Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Verwirrt blinzelte sie, war aber allerdings viel zu bequem um sich zu ihm herum zu drehen. "Zu deiner Abschlussfeier, darüber hab ich mir noch gar keinen Gedanken gemacht," gab sie zu. Sheila mochte keine Veranstaltungen an denen alles so schick war, da passte sie selten rein. Außerdem erinnerte sie das zu sehr an ihr Leben in England. "Aber ich denke, wenn sie nicht am selben Tag ist wie meine eigene Abschlussfeier, dann schmeiß ich mich für dich sogar in ein anständiges Kleid und begleite dich."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Natürlich ist das die Voraussetzung. Ich hoffe doch nicht, dass die Feiern am gleich Tag sind, sonst hab ich ein Problem. Dann kann ich ja gar nicht zu deiner kommen.", sagte er und leichte Traurigkeit schwang bei der Vorstellung in seiner Stimme mit. "Definiere anständiges Kleid.", fragte er dann und vertrieb so die Traurigkeit. Leise lachte er, während er auf ihre  Antwort wartete.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich weiß noch nicht einmal ob ich überhaupt zu meiner gehe. Wahrscheinlich hol ich nur mein Abschlusszeugnis ab und gut ist." Sheila hatte auf ihrer Schule keine wirklichen Freund und war auch erst seit ein paar Monaten auf dieser Schule warum also sollte ihr die Abschlussfeier viel bedeuten. "Anständiges Kleid heißt es geht mindestens bis zum Knie. Es hat keinen weiten Ausschnitt, ist nicht halb durchsichtig, hat keine ausgeflippten Farben und hat nichts mit Spitze," definierte sie das Wort anständiges Kleid. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du musst zu deiner Abschlussfeier gehen. Du hast nur einmal im Leben einen High School Abschluss. Das ist ein besonderes Ereignis. Und außerdem muss ich dir doch zujubeln.", versuchte er sie zu überreden. Als sie das Kleid näher beschrieb, schwieg er einige Sekunden lang. "Klingt langweilig.", stellte er dann lachend fest. "Heißt das, es hat auch keine Schleife und du bist nicht mein Geschenk?"



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"Für mich ist das nicht wirklich etwas besonderes. Es ist halt ein Ereignis von vielen. Weißt du wie viele Schulen ich schon verlassen hab, das ist wie ein Abschluss du feierst und siehst dich danach nie wieder, wenn du nicht grade sehr eng befreundet bist." "Oh ich könnte mir auch etwas schickes mit einer Schleife holen, aber ich denke das sähe etwas seltsam aus mit meinen Tätowierungen," gab sie zu bedenken. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Wenn du das so sehen willst, dann ja. Dann ist es nichts Besonderes." Wes hatte keine Ahnung, was sie sagen würde, wenn er wirklich zum Abschlussredner ernannt wurde. Denn das war etwas Besonderes, weil diese Ehre nur den besten und verantwortungsbewusstesten Schülern zuteil wurde. Es war etwas Besonderes für ihn.
"Ist doch egal, was andere denken. Zieh das an, was du willst."




Re: Zimmer Wes Montgomery

"Dann zieh ich etwas an, was dir den Atem raubt, schließlich soll es doch etwas besonders sein oder für einen ganz besonderen Mann, denn ich über alles liebe. Und ich weiß das dir deine Feier sehr wichtig ist und deshalb ist mir auch viel wichtiger als meine eigene." Sheila murrte leise, denn während ihres Gesprächs hatte er aufgehört sie zu massieren. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er begann wieder damit sie zu massieren. "Sorry, Schatz", entschuldigte er sich lieb bei ihr. "Ich weiß es zu schätzen, wenn du in einem atemberaubenden Kleid bei meiner Abschlussfeier auftauchst. Wenn du überhaupt auftauchst, ist das schon das schönste Geschenk.", gab er zu.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich würde sogar auftauchen wenn es mir wirklich beschissen geht. Es ist dein Abschluss Ley und der bedeutete dir anscheinend sehr viel. Dann will ich auch an dem Tag dabei sein, an dem du die Dalton mit Bravour abschließt," meinte sie ehrlich und genoss es wieder von seinen Händen verwöhnt zu werden. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Sollte es dir beschissen gehen, würde ich aber gar nicht wollen, dass du kommst. Dann solltest du im Bett bleiben und dich auskurieren." Allein die Vorstellung, dass sie auf ihre Gesundheit pfiff und für ihn etwas machte, machte ihm Angst. Es machte ihm deutlich wie viel soe füreinander tun würden. Unbewusst wurde seine Massage inniger und er verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst.