Re: Late Shift
"Wie wäre es wenn wir zwei noch etwas schwimmen gehen würden?" fragte sie grinsend nach und küsste zärtlich zärtlich seine Wange. "Oder du lässt mich mit dir noch ein wenig kuscheln," schlug sie ihm vor.
"Wie wäre es wenn wir zwei noch etwas schwimmen gehen würden?" fragte sie grinsend nach und küsste zärtlich zärtlich seine Wange. "Oder du lässt mich mit dir noch ein wenig kuscheln," schlug sie ihm vor.
Sie schlenderten zurück zu ihren Handtüchern, "Lass uns noch etwas sonnen und wenn du magst kuscheln.", schlug er ihr vor und drückte ihre Hand.
Sheila strahlte ihn an und gab damit ihr ok für die Idee. Bei den Decken angekommen kuschelte sie sich auch sofort an ihn und bettete dabei ihren Kopf auf seinen Oberkörper wo sie zufrieden seinem Herzschlag lauschte, sie war wirklich richtig verschmust.
Er setzte wieder seine Sonnebrille auf und schloss trotzdem noch die Augen. Gleichzeitig strich er ihr durchs Haar. "Schmusekind.", bemerkte er liebevoll. Es machte ihm nichts.
"Stimmt und ich bin es auch gerne. Sex ist klasse und ich brauche ihn wirklich, aber ab und zu will ich kuscheln das gehört auch dazu. Außerdem machte es mich erträglicher und auch glücklich und ich habe irgendwie das Gefühl das du mich glücklich sehen willst," raunte sie ihm zu und ließ sich zufrieden streicheln.
"Ja, ich will dich glücklich sehen.", sagte Wes und küsste sie liebevoll. "Und du bist wirklich süß, wenn du verschmust bist." Er grinste und spielte mit ihren Haarsträhnen.
"Schön zu hören," flüsterte sie ihm zu und kuschelte sich weiter an ihn. Liebevoll strich sie über seinen Oberkörper und hauchte einen kleinen Kuss über die Stelle wo sein herz war.
Wes lächelte und ließ sie. Er sonnte sich noch etwas, achtete jedoch darauf nicht all zu lange in der Sonne zu braten. Als Arzt wusste er ja um die Gefahren des übermäßigen Sonnens.
Sheila schlief irgendwann auf ihm ein und bekam gar nicht mehr mit das es langsam Zeit wurde auszubrechen denn die Wolken am Himmel färbte sich langsam grau ein Sommergewitter stand vor der Tür.
Als die Sonne verschwand, schob Wes seinen Sonnebrille von seiner Nase hoch in seine Haare und sah sich um. Sie mussten langsam wirklich los, sonst wurden sie voll nass und kamen genau ins Gewitter. Er versuchte sie zu wecken.