Nach Uri Gellers Massenshow, folgt nun für eine andere Interessentengruppe die Heranführung mit dem Thema: UFO`s.
UFO-Vortrag Uni Leipzig
Es ist das erste Mal seit Jahren, dass eine deutsche Universität sich offiziell und öffentlich dem UFO-Thema widmet. "UFOs - Zwischen Glaube und Realität" lautete der Titel der Veranstaltung, die vom Religionswissenschaftlichen Institut der Alma Mater Lipsiensis organisiert worden war. Das Besondere: Zum ersten Mal wurden Ausschnitte aus der Pressekonferenz des Disclosure Project gezeigt.
Ziel der Veranstaltung: Das Thema soll endlich auf akademischem Niveau untersucht werden. Die Referenten Martin Bamert und Michael Blume haben mit ihren Vorträgen Mut bewiesen: Bereits im Vorfeld hatten sie Warnungen erhalten, dass die Beschäftigung mit dem UFO-Thema sich "negativ auf die universitäre Karriere" auswirken könnte.
Das religionswissenschaftliche Institut der Uni Leipzig hat den Anfang gemacht, und als solcher sollte die Veranstaltung auch verstanden werden. Sachliche Schwächen markieren sowohl den Vortrag der PRO-Seite als auch den der CONTRA-Seite. Verübeln kann man es den Referenten nicht. Sie haben ihr Möglichstes getan, wichtige Informationen über ein Thema zu präsentieren, welches seit Jahren von Politik und Massenmedien boykottiert wird. Im Minenfeld der "Ufologie" sind zuverlässige Informationen deshalb rar.
Es liegt nun in der Verantwortung der Ernst zu nehmenden deutschen UFO-Organisationen wie MUFON-CES, DEGUFO und GEP, den Faden weiter zu spinnen und die Uni-Wissenschaftler auf den neuesten Stand zu bringen. So stellt sich beispielsweise auf Grund der zahlreichen physikalischen Wechselwirkungen und Zeugenaussagen hoher Militärs die Frage, ob eine rein "religionswissenschaftliche" Untersuchung des UFO-Phänomens - mit Verlaub! - nicht etwas zu kurz gedacht ist. Aus unserer Sicht ist vielmehr eine breite, interdisziplinäre Erforschung des UFO-Phänomens von Nöten, gefördert durch öffentliche Mittel - schon allein deshalb, weil das UFO-Thema den derzeitigen Horizont der Wissenschaften ganz offenkundig übersteigt. Die anwesenden Journalisten sahen das übrigens genauso: "Eine nüchterne Aufarbeitung des Themas ist jedoch längst überfällig, denn vielleicht handelt es sich wirklich um mehr als pure Science-Fiction."
secret.TV entnahm den Beitrag der Quelle: exopolitik.de
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo Lilu und @ll,
finde es sehr gut, dass sich endlich auch eine Uni (und sei es erst einmal aus religionsphilosophischer Sicht) mit Ufos beschäftigt. Vielleicht kommt doch irgendwann einmal eine breite, wissenschaftliche Erforschung des Ufo-Phänomens und hoffentlich werden diese Forschungsergebnisse dann auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Liebe Grüße, Eva
Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi) ----------------------------------------------------------------------------- Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)
Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo @ll,
ganz so offen bzw. verändert scheint der Umgang mit den Ufo-Phänomenen doch nicht zu sein, wie nachstehender verlinkter Artikel aufzeigt:
Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi) ----------------------------------------------------------------------------- Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)
Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo @ll,
bereits 2005, aber erst jetzt richtig bekannt geworden, hat auch Kanada sein einst geheimes Ufo-Archiv online gestellt und somit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi) ----------------------------------------------------------------------------- Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)
Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Vor Kurzem unterzeichnete Präsident Obama ein Papier, dass Informationen zu Ufos, welche bis jetzt mehr oder weniger unter "Geheimsache" liefen, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein) ----------------------------------------------------------------------------- Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Britisches Verteidigungsministerium gibt weitere Akten zu unidentifizierten Flugobjekten frei
Andreas von Rétyi Unidentifizierte Flugobjekte kurz UFOs sind bekanntlich ein heikles und nach wie vor heiß umstrittenes Thema. Viele Sichtungen lassen sich ganz natürlich erklären, doch manche Fälle sind bis heute mysteriös geblieben. Jetzt freigegebene Akten des britischen Verteidigungsministeriums belegen, dass auch das Militär des Vereinigten Königreichs einige Beobachtungen ernst nahm. Das Material kann neuerdings online eingesehen werden.
Nicht immer lassen sich seltsame Erscheinungen am Himmel als helle Planeten, Meteore, Wetterballone, abstürzende Satelliten oder gar blanke Halluzinationen erklären. Dessen sind sich auch militärische Behörden weltweit bewusst. Unidentifizierte Flugobjekte wurden global gesichtet, interessanterweise glaubten die Militärs oft, dass technische Innovationen feindlicher Parteien hinter dem Phänomen stecken könnten. Aus diesem Grunde sammelten auch die Briten unzählige Informationen und Berichte über das Auftauchen von UFOs im engeren Sinne, also solcher Objekte, für die sich beim besten Willen keine konventionelle Erklärung finden ließ. Zu diesen hartnäckigen Fällen zählt auch die Sichtung eines diamantförmigen Flugkörpers in der Nähe eines Jets der Royal Air Force beim Manövrieren über Pitlochry, im schottischen Perthshire. Das war im Jahr 1990. An die Medien ging damals lediglich die Meldung, man sei »nicht zu einer endgültigen Schlussfolgerung gelangt«. Intern vermutete man jedoch eine Geheimwaffe, die von einer anderen Nation entwickelt worden sei. Wie es heißt, war man keineswegs besorgt, dass es sich um außerirdische Technologie handeln könne und ging von einem rein irdischen Ursprung aus.
Das 1990 gesichtete Objekt zeigte sich offenbar in der Nähe einer Harrier-Maschine, allerdings erklärten die Behörden später, in der betreffenden Region und zur fraglichen Zeit sei kein solcher Jet im Einsatz gewesen. Worum es sich bei dem diamantförmigen Flugkörper handelte, konnte offenbar niemand erklären. Das vermutliche UFO schwebte rund zehn Minuten ruhig in der Luft, bevor es mit hohem Tempo senkrecht in den Himmel schoss. Der unbekannte Flugkörper schien Ähnlichkeit mit einem Objekt zu haben, das rund zehn Jahre früher im texanischen Huffmann, USA, aufgetaucht war und bei Zeugen sogar nachweislich gesundheitliche Schäden hervorrief: Am 29. Dezember 1980 tauchte über einem einsamen US-Highway ein glühender »Diamant« auf und versperrte einer Familie den Weg. Auch diese Erscheinung ist bis heute ungeklärt.
Im Falle des britischen UFOs notierten Zensoren zu einigen Zeichnungen, dass die »Sensitivität des Materials einen speziellen Umgang damit anraten lässt«. Andere Akten beschreiben Mehrfach-Beobachtungen fliegender Dreiecke, wie sie seit Jahren weltweit auftauchten, vor allem auch in einer regelrechten Sichtungswelle über Belgien Ende der 1980er-, Anfang der 1990er-Jahre. Damals ließ das belgische Militär Abfangjäger aufsteigen, die allerdings keine Chance hatten, in die Nähe eines jener Objekte zu gelangen. Die Behörden zeigten sich immerhin sehr offen und gaben zu, keinerlei Erklärung für die Objekte und ihre utopischen Eigenschaften zu besitzen.
Insgesamt liegen nun sieben Aktenbündel britischer Sichtungen vor, die zusammen mehr als 1.200 UFO-Fälle zwischen 1987 und 1993 auflisten und über 100 Megabyte umfassen. Das Material stammt aus dem DI55-Zweig des Defense Intelligence Staff, einer militärgeheimdienstlichen Einheit Großbritanniens. Was UFOs auch immer sein mögen, sie stellen uns letztlich auch heute noch vor einige Rätsel. Wer einmal genauer nachlesen will, kann die originalen Akten online unter https://ufos.nationalarchives.gov.uk/ abrufen.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Folgenden Bericht setze ich hier ebenfalls mit rein, da ich der Meinung bin, dass ganz bewusst die Menschen für den Kosmos neu begeistert werden sollen und sich durch diese Aktion ebenfalls viele Gesprächsthemen unter den Menschen wieder entwickeln werden, wo man sich sicherlich Fragen nach der Möglichkeit außerirdischer Lebensformen etc. stellen wird.
Großprojekt 100 Stunden Astronomie
Andreas von Rétyi In den kommenden Tagen zwischen dem 2. und dem 5. April 2009 werden rund um den Erdball wohl so viele Menschen wie noch nie durch Teleskope in den Weltraum blicken. Die international angelegte Veranstaltung »100 Stunden Astronomie« soll dies möglich machen und ganz besondere Pforten ins All öffnen. Sie ist der größte Programmpunkt im Internationalen Jahr der Astronomie.
So etwas gab es noch nie zuvor: Weltweit werden astronomische Observatorien ab kommendem Donnerstag ihre Tore öffnen, um mehr Menschen denn je einen Blick durch leistungsfähige Teleskope zu ermöglichen. In Deutschland findet am 4. April und damit im Rahmen der Veranstaltung »100 Stunden Astronomie« der landesweite Astronomietag statt in öffentlichen Ausstellungen, Vorträgen und Führungen präsentieren kleinere und größere Sternwarten ihre Arbeit. Auch die ganz großen, professionellen Observatorien werden sich am Weltraum-Marathon beteiligen. Riesige moderne Teleskope, die sich in den entlegensten Wüsten der Erde oder aber im Orbit befinden, werden über das Internet zugänglich sein, in einem 24-stündigen Webcast, der am 3. April um 11.00 Uhr Mitteleuropäischer Zeit auf Hawaii beginnt. Dort stellt sich das Gemini-Observatorium mit seinen beiden Riesenteleskopen vor, von denen jedes einen 8,1-Meter-Spiegel besitzt. Weltraumforscher berichten über ihre aktuelle Arbeit und die Vorbereitungen einer Beobachtungsnacht. Der Webcast wird sich dann allmählich in westliche Richtung über den Globus fortbewegen und hinter die Kulissen verschiedenster anderer Astro-Giganten blicken, aber auch von einigen kleineren Sternwarten aus berichten. Zu den beeindruckendsten Instrumenten zählen sicher das Infrarotteleskop Spitzer, das Very Large Binocular Telescope, das Arecibo-Radioobservatorium, das Very Large Telescope der ESO auf dem Mount Paranal sowie natürlich das schon legendäre Weltraumteleskope Hubble und zahlreiche andere Superlative der Astrotechnik.
Das Projekt wird auf jeden Fall Geschichte schreiben, denn innerhalb von 400 Jahren teleskopischer Himmelsbeobachtung hat es nie etwas Vergleichbares gegeben. So erklärt auch Mark Simmons von der leitenden Arbeitsgruppe des Projekts und Mitglied von Astronomers Without Borders (Astronomen ohne Grenzen): »Es wird auf jeden Fall eine tolle Zeit werden. Eine Aktion dieser Größe wurde zuvor noch nie ausprobiert. Damit schreibt also auch jeder einzelne Teilnehmer Geschichte«. Eine Liste der beteiligten Observatorien mit genauem Zeitablauf des Webcasts finden Sie unter:
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo @ll,
im Fall des sog. "O'Hara-Ufos" zeigt sich meiner Ansicht nach, dass sich doch nicht soviel in punkto Öffentlichkeitsarbeit bzgl. Ufos geändert hat, sondern weiterhin versucht wird, eine wissenschaftliche Aufklärung des Ufo-Phänomens zu verhindern.
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Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Brasilien gibt weitere UFO-Akten frei 10. Mai 2009
Brasilia/ Brasilien - Auf Drängen der Initiative von UFO-Forschern hat die brasilianische Regierung am 4. Mai 2009 ein weiteres Packet ihrer bislang geheimen UFO-Akten veröffentlicht. Auf 600 Seiten wird hierin nun das Interesse von Regierung und Militär aus dem Jahren 1970 bis 1979 offenbart.
Könnten die nciht mal aktuellere Sachen offen legen? *gmpf*
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen
Hallo Lilu,
Zitat: lilu
Könnten die nciht mal aktuellere Sachen offen legen? *gmpf*
Aktuellere Sachen würde ich auch interessanter finden. Ist aber wohl schon als Fortschritt zu werten, dass jetzt wenigstens die alten Sichtungen öffentlich gemacht werden.
Liebe Grüße, Eva
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel) ----------------------------------------------------------------------------- Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)