Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du willst mich doch nach New York schicken. Hast du dir mal überlegt wie das bei mir ankommt?", antgegnete Wes. "Ich fühl mich von dir genau so zurück gewiesen wie du von mir. Es tut weh. Aber wenn du willst, dann können wir gerne den Deal besiegeln. Es ist deine Sache. Du hast angefangen. Egal, wie kindisch ich mich dann verhalte."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich will das du dich etwas erholen kannst. Außerdem war das mit dem Urlaub nicht mal meine Idee sondern Thads Vorschlag, denn ich nur gut finde weil die letzten Wochen sehr anstregend waren. Aber bitte wenn du willst, trenn dich von mir dann hast du deinen scheiß Deal gewonnen. Zufrieden?" fuhr sie ihn an, während Tränen über ihre Wangen rollten und alles in ihr schrie. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Nein, ich bin nicht zufrieden. Ich bin auch nicht glücklich oder sonst was. Alles was ich weiß ist, dass du mich los werden willst. Ja, ich brauch Urlaub, aber du willst nicht dabei sein. Gibt mir zu denken. Aber gut, dass ich wieder Schuld bin und mich von dir trennen will. Ich bin wieder der Böse. Alles klar."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich will dich verdammt nochmal nicht loswerden. Du bist mein erster Gedanken wenn ich aufwache, wenn ich einschlafe bis du mein letzter Gedanken. Eigentlich bist du rund um die Uhr in meinen Gedanken, ich denke immer nur an dich ok ich kann noch nicht mal 20 Minuten von dir getrennt sein ohne das ich wieder anfange an dich zu denken und mir Sorgen mache. Ich hab für dich meinen Vater angezeigt, breche den letzten Kontakt zu meiner Familie, also mit meiner Tante für dich ab. Ich sorge mich einfach um dich. Und als du mit den Jungs weg warst die Woche sahst du danach einfach so erholt und glücklich aus, das ich einfach dir nur etwas gutes tun wollte in dem ich David mit gehen lasse, weil du dann anscheinend besser dich erholen kannst als mit mir um die du dir dauernd Sorgen machen musst. Das hat überhaupt nichts mit dieser scheiß Unabhängigkeit zu tun," schrie sie ihn fast schon an.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Warum willst du dann ausziehen, wenn ich dir ach so wichtig bin? Wenn du mich so sehr liebst, warum willst du dann von mir getrennt sein? Ich sah vielleicht erholt aus, aber ich war es nicht wirklich. Ich bin glücklich, wenn ich mit dir zusammen bin. Du redest dir nur ein, dass ich mit meinen Freunden glücklicher bin. Was soll ich machen? Fliegen? Wenn du das wirklich willst, steig ich morgen in ein Flugzeug nach New York. Ohne dich, ganz wie Madame es will."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Weil du zusammen geklappt bist, wegen deinem Schlafmangel. Und wenn ich bleibe wird das die nächsten Wochen noch sehr oft vorkommen und das will ich nicht. Meine Alpträume sind wieder da ok? Die Tabletten helfen mir nicht mehr, mein Körper hat sich dran gewöhnt und mein Arzt sagt ich wäre fast schon süchtig nach dem Zeug. Das heißt er will das ich sie langsam absetze und ich will nicht das du jede Nacht aufwachst weil ich schreiend neben dir im Bett liege. Ich will nicht das du wegen mir nicht mehr schlafen kannst und dann wieder zusammenklappst. Mir tut es weh auszuziehen ok? Aber es würde noch mehr wehtun wenn du aus Schlafmangel wegen mir noch mal zusammen klappst," fuhr sie ihn an.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes schüttelte traurig den Kopf. "Du leidest lieber allein als mit mir? Du hast sie doch nicht alle. Sheila, wir brauchen einander. Du wegen deines Entzugs und ich wegen der Sache mit meinem Bruder. Wenn jemand weiß wie schwierig so ein Entzug ist, dann ich. Das ist kein Zuckerschlecken und ganz allein schaffst du es nicht."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich wäre doch jeden Tag hier her gekommen und hätte dich besucht, nur die Nächste die wollte ich dir doch nur ersparen. Ich weiß doch wie schlimm es ist wenn ich die ganze Zeit nur schreie und du überhaupt nichts machen kannst, weil wir beide wissen was passiert wenn du mich weckst," murmelte sie leise jetzt schon ein wenig ruhiger. "ich hätte dich doch nie alleine gelassen, mit der Sache mit deinem Bruder."



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er verschränkte die Arme. "Es fühlt sich aber gerade genau so an. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll um dir zu sagen, dass ich dich liebe und immer für dich da bin. Eigentlich dachte ich, dass du mich heiraten willst und das gehört zu einer Ehe dazu. In guten wie in schlechten Tagen." Er stand auf. "Ich schlaf auf der Couch.", knurrte er und verließ das Schlafzimmer mit einer Decke unterm Arm. Sie hatte ihm sehr weh getan mit ihren Worten. Gerade jetzt in diesem Zustand. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Scheiße, scheiße, scheiße!" Sheila schnappte sich, kaum das er aus dem Zimmer war, eins ihrer eigenen Bücher und schmiss es gegen die Wand. Sie verwüstet alles in ihrer Wut und ihrer Verzweiflung, erst das klirren von Glas ließ sie aus ihrem Zerstörungswahn aufschrecken. Fluchend sah sie auf ihre Fäuste und dann auf den Spiegel, denn würde sie ihm wohl neu kaufen müssen. Seufzend bückte sie sich und sammelte die Scherben ein. Danach machte sie sich daran das Schlafzimmer wieder herzu richten. Das sie sich dabei an den kleinen Glasscherben schnitt, war das kleinste Übel. Irgendwann ließ sie sich an der Tür nieder und schlief ein und verhinderte so das jemand ins Schlafzimmer kam.