Sheila keuchte überrascht auf, als seine vorher noch sehr leichte Massage plötzlich so innig wurde. Sie schmolz förmlich dahin unter seinen Händen. Als er allerdings beim massieren an der linken Seite ihres Rückens, den Ansatz ihres Busens aus versehen mit massierte stöhnte sie genüsslich. Sie schloss erneut die Augen um seine Massage intensiv spüren zu können.
Grinsend sah er auf sie hinunter, als sie so plötzlich keuchte, und seine Massage wurde noch inniger. Ihr Stöhnen, das folgte, spornte ihn nur noch mehr an und nun glitten seine Finger immer wieder zu ihren Seiten und dem Ansatz ihres Busens. Schön, dass er sie mit so kleinen Gesten erregen konnte.
Sheila vergrub ihren Kopf in einem Kissen, damit er ihr stöhnen nicht hörte. Aber man sah an ihrer Gänsehaut, das sie das ganze nicht kalt ließ. Sie reagierte halt sehr empfindlich darauf, wie er sie massierte. Es war eine schöne Art der Verwöhnung und der Verführung.
Wes hörte auf sie zu massieren und beugte sich wieder über sie. "Süße, Kopf hoch. Lass mich dein Stöhnen hören. Das ist sowas wie Musik in meinen Ohren. Zeigt mir, dass dir gefällt, was ich mit dir mache." Er küsste sanft ihre Wange, dann ihren Hals und schließlich die Stelle hinter ihrem Ohr. Liebevoll blies er über die sanfte Haut und massierte sie derweil weiter.
Sheila sah auf, als er aufhörte sie zu massieren. Ihr Blick zeigte deutlich ihre Enttäuschung doch zu ihrem Glück, blieb es nur bei dieser kleinen Pause. Und sie konnte Wes diesen Wunsch auch nicht abschlagen, weswegen sie nun vor ihm stöhnend auf dem Bett lag, während er sie massierte.
"Ich liebe dich. Gott, und wie ich dich liebe. Und dein Stöhnen könnte ich mir immer wieder anhören.", hauchte er ihr zu und fuhr zärtlich ein wenig weiter über ihren Busen als vorher. Immer noch verteilte er liebevolle Küsse auf ihrem Nacken und ließ ihr eine liebevolle Massage zukommen.
"Ich will dich heiraten Ley. Vor dir habe ich noch nie einen Menschen so dermaßen geliebt," gestand sie ihm. Sie genoss seine Lippen in ihrem Nacken zu spüren, doch das was ihre Aufmerksamkeit grade am meisten auf sich lenkte waren seine Hände welche den Ansatz ihres Busens massierten und ihr leises Stöhnen entlockte.
"Der Tag, an dem ich dich heiraten darf, wird der glücklichste Tag meines Lebens. Denn dann heirate ich die Frau, die ich über alles liebe.", erwiderte er und lehnte sich kurz an sie. Nach einigen Augenblicken setzte er sich wieder auf und fuhr mit seiner Massage fort. Diesmal glitten seine Hände nach vorne und massierten ihren Busen.
Sheila stöhnte laut auf und drehte sich zu ihm herum. Gierig presste sie ihren Mund auf seinen und leckte sanft über seine Lippen. Während sie sich an ihn drückte, stöhnte sie in seinen Mund hinein. Sheila hatte nun einmal keine allzu starke Selbstbeherrschung, sie war einfach ein sehr impulsiver Mensch.
Wes erwiderte den Kuss genau so gierig, wie Sheila ihn begonnen hatte. Er öffnete seine Lippen und gewährte ihrer Zunge Einlass in seine Mundhöhle. Sofort begann ein wildes Zungenspiel, währenddessen er weiterhin ihren Busen massierte und sie an sich zog. Ihm war alles andere egal. Es zählte nur Sheila.