nahmen in Eile noch Geld und Dokumente an sich, bevor sie die Häuser verließen.


Auf der griechischen Vulkaninsel Santorini kam es zu einem plötzlichen Erdrutsch. Ein Amerikaner wurde dabei getötet, vier weitere Touristen verletzt.
Quelle



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Vulkan Grimsvötn (Island) seit Sonntag erste Eruptionen beobachtet. Der Vulkan spuckt jetzt ein Gemisch von Asche, Rauch und Wasserdampf in eine Höhe von bis zu 20 Kilometer. Die Regierung in Reykjavik sah sich gezwungen, den Luftraum über dem Land für eine Zeitlang zu sperren.

Neuer Fall von Erdfällen in Guatemala in der Nähe von Siquinala. Das Loch hat einen Durchmesser von 1,5 m und eine Tiefe von 6 m. Zu finden ist das Loch auf der South Coast Road bei km 85 in Guatemala.



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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

24.05.2011
Große Heuschreckenplage in Tadschikistan. Mehr als 125.000 Hektar landwirtschaftlicher Flächen sind betroffen.
Letzte Woche hat die Food and Agriculture Organization (FAO) auch große Besorgnis über die derzeitige Heuschreckenplage in den Ländern Zentralasiens und des Kaukasus geäußert.
Die diesjährige Heuschreckenplage bedroht 25 Millionen Hektar bewirtschafteten Feldern in Zentralasien und dem Kaukasus. Im Bereich Risiko wurden zehn Ländern: Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Russische Föderation, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan

Quelle


Tausende von Menschen sind in der Region Krasnodar und Adygea von schweren Überschwemmungen etroffen. Im Bezirk Absheron wurden Stromleitungen und Gasleitungen beschädigt, eine Brücke völlig zerstört. Der Verkehr kam zum erliegen.


Mindestens zwei große Tornados fegten am Dienstag über Oklahoma. Aber auch Kansas war betroffen. Entsprechend der lokalen Behörden ist eine Person getötet und mehrere Menschen wurden mit Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Zudem kommt noch ein erheblicher Sachschaden hinzu.


Die Asche aus dem isländischen Vulkan Grimsvötn erreicht Kontinentaleuropa. Der Flughafen im Norden Deutschlands soll vorübergehend geschlossen werden, insbesondere, Bremen und Hamburg. Nach den Prognosen der Meteorologen, wird sich die Aschewolke weiter südlich bewegen in Richtung Frankreich und Spanien.


Große Überschwemmungen jetzt auch in Serbien.


Magadanskuyu ist seit zwei Tagen mit Schnee bedeckt. Die Durchgänge vieler Pässe auf dieser Strecke sind geschlossen worden. Auf den Straßen - Null Sicht. Dieser Schneefall Ende Mai, auch für diesen wetterharten Platz - ist eine Anomalie.


Sintflut in Indonesien hält nach wie vor an.


Hochwasser jetzt auch in Neuseeland in Christchurch.


Am 22.5. fegte ein Sandsturm in Indien in Uttar Pradesh übers Land und forderte 41 Menschenleben.


Ein weiterer Vulkan meldet sich zu Wort – Dieng in Indonesien (auf Java). 122 Beben wurden registriert. Die Warnstufe wurde auf Gelb eraufgestuft. Der Dieng ist 2093 m hoch und könnte noch aktiver werden.


Europa bebt noch immer. Nach der Türkei werden jetzt in Italien Schwarmbeben registriert. ( 28 Beben bisher in kurzer Zeit).



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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

25.05.2011

Ein gewaltiger Sturm tobte vor der Küste von Irland und Schottland. Bäume wurden herausgerissen, Dächer von Häusern abgedeckt, Stromleitungen zerrissen.
Der Grund für das stürmische Wetter ist ein Zyklon Namens Udo, an der Westküste von Schottland. Hurricane beraubten Zehntausende Haushalte den Strom.


Sintflutartige Zustände nun auch in der Dominikanischen Republik.


29 Menschen bei Blitzschlägen in Bangladesch getötet. Während heftiger Tropenstürme in Bangladesch sind binnen 24 Stunden mindestens 29 Menschen durch Blitzschlag und Dutzende weitere verletzt worden.


Schlimmste Dürre in Zentralchina seit mehr als 50 Jahren. Angesichts der schlimmsten Dürre seit mehr als 50 Jahren droht in Zentralchina ein massiver Ernteausfall. Die Niederschläge im Zuflussbereich des Jangtse seien zwischen Januar und April 40 Prozent niedriger als im gleichen Zeitraum in den vergangenen fünf Jahrzehnten gewesen, berichtete die Zeitung „China Daily“ am Mittwoch.


200.000 Philippinos auf der Flucht vor Taifun. Ein heranrückender Taifun hat mehrere tausend Menschen auf den Philippinen in die Flucht getrieben. Der Sturm Songda näherte sich am Mittwoch der Ostküste. Dort sollen insgesamt 200.000 Menschen in drei Provinzen in Sicherheit gebracht werden, teilte das Büro für Zivilverteidigung mit.



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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Auf der spanischen Ferieninsel Ibiza wütete ein Waldbrand. Innerhalb von 24 Stunden wurden ca. 2.000 Hektar Wald verbrannt.


Im Kubangebiet (Der Kuban ist ein Fluss im nördlichen Kaukasus und nordöstlich des Schwarzen Meeres) wurden bereits 5 Distrikte überschwemmt. Das Wasser kam bis in die Stadt Labinsk. Die Einwohner mussten bis in die oberen Stockwerke ihrer Häuser ausweichen.


Auf dem Territorium von Aserbaidschan wurden nach vorläufigen Schätzungen etwa 15 Tausend Hektar Land überschwemmt.


Die Bevölkerung der Küstengebiete der türkischen Provinz Bursa waren in Panik, weil das Wasser im Marmarameer von der Küste aus zu ca. 10 Meter zurückgewichen ist.
Wie die türkische Nachrichtenagentur Dogan berichtete, betrachteten Einheimische dies als ein Zeichen eines nahenden Erdbebens.
Inzwischen versuchen Experten die Bevölkerung zu beruhigen und erklären, dass die Flut ein natürliches Phänomen ist und es keinen Grund zur Sorge gibt.

Quelle


Ingenieure und Geologen untersuchen derzeit Dutzende von tiefen Löchern, die am nördlichen Stadtrand von Quebec City in dieser Woche entdeckt wurden. Bewohner aus 15 Häusern sollten vorsorglich evakuiert werden.





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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

China - Dürre betrifft 35 Millionen Menschen
Eine schwere Dürre hat im April 34,8 Millionen Menschen in fünf Provinzen der mittleren und unteren Yangtse-Gebiete in Mitleidenschaft gezogen. Dies sagte am Freitag das Ministerium für Zivile Angelegenheiten. Unter den Geschädigten haben 4,2 Millionen Probleme beim Besorgen von Trinkwasser und knapp 5 Millionen benötigen Hilfe, sagte das Ministerium unter Berufung auf lokale Abteilungen für Zivile Angelegenheiten in den fünf Provinzen Jiangsu, Anhui, Jiangxi, Hubei, und Hunan. Die Dürre, verursacht durch ungewöhnlich schwache Regenfälle und unzureichende Wasserfließmengen aus den oberen Yangtse-Regionen führten zudem zu einem direkten wirtschaftlichen Schaden in Höhe von 1,6 Milliarden Euro.


