Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich will nicht um Teufel komm raus ein Kind. Aber wenn es einmal dazu kommt, dann werde ich es behalten und nicht abtreiben und auch nicht weggeben, solange es mir nicht gesundheitlich schadet," verriet sie ihm. Ja sie hatte sehr große Angst vor dem Kinder kriegen, für sie war das wie ein Alptraum aber mit wes würde sie eh alles schaffen.



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Seine Augen leuchteten. Sie machte ihn damit so unbeschreiblich glücklich. Sie hatte keine Ahnung, wie sehr. Er zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. "Du bist wundervoll, Süße. Absolut wundervoll. Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich vergöttere.", flüsterte er und zog sie eng an sich.



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Sheila lachte und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. "Danke, aber du auch wäre es jemand anderes würde ich das nie in Erwägung ziehen aber irgend etwas in mir sagt das wir alles schaffen können sogar eine Schwangerschaft," flüsterte sie und lächelte befreit, weil sie ihn noch nie so glücklich gesehen hatte wie jetzt nicht einmal als sie Ja gesagt hatte.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er lehnte seine Stirn gegen ihre. "Wir können alles schaffen, wenn wir nur zusammenhalten.", sagte er ernst und meinte es auch so. Er traute sich und Sheila einiges zu, da sie auch schon soviel durchgemacht hatten udn trotzdem noch zusammenhielten. Jetzt konnte es nur besser werden.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Das weiß ich genauso wie ich weiß das du einfach ein wundervoller Vater werden wirst. Auch wenn ich glaube das du manchmal die Schwangerschaft hassen wirst, wenn ich noch impulsiver werde als jetzt schon. Das war auch eine Sorge von ihr das er sie wegen eines Streits schwanger verlassen würde.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht. "Du weißt, dass ich immer zu dir stehe, oder? Egal, wie impulsiv du wirst. Ich liebe dich dafür und auch die Schwangerschaft ändert das nichts. Ich bleibe bei dir, auch wenn ich dir damit tierisch auf den Geist gehen werde." versprach er ihr und sah ihr tief in die Augen. Er übernahm Verantwortung und würde sie nie verlassen.



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"Das hoffe ich doch, sonst reis ich dir aber mächtig deinen Arsch auf," drohte sie ihm und küsste ihn noch einmal zärtlich. "Wenn du willst kannst du jetzt gehen und es David erzählen," fügte sie dann noch grinsend hinzu und musste lachen bei seinem verdutzten Gesichtsausdruck. Damit war deren beider Wunsch wohl doch erfüllbar. 



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"Was kann ich ihm erzählen?", fragte er lauernd nach. Entweder verstand sie total falsch oder sie versuchte ihm gerade etwas zu sagen. Klar würde David Patenonkel werden, wenn Wes jemals Vater werden würde, aber das hatte doch noch Zeit, oder?



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"Na das wir heute weg sind was dachtest du den?" fragte sie ihn und lächelte ihn charmant an. Sheila setzte sich langsam auf und sah zu Wes hinunter. Zärtlich beugte sie sich über ihn und küsste seine Stirn. "Wenn wir in New York sind bekommst du dein erstes Tattoo von mir," erzählte sie ihm aufgeregt.



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"Ist klar, Sheila. Dann richte ich das David mal aus." Er setzte sich ebenfalls auf. "Ich kann es kaum erwarten. Bis dahin hab ich vielleicht auch ein weiteres Motiv, das ich mir stechen lassen will. Apropos: Du hast noch gar nichts zu meinem zweiten Tattoo gesagt. Gefällt es dir nicht?"