Da sie es nun durfte, hielt sie sich auch nicht mehr zurück und stöhnte laut auf. Ihre Brustwarzen waren im Moment viel empfindlicher, vielleicht weil er in letzter Zeit so oft an ihnen saugte. Er war 18, also war es in Ordnung was sie mit ihm tat sie konnte ihn wann immer sie wollte haben sogar wenn es Leute mitbekamen und es war nicht verboten. Sheila ritt ihn ziemlich wild, sodass es ein Wunder war, das das Bett nicht anfing zu rutschen.
Wes stöhnte ebenfalls laut und ließ zu, dass sie ihn immer wilder ritt. Mittlerweile hatte er seine Hände an ihre Brüste gelegt, da er so sehr stöhnte und keuchte, dass er sie nicht mehr küssen konnte. "Oh Gott, Sheila!" Er schloss die Augen. Sie trieb ihn in den Wahnsinn.
Sheila spürte wie sich in ihr alles zusammenzog, aber sie wollte noch nicht kommen. Sie wollte das hier solange wie möglich rauszögern und sie hatte was das anging einen sehr starken Willen. "Ley, oh Gott du bist so tief. Ich liebe dich" brachte sie zwischen ihrem lauten Stöhnen und ihren Schreien heraus.
"Sheila...ich liebe dich auch.....Heilige...." Er war nur noch in der Lage zu keuchen. Sheila forderte alles von ihm. Er wollte zwar auch nicht, dass es schon vorbei war, aber lange würde er es nicht mehr aushalten. Er merkte, wie tief er in ihr war und das brachte ihn fast zum Explodieren. "Du fühlst dich so gut an, Sheila."
Sheila kam ohne das sie das verhindern konnte. Sie hatte einfach keine Macht mehr über ihre Gefühle und Empfindungen. Sie schrie als sie kam, so laut seinen Namen das wohl jetzt jeder im Haus wusste was sie hier grade taten. Dann brach sie zitternd über ihm zusammen. Ihr Körper machte nicht mehr mit. Ihre Augen waren geschlossen während ihr Körper einem Gefühlsrausch ausgesetzt war, der nicht zu beschreiben war. Die Glückshormone in ihr tanzten bestimmte Samba.
Wes hielt es ebenfalls nicht mehr lange aus und kam hart in Sheila. Er schlang die Arme um sie, als sie auf ihm zusammenbrach. Das war das einzige, wozu er fähig war. Genau wie sie überrollten ihn seine Gefühle und er war ganz weit weg. Unglaublich, so konnte man es beschreiben. Ein anderes Wort passte da nicht mehr.
Sheila bekam nicht mit was mit Wes vorging. Zwar kuschelte sie sich an ihre Wärmequelle aber im Moment konnte sie noch nicht einmal sagen wer das den jezt war. Zu geflasht war sie von dem eben erlebten. Dennoch war sie im keinem Moment glücklicher und befriedigter als jetzt.
Wes hatte die Augen geschlossen und genoss Sheila auf ihm. So herrlich hatte er sich noch nie gefühlt. Höchstens bei ihrem ersten Mal unter den Trauerweiden. Aber es war wirklich wie letztens festgestellt: Jedes Mal wurde der Sex geiler und wilder. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Für alles andere war er viel zu geflasht.
Sheila erhob sich langsam von ihm aber auch nur um neben ihm sich wieder ins Bett zu legen und die Arme um ihn zu schlingen. Ganz nahe schmiegte sie sich an ihn und lauschte seinem gleichmäßigen Herzschlag. Ihrer war erst grade dabei sich zu beruhigen, noch pochte ihr Herz wie wild.
Zärtlich küsste er sie auf die Stirn und legte die Arme um sie. Sie brauchten gar nicht reden, denn alles war gearde so perfekt, dass unnötige Worte nur die Stimmung kaputt gemacht hätten. Liebevoll strich Wes ihr über die Schulter und genoss ihre Nähe.