Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Celebrate, Live and Love

Re: Celebrate, Live and Love

 "Du hast mich einfach nur erschreckt!", murmelte ich leicht nervös und schaute zu Sheila, "Ich bin einfach nur müde... und wenn ich müde bin... neige ich dazu überzureagieren!", meinte ich und gähnte leicht. Wie froh ich war, das wir endlich Freitag hatten! Morgen hatte ich Ballett, danach würde ich mit den Hunden raus. Und das alles schön langsam, ausschlafen. Ich seuftzte. "Und dann bist du so anstrengend! Im einen Moment darf ich nicht mal deine Hand berühren, und dann machst du sowas... Damit rechnet doch keiener", versuchte ich mich verzweifelt zu erklären, lbeließ es aber dabei, weil ich Angst davor hatte, das sie mich doch von ihrem Schoss warf und damit aufhörte leicht über meine Haut zustreifen. Das war etwas ganz anderes wie mit Penelope!
Wieder schaute ich zu dem Film, konnte mich aber kaum darauf zu kontzendtrieren, einerseits war da Sheilas Hand und andererseits musste ich mich zurückhalten, nicht hier einzusschalfen.




Re: Celebrate, Live and Love

Amüsiert lauschte ich ihre Erklärung. Das Ganze schien sie wirklich aufzuregen und wiedermal passte das Wort Wirbelwind einfach perfekt zu ihr.

Ich ahnte schon das sie lange noch noch nicht fertig war mit den Beschwerden, aber irgendetwas schien sie davon abzuhalten das Ganze weiter auszuführen. Und ich hatte auch eine leise Ahnung was es war, eigentlich war es ziemlich einfach.
Sobald ich ihr den Körperkontakt entzog sah sie gleich immer verletzt aus. Deshalb vermute ich, hielt sie deshalb den Mund. Das Wissen würde mir vielleicht noch irgendwann einmal nützlich sein.
Aber da ich sie für heute genug geneckt hatte, ließ ich das Thema vorerst auf sich beruhen.
Ich bemerkte wohl wie ihre Augen immer wieder für ein paar Sekunden zufielen. Lächelnd beugte ich mir etwas nach vorne zu ihrem Ohr.  "Schließ etwas die Augen und ruh dich aus, ich wecke dich später," versprach ich ihr.




Re: Celebrate, Live and Love

Sheila sagte nichts auf meine
krampfhafte Verteidigung. Aber sie sah leicht amüsiert aus, solange ich redete.

"Du hast eine menge Filme…
wir zu Hause nicht!", murmelte ich und versuchte meine Augen auf zu
halten. Bevor ich einschlief plapperte ich mich lieber wach, "aber ich
schau Daheim auch eigentlich nicht viel fehrn… bin meist draußen… mit den
Hunden… beim Training… oder für Schule.. Und lesen!", gegen ende
wurde es immer weniger was ich sagte und
auch immer leiser. Dann erlaubte mir Sheila einzuschlafen, und auch wenn sie
dies nicht getan hätte wäre ich nur kurz drauf eingeschlafen. Also hielt ich
meinen Schnabel und bekam die Szene des Filmes schon gar nicht mehr mit…
überhaupt wusst ich nicht worum es ging. Sie wollte mich wecken…





Re: Celebrate, Live and Love

Ich hörte zu wie sie sinnloser weiße versuchte wach zu bleiben, in dem sie Sachen ohne Zusammenhang vor sich hin redete.