Tornado an der Grenze Haiti/Dominikanische Republik richtete großen Schaden an.
Der Tornado, der in der Provinz Indepedencia an der Grenze zu Haiti die Stadt Jimani durchquerte, war begleitet von starken Regenfaellen und Hagelschauern. Dutzende Baeume wurden entwurzelt und Strommasten umgerissen, als Folge gab und gibt es Unterbrechungen in der Stromversorgen wie auch bei den Telefondiensten. Zahlreiche Haeuser wurden abgedeckt und die Schaeden in der Landwirtschaft sind bisher noch nicht berechnet worden.


Unwetter in Tsunamigebieten im Nordosten Japans
Die Menschen in den Katastrophengebieten im Nordosten Japans sind am Montag von heftigen Regenfällen heimgesucht worden. Teilweise standen Straßen unter Wasser, Flüsse schwollen bedrohlich an, meldeten Medien. Straßen wurden überflutet, zudem verwüsten Stürme das Land.



Überschwemmungen in Kolumbien: Halbe Million Häuser beschädigt
Durch die Überschwemmungskatastrophe in Kolumbien sind nach Angaben der Caritas bislang 470.000 Wohnhäuser beschädigt worden. Die Gesamtschäden beliefen sich nach offiziellen Schätzungen auf umgerechnet zwei Milliarden Euro, sagte Friedrich Kirchner, Mitarbeiter von Caritas Deutschland, im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Bogota. Dies sei für ein Land mit der Wirtschaftskraft Kolumbiens eine enorm hohe Summe. Nach Behördenangaben sind insgesamt 2,7 Millionen Menschen betroffen. Kolumbien erlebt derzeit die schwersten Überschwemmungen seiner Geschichte. Seit November sorgt das Wetterphänomen „La Nina“ für anhaltende Regenfälle; ganze Landstriche stehen unter Wasser. Kirchner berichtet, es seien so viele Straßen zerstört, dass die Bauern ihre Erzeugnisse nicht mehr vermarkten könnten.


Erdfälle und Risse jetzt auch in Spanien Des weiteren gab es in Spanien am 30.05.2011 heftige Gewittergüsse mit sintflutartigen Regenfällen.
zum Video


Auch in China gab es einen Erdfall. Ein LKW verschwand in einer Sinkhole in Changchun in Nordostchina.



Und einen weiteren Erdfall gab es jetzt auch in den USA, in Illinois.
zum Video


In der Schweiz herrscht Dürre und Trockenheit, Bäche im Aargau trocknen aus.


In Thailand ist die Erde ebenfalls stark in Bewegung. Einige Straßen waren Ende letzter Woche teilweise so in sich zusammengefallen und zerrissen, dass sie nicht mehr befahrbar waren. Schüler mussten sogar aus Sicherheit die Schule verlassen.


In Malaysia gab es einen 30 m tiefen Erdfall in Gombak.


In Südamerika (Peru) erleben wir derzeit eine Kältewelle, Minus 10 Grad. Dort steht zwar schon bald der Winter vor der Tür, doch in diesen Breiten sind normalerweise Temperaturen um den Nullpunkt angesagt. Geologen gehen sogar teilweise davon aus, dass die Temperaturen bis zu 20 Grad Minus sinken könnten. Und das ist für diese Gebiete bei weitem zu kalt.


Dann kam es in der türkischen Provinz Kars zu einem Hurrikan. In den betroffenen Gebieten gab es kein Licht und der Telefondienst fiel aus.


Vulkan auf Kamtschatka "Kluchevskoy" warf Asche bis zu einer Höhe von 5 km über dem Meeresspiegel aus. Kluchevskoy gilt als der höchste aktive Vulkan in Eurasien.


Am Sonntag gab es eine Serie von verheerenden Wirbelstürmen im US-Bundesstaat Michigan. Mehr als 100.000 Menschen waren ohne Strom.



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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Erdfälle in Yopal in Kolumbien – Schlammlawine und Erdverschiebungen


Zum Sommeanfang Wintereinbruch in der Schweiz . In den Alpen fielen die Flocken bis auf 1000 Meter. Etliche Pässe wurden geschlossen.


Die Dürre in China sorgt mittlerweile für Trinkwasser-und Nahrungsmittelknappheit.


Erdfälle jetzt auch in Eskisehir in der Türkei. In diesem Zusammenhang sei nochmals darauf hingewiesen, dass wir in letzter Zeit eine abnorme Erdbebentätigkeit in der Türkei vorliegen haben, was die Anzahl von Schwarm und Kleinbeben betrifft.


Nächtliche Unwetter sorgten für teils schwere Schäden in Oberösterreich, Niederösterreich und Salzburg.


Sturzflut/ Sintflut in Singapur am 01.06.2011.


USA – jetzt auch Tornados in Neu England. Aber auch an der Ostküste Tornados – Springfield in Massachusetts.


Indonesien (Java) Vulkan Dieng zeigte Eruption – Massen Evakuierung in der Gegend am 1. Juni.


Heftige Unwetter mit kleinen Tornados gab es in Nebraska und einen sehr großen Hagel - 4 Zoll (10 cm) im Durchmesser, schwerer Regen und starke Winde.


Die Häufigkeit von Vulkanausbrüchen auf der Erde während des letzten halben Jahrhunderts hat erheblich zugenommen, unser Planet trat in eine Zeit erhöhter seismischer und vulkanischer Aktivität, sagte Chef-Forscher, Institut für Physik der Erde:Schmidt, Arthur Saltykovsky, Vulkanologe.


Honduras- lang anhaltende Regenfälle. Behörden erhöhten die Gefahrenstufe und rechnen mit Erdrutschen und dem Überlaufen von Flüssen.


Snake River Canyon - Unter folgendem angegebenen Link findet ihr ein Foto von einem Erdrutsch sowie ein Video im Zeitraffer. Jedoch ist der Erdrutsch kein gewöhnlicher Fall. Hier handelt es sich um etwas Neuartiges. Sehr, sehr langsam bewegen sich große Erdmassen und bewegen den gesamten Hügel in Richtung der Autobahn bei einer Geschwindigkeit von 50 Zentimetern pro Stunde. Im Video kann man sich das Ereignis beschleunigt ansehen.
zum Video


In der Gemeinde Calixto Garcia gab es einen schweren und langanhaltenden Hagelsturm, so etwas habe es in dieser Gegend noch nie zuvor gegeben.



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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Hurrikan-Saison 2011: Alarmstufe Rot in der Dominikanischen Republik
Das Nationale Amt für Katastrophenschutz der Dominikanischen Republik hat für die Provinzen San Cristóbal, San Juan de la Maguana, San José de Ocoa, Independencia und Sánchez Ramírez den “Roten Alarm” ausgerufen. Die Meteorologen warnten vor möglichen Überschwemmungen, präventive Evakuierungen wurden bereits durchgeführt.


greenpeace magazin: Fast zwei Millionen Kinder am Horn von Afrika leiden unter Dürre
Die anhaltende Dürre am Horn von Afrika trifft vor allem Kleinkinder schwer. Nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef sind in der Region allein 1,8 Millionen Kleinkinder unter fünf Jahren auf zusätzliche Versorgung angewiesen. Die Regenfälle im Mai hätten nur vorübergehende Entlastung in den Dürregebieten in Somalia, Dschibuti, Nordkenia und Südostäthiopien gebracht, betonte Unicef-Regionaldirektor Elhadj As Sy am Donnerstag in Nairobi.«Die Auswirkungen des Klimawandels sind in der Region zunehmend spürbar, und die Kinder tragen die Hauptlast», warnte er. Insgesamt benötigen nach UN-Schätzungen bereits 8,8 Millionen Menschen in den ostafrikanischen Dürregebieten Wasser, Lebensmittel und medizinische Hilfe. In Südsomalia und Nordkenia gilt bereits jedes vierte Kind als akut unterernährt.


Indonesien – Sintflut herrscht nach wie vor in Belawan, Pekalongan.


Malaysia – Sintflut auch in Perlis.
zum Video


China – Erdfälle in Zhujiang New City.


Ein massiver Erdrutsch trug sich am Berg Little Valley Porter Keene zu. Ursache waren die starken Regenfälle der vergangenen Woche. Der Erdboden wurde verformt und verdrängt. Häuser in der Nähe wurden zerstört, sagte North Country Public Radio.
"82 Hektar Felsen und Schmutz sind ständig in Bewegung", sagt Andrei Koslowski, Geologe am Staatlichen Museum.


Island, Vulkanausbruch: "Grímsvötn" und der Vatnajökull Gletscher ist wieder aktiv, Aschenwolke bis zu 17km hoch.


Vanuatu - Der Vulkan Mt. Yasur wird aktiv. In der letzten Woche gab es starke Explosionen und Emissionen aus allen drei aktiven Schloten traten hervor. Der Zugang zum Mt. Yasur wurde bereits abgesperrt.


Auf der russischen Halbinsel Kamtschatka ist der Peninsula-Vulkan erneut ausgebrochen. Hier ist die Aschenwolke 9km hoch.


Mexiko - Vulkan Popocatepetl grollte am Freitag über Mexiko City. Der 17.886-Fuß-hohe Berg bebte für einige Minuten, bevor die Asche ausbrach.



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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

China – 60 000 Menschen evakuiert – Grund hierfür: die unendlich vielen Wassermassen (bis vor kurzem litt man dort noch unter der Dürre).

Philippinen : Sintflut und Sturzflut – 9 000 Familien betroffen.

Thailand: Heftige Regenfälle. Bangkok meldet: Land unter.

Schwere Fluten im Norden Brasiliens.

Indien: Mangalore meldet ebenfalls Land unter. Der Regen birgt die Gefahr von Malaria und Dengue-Fieber.

USA : Im Osten des Bundesstaates Arizona wüten vernichtende Waldbrände.

Kolumbien : 2 Kinder durch Erdrutsch getötet.

USA: seltene Erscheinung: Schneefall auf Hawaii im Juni.

Schnee bedeckt Teile des Nordosten Tasmanien.

Erstmals seit einem halben Jahrhundert ist im Süden Chiles wieder ein Vulkan der Kette Puyehue ausgebrochen. Nach dem heftigen Ausbruch im chilenischen Vulkanmassiv Puyehue zieht eine große Aschewolke über den Süden Argentiniens. Auch Buenos Aires ist bereits betroffen - sämtliche Flüge wurden gestrichen.

Heftige Überschwemmungen haben im Südwesten Chinas mindestens 21 Menschen das Leben gekostet, 37 weitere wurden am Dienstag vermisst. Ausgelöst worden sei das Unwetter durch schwere Regenfälle, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua.

Sachsen: Die schlimmste Trockenheit seit 50 Jahren.

Sinkhole in der Gemeinde Huong Vinh, etwa 7 m tief und 6 m Durchmesser mit kleinen Rissen an der Oberfläche in der Umgebung.

Ein heftiger Sturm hat Nischni Nowgorod getroffen. Wanderwege wurden in tiefe Flüsse verwandelt, dem folgte ein kompletter Stromausfall.

Im Süden Frankreichs wüteten ebenfalsl die Elemente. Sintflutartige Regenfälle verursachten Überschwemmungen. In den Seealpen und den Alpes de Haute Provence sind mehrere Flüsse über die Ufer getreten.

In Österreich gab es am Wochenende ebenfalls große Überschwemmungen. In der Hauptstadt waren durch das Unwetter viele Autounfälle verursacht worden.

Tornados und starke Winde versetzten den Norden Schwedens in ein Chaos.

Seit Beginn der Temepraturmessungen wurden im Süden Brasiliens jetzt für diese Zeit die niedrigsten Temperaturen aufgezeichnet. Nachts sanken über das Wochenende in den Bergen des südlichen Bundesstaat Santa Catarina die Temperaturen bis auf - 7,9 Grad Celsius ab. Im benachbarten Bundesstaat Rio Grande do Sul wurden ebenfalls eisige Temperaturen von bis zu - 2, 8 Grad Celsius gemessen. Aber auch an 26 anderen Orten in dieser Region wurden die bisher niedrigsten Temperaturen verzeichnet.

Im Osten Kasachstans wütete ein heftiger Hagelsturm. 5000 Hektar Ackerland wurden zerstört, sogar Weidevieh getötet. Hagel, mit einem Durchmesser von 13 Millimetern, zerschlug Glas in den ländlichen Schulen und hat etwa 2 tausend Quadratmeter Dächer beschädigt. 80 Tiere wurden dabei insgesamt getötet (vier - Rinder und 78 - kleine Wiederkäuer).

Der nördliche brasilianische Bundesstaat Roraima wurde zum Katastrophengebiet erklärt wegen der Rekordüberschwemmung. Heftige Regenfälle verursachten Flüsse zum Überlaufen des Rio Branco, ein Mitglied des Amazonasbeckens. Als Folge stieg der Wasserstand bis zehn Meter an.

In der Provinz Guizhou, im Landkreis Wangmo, wurde ebenfalls eine Dürre durch sintflutartige Regenfälle abgelöst. 14 Menschen werden vermisst.



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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Als Folge von Erdrutschen und Überschwemmungen wurden in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince 11 Menschen getötet. Sintflutartiger Regen hatte die Strassen der Hauptstadt in Flüsse verwandelt.

In der Region Osch in Kirgisistan 45 Wohnhäuser von Schlammlawinen überflutet. Dies war eine Folge der sintflutartigen Regenfälle.

Gestern wurde zum ersten Mal in der Geschichte Finnlands vom Hydrometeorologischen Center Finnlands eine Warnung wegen kommender Hitzewelle herausgegeben (im Westen Finnlands). Die Temperaturen stiegen bereits auf 30 Grad Celsius an. Das heisst, auch am Polarkreis, im zentralen Teil von Lappland, steigen die Temperaturen auf bis zu + 27 Grad.

Während des Unwetters in Dänemark wurden sage und schreibe fast 18.000 (17.702) Blitzeinschläge vom dänischen Meteorologischen Institut (DMI) aufgezeichnet. Die heftigsten Blitzschläge gab es auf der Insel Seeland. Mehrere Häuser wurden durch die Blitzschläge in Brand gesetzt.

Ein ähnliches katastrophales Blitzszenario erlebten die Bewohner Torontos. Der Nachthimmel über der kanadischen Metropole leuchtete in Hunderten von Blitzen wild auf. Mehrere Blitzeinschläge in Wohnhäusern wurden gemeldet, mindestens 2 Gebäude brannten aus. Tausende von Menschen hatten kein Licht/Strom.

In Dagestan, gibt es derzeit einer beispiellose Heuschreckenplage. Millionen von Schädlingen überfallen das Gebiet mit einer Fläche von über 20.000 Hektar. Sie verschmähen auch kein Knoblauch sowie keine Zierpflanzen.

Sturzfluten im westlichen Teil von Singapur.

Britischen Jungferninseln: Sturzfluten werden in Road Town, Tortola erwartet.

Die Feuerwalze rollt wieder über Russland.
Seit Ende Mai kämpft Russland wieder gegen schwere Waldbrände. Bereits steht dreimal mehr Fläche in Flammen als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Laut dem Zivilschutzministerium in Moskau sind über 6000 Quadratkilometer von der Feuerbrunst betroffen.

Aber auch in den USA brennt es. Im Osten des Bundesstaates Arizona wüten vernichtende Waldbrände.

Auch die aktuellen Überschwemmungen in dem sonst schon geplagten Haiti sollten erwähnt werden.




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