Re: New Friendships
" Ich schwöre dir, dass ich niemals gehen oder dich verlassen werde! Dazu liebe ich dich zu sehr ein Augenlicht!" Er küsste ihn. " Meine Liebe!" und noch einmal. Er wollte Wes zeigen dass er da war.
" Ich schwöre dir, dass ich niemals gehen oder dich verlassen werde! Dazu liebe ich dich zu sehr ein Augenlicht!" Er küsste ihn. " Meine Liebe!" und noch einmal. Er wollte Wes zeigen dass er da war.
"Mein Leben.", antwortete Wes und ergriff Sebastians Hand. Sein Handy schellte und er nahm es hoch. Eine neue Email von Alec. Wes' Herz hämmerte immer noch, wenn er an den Kontakt mit seinem Bruder dachte.
" Mein Leben!" bestätigte sebastian und auch sein Handy klingelte. Allerdings ging er nicht ran. Wäