Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila trat von hinten an ihn heran und legte ihre Arme sanft um ihn. Ihren Kopf lehnte sie an seine Schulter und lauschte einfach dem leisen Wirren der Pferde. Die Atmosphäre war friedlich und was sollte sie groß sagen sie liebte diesen Mann nun einmal einfach abgöttisch.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er lehnte sich gegen sie und sah dem friedlichen Treiben zu. Momentan war er wunschlos glücklich. Doch obwohl er so ruhig war, wanderten seine Augen unermüdlich über die Herde. Plötzlich kam Bewegung in ihn und er löste sich von Sheila. Mit einem Satz stand er auf dem Zaun und pfiff einmal. Ein paar Pferde hoben die Köpfe und sahen ihn an. Gab es Leckerchen?



Re: Zimmer Wes Montgomery

Fragend sah sie zu ihrem Schatz, denn sie wusste wirklich nicht was er jetzt schon wieder vorhatte. Und immerhin war er noch verletzt und leider vergass er manchmal das er sich noch schonen musste. Genauso abwartend wie die Pferde sah sie ihn also an.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Erst einmal passierte gar nichts und die Pferde und Sheila sahen ihn schon leicht mitleidig an. Doch dann hörte man Hufgetrappel und vom anderen Ende der Weide kam ein wunderschöner Missouri Foxtrotter - Rappe angalloppiert. Die anderen Pferde wichen aus und das Pferd hielt einige Meter vorm Gatter. Es senkte den Kopf und schnaubte Wes an. Der sprang auf die Wiese und schlang die Arme um den Hals des Tieres. "Na, Großer, hast du mich vermisst? Ich weiß, ich war viel zu kurz immer hier. Verzeih mir."



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila betrachtete das Bild was sich ihr da bot. Es war so friedlich und rein, das sie einfach für den Moment das Gefühl hatte das er unantastbar für jeden um sich herum war. Sie mischte sich da nicht ein und ließ den beiden ihren Frieden. Sheila wand sich lieber einem anderen Pferd zu und streichelte es sanft.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du musst dich nur noch ein paar Minuten gedulden, dann reiten wir aus, okay, Wüstenwind?" Wes kraulte den Hals des Hengstes und dieser schnaubte vergnügt. "Das da ist übrigens Sheila. Sie gehört zu mir, also ist sie nett. Du musst sie nicht treten oder abwerfen oder so." 



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Als das Pferd sie fast abschätzend ansah, konnte Sheila nicht anders als leise loszulachen. "Tut mir leid mein süßer, aber ich glaube mich hat er sogar noch ein Stück lieber als dich, wenn auch nur ein ganz kleines," verriet sie dem Tier, aber es war eher liebevoll neckend gemeint.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes löste sich wieder von seinem Hengst und kletterte wieder über den Zaun. "So, dann kaufen wir mal deine Stute und dann reiten wir los, was meinst du?", fragte er und klatschte in die Hände. Wüstenwind wieherte und Wes ergriff wieder Sheilas hand. "Bis gleich, mein Großer. Warte schön hier."



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"Irgendwie hab ich das Gefühl das ich dich mit immer mehr Wesen teilen muss," stellte sie fest und folgte ihm dann eilig, weil er sie sonst einfach mit sich mitgezogen hätte und sie wollte schließlich nicht hinfallen. Er schien es wirklich ernst zu meinen und es auch eilig zu haben.



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Belustigt sah er sie an. "Du bist meine Nummer 1. Weißt du doch.", sagte er und lächelte. "Niemals wird irgendwas wichtiger sein als du." Er wollte Sheila unheimlich gerne eine Freude machen, weshalb er den Kauf so vorantrieb. Es war ihm aufgefallen, wie sie mit dem Pferd umgegangen war. Diese Stute zu besitzen würde ihr mehr als nur gut tun.