Als sie schließlich ihre Augen endgültig schloss, lauschte ich eine Zeit lang ihrem Herzschlag und ihren ruhigen Atemzügen.
Als ich mir sicher war das sie eingeschlafen war, nahm ich die Fernbedienung in die Hand und schaltete den Film aus.
Vorsichtig, darauf bedacht sie nicht zu wecken hob ich sie hoch und trug sie hoch in den ersten Stock.
Dort war mein Zimmer, vorsichtig ließ ich sie auf das Bett nieder und deckte sie zu.
Ein Bett war einfach bequemer als eine Coutsch und auf die Dauer wäre sie mir auch zu schwer geworden.
Das hier war einfach die beste Lösung und leise, damit sie nicht aufwachte, schlich ich mich aus dem Zimmer.
Unten angekommen schnappte ich mir meine Schlüssel und verließ das Haus um einkaufen zu gehen.
Eine Stunde später kam ich vollgepackt zurück und räumte die Sachen in den Kühlschrank. 
Draußen hatte es angefangen und ich war richtig durchnässt, seufzend beschloss ich mich erstmal aufwärmen zu müssen.
Dafür ließ ich mir ein heißes Bad ein und stieg in die Badewanne.
Das heiße Wasser ließ mich innerhalb von Sekunden entspannen und ich hörte auf zu zittern.





Re: Celebrate, Live and Love

Ich schlief, ich wusste nicht wie lange und schon gar nicht wo.
Aber ich schlief gut und ich schlief am Stück, das tat ich zu hause schon lange nicht mehr. Aus irgend einem Grund konnte ich in meinem Zimmer seit ein paar Monaten nicht mehr mit Licht aus einschlafen, egal wie kindisch das vieleicht war... aber durschlafen konnte ich mit Licht aus auch nicht... Ich wachte alle paar Stunden auf, manchmal war es nicht mal eine Stunde, war aber jedes mal so müde das ich bald wieder einschlief. Sicher war ich mir nicht, aber ich glaubte, dass ich schlecht träumte, da ich oft nass vom Schweiß wieder aufwachte. Keine Ahunung was momentan mit mir los war. Mason meinte, das ist eine Fase, das geht vorbei!... Ich war mir da nicht mehr ganz so sicher!
Ich schlief tief und fest, traumlos.




Re: Celebrate, Live and Love

Nach dem kleinen Bad ging es mir schon viel besser, zuerst einmal machte ich mir etwas zu essen und machte dann wieder Ordnung in der Wohnung.

Als ich dann aber auf die Uhr schaute, traf mich fast der Schlag.
Es war schon fast 22 Uhr. Bald würde meine Tante heim kommen und dann musste Malou verschwunden sein.
Außerdem wollte ich nicht das sie viel zu spät nach Hause kam, denn um die Uhrzeit lief wirklich viel Gesindel rum.
Zu denen auch manche aus unserer Schule gehörten.
Ich ging ins Schlafzimmer und betrachtete die schlafende Malou ehe ich sie sanft aber bestimmt aufweckte.
"Aufwachen Schlafmütze es ist fast 22 Uhr du musst nach Hause. Du hast genug geschlafen, ganze 4 Stunden fast," meinte ich leise und sah in ihre verschlafenen Augen.




Re: Celebrate, Live and Love

Verschlafen blinzelte ich. ich wollte noch nicht aufstehen! Hab doch grad so schön geschlafen!
Ich gab irgendeinen undefinirbaren Laut von mir, rollte mich enger ein und schaute zu Sheila hoch."Wie spät?", fragte ich lieber nochmal nach, wusste nicht ob ich die Uhrzeit, die ich grad im Kopf hatte gerade geträäumt hatte, oder ob das schon wirklichkeit war. Kurz rieb ich mir über die Augen. Ich fühlte mich total verschlafen, hatte einen komischen Geschmack im Mund und hatte nur eine ungefaire Vorstellung von dem Wust Haaren, der auf meinem Kopf trohnte. Normal konnte ich meine Locken ja schon kaum bendigen, aber jetzt musste ich wirklich schlimm ausehen!





Re: Celebrate, Live and Love

"22 Uhr und auch wenn du richtig putzig aussiehst wenn du so verschlafen schaust und ich dich grade gerne verführen würde, du musst jetzt nach Hause es ist spät.

