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Hotel Azuria

Re: Hotel Azuria

"Dann hast du ja Glück das wir duschen wollen, denn da brauche ich gar keine Klamotten," flüsterte sie gegen seine Lippen. Sanft leckte sie über seine Lippen und bat um Einlass. Ihre Hände der weilen waren nicht untätig und wanderten nach unten zu seiner Jeans. Ungeduldig öffnete sie den Knopf seiner Hose und ließ die Hose zu Boden fallen.



Re: Hotel Azuria

"Nicht? Du duscht nicht mit Klamotten? Jetzt hast du mich erschreckt. Ich weiß nicht, ob ich mit einer Frau leben kann, die nackt duscht."
Er streckte ihr die Zunge raus, ehe er sich das Shirt über den Kopf zog und wegschmiss. "Klamotten aus!", bestimmte er sanft. "Sonst hat sich das mit uns und dem Duschen."




Re: Hotel Azuria

"Damit musst du dich wohl abfinden mein Schatz, schließlich wirst du mich so schnell jetzt nicht mehr los," spielte sie auf ihre Verlobung an.
"Du wirst mit all meinen Macken und Eigenarten leben müssen," prophezeite sie ihm unheilvoll.
Lachend zog sie sich ihren Rock, sowie ihr Top aus und stand nur noch in Unterwäsche von ihm. Absichtlich langsam zog sie sich ihren Bh aus bei ihrem Höschen ließ sie sich noch mehr Zeit, da sie ihn necken wollte. "Hab ich dir eigentlich schon einmal gesagt das ich es heiß finde, wenn du bestimmst?"



Re: Hotel Azuria

"Und du mit meinen. Das wird eine lustige Ehe." Ihm lief es heiß und kalt den Rücken runter, wenn er das sagte. Sie hatten wirklich vor zu heiraten, wenngleich erst in ein paar Jahren. Alleine dieser Schritt darauf zu, war atemberaubend.
"Ja, hast du. Deswegen mach ich es ja." Wes zuckte mit den Schultern, ehe er die Dusche anstellte, seine Boxershorts auszog und sich darunter stellte. "Kommst du oder willst du da Wurzeln schlagen?", fragte er und hielt ihr die Glastür der Dusche auf.




Re: Hotel Azuria

"Aufjedenfall tun mir jetzt schon unsere Nachbarn leid," gab sie lachend zu. Wenn sie in 10 Jahren immer noch so viel streiten würden wie jetzt und sie immer noch dauernd Krach mit der Familie hatten, dann würden ihre Nachbarn einen ganz schönen Geräuschpegel auf die Dauer ertragen müssen.

Sheila folgte ihm in die Dusche und schloss hinter sich die Glastür. Sie stellte das warme Wasser an und seufzte zufrieden, als das warme Wasser ihren Körper berührte. 




Re: Hotel Azuria

Lächelnd betrachtete Wes, wie sie den Kopf in dne Nacken legte und das Wasser auf ihrer Haut genoss. Er trat von hinten an sie heran und begann sie zu streicheln. "Darf man dich auch verwöhnen oder ist das dem Wasser vorbehalten?", fragte er leise und küsste ihren Nacken. "Ich sag es dir gleich: Ich bin heute nicht in der Stimmung allzuviel zu spielen. Sorry, wenn du dich genau darauf gefreut hast."



Re: Hotel Azuria

"Mann darf mich nicht verwöhnen, du allerdings darfst das gerne tun," versicherte sie ihm und genoss seinen sanften Berührungen auf ihrer Haut. "Keine Sorge ich komme auch sehr gut ohne Spielchen aus," flüsterte sie ihm leise ins Ohr nachdem sie sich zu ihm umgedreht hatte. 

Verlangend küsste sie ihn, während ihre Hände über seinen Rücken strichen.




Re: Hotel Azuria

Er erwiederte ihren Kuss und stöhnte leise. Ihre Hände auf seiner Haut und das warme Wasser turnten ihn immens an. "Verdammt, ich bin dir verfallen. Wie hast du das nur geschafft?", knurrte er gespielt ernst, doch man merkte, dass er es nicht ernst meinte. Aber seine Stimme war schon um einiges leiser und rauer geworden. Er drückte sich gegen Sheila und leckte ein paar Wassertropfen von ihrer Haut. 



Re: Hotel Azuria

"Du liebst mich und deshalb begehrst du mich auf, dafür brauche ich kein Zaubermittel dieser Welt," antwortete sie auf seine Frage, auch wenn sie wusste das die Frage nicht wirklich ernst gemeint war. Umso näher sie seinen Körper an ihrem spüren konnte, umso stärker konnte sie auch spüren das er wirklich heute nicht für Spielchen aufgelegt war. Sanft küsste sie seinen Schlüsselbein hinunter bis zu seinem zu seinem Bauchnabel. Neckend versenkte sie ihre Zunge kurz in diesem. 



Re: Hotel Azuria

Mit einem Grummeln zog er sie hoch und sah ihr tief in dei Augen. "Nicht spielen!", verlangte er. "Nicht nach gestern. Nicht kurz nach unserer Verlobung. Ich will dich und das geb ich auch ehrlich zu."
Er stand zu seinen Gelüsten und würde sie auch nicth verstecken. Sie wollte ihn doch genau so wie er sie, das wusste er. Auch, wenn sie sich momentan noch beherrschte.