Also aufstehen oder es gibt Ärger," drohte ich ihr Spaß halber.
"Sonst hol ich das Wasser und dann gehst du eiskalt baden," meinte ich ruhig.
Ich zog sie zu mir hoch und konnte nicht widerstehen sie zu küssen.
Sie sah einfach zu niedlich aus mit ihren wild vom Kopf abstehenden, gelockten Haaren und ihrem verschlafenen Gesichtsausdruck.
Allerdings löst ich den Kuss schnell und schob sie aus meinem Zimmer heraus.
"Ich denke heute ist der falsche Zeitpunkt um dich flachzulegen, vorallem wenn du wirklich noch unschuldig bist solltest du dir erstmal jemand anderen suchen," erklärte ich ihr während ich sie runterbrachte und ihre ihre Jacke holte.





Re: Celebrate, Live and Love

Ich schmollte: "Ich bin nicht putzig!" setzte mich dann allerdings auf und fuhr mir einmal übers Gesicht. Wenn ich zu hause war, war ich sicher nicht mehr müde... super... das hieß ich wäre morgen beim Ballett wieder unausgeschlafen!

"Steh ja schon auf!", grummelte ich und wurde im nächsten moment von Sheila geküsst. Verwirrt fuhr ich mir durch die Haare: "Wofür war der denn?", fragte ich verdatter, während ich aus dem Zimmer geschoben wurde. unten schlüpfte ich in Socken und sSchuhe und nahm Sheila schließlich die jacke ab.
"So dann geh ich jetzt!" In gedanken war ich schon dabei den kürzesten Weg zu mir zu Hause zu finden. Es war schon ein ziemliches Stück, 20 Minuten würde ich unterwegs sein, wenn ich schnell ging!... Ich schlüpfte in die Ärmel meiner Jacke und zog den reisverschluss ganz nach oben, nur um mich im nächsten Moment ganz tief rein zukuscheln.






Re: Celebrate, Live and Love

Ich wischte ihren Einwand, das sie nicht niedlich war, mit einer Handbewegung einfach weg.

Mit mir zu diskutieren brachte nichts, das müsste Malou eigentlich auch schon festgestellt haben. Und wenn nicht dann hatte sie es spätestens bemerkt.
Ich fischte mir schnell meine Jacke aus dem Schrank und holte die Autoschlüssel, ehe ich sie nach draußen schob und hinter mir die Tür zusperrte.
Zielstrebig ging ich auf mein Auto zu und schloss auf.
Da es regnete wollte ich so schnell es ging in das warme Auto, bevor ich wieder komplett durchnässt war.
"Steig ein," wies ich Malou an. "Ich fahre dich nach Hause es ist zu dunkel draußen zum Laufen und außerdem bist du komplett durchnässt wenn du dann Zuhause ankommst und am Ende wirst du deshalb auch noch krank," prophezeit ich ihr, was passieren würde wenn sie nicht einstieg.
Als sie schließlich einstieg, beugte ich mich über sie und schnallte sie an.





Re: Celebrate, Live and Love

Bevor ich die Türklinge
betätigen konnte um festzustellen das es draußen in Strömen regnete,
stand Sheila in Jacke und mit Autoschlüsseln in der hand neben mir. Sie
wollte mich fahren? Beinhae war mir der Mund aufgeklappt, zum Glück
schob sie mich nach draußen, ich war grad einfach zu überrumpelt davon
das sie sich scheinbar wirklich um mich sorgte und als sie mir dann auch
noch erklärte wieso zum Himmel ich in ihr Auto steigen sollte wäre ich
ihr am liebsten um den Hals gefallen, einfach nur so!
Ich stieg
wortlos ins Auto. Dort lehnte sich Sheila über mich und schnallte mich
an. "Ich bin zwar müde, aber kein kleines Kind mehr!", meinte ich
amüsiert. Ohne weiter drüber nach zudenken folgte ich dem Impuls und
küsste sie kurz. "Danke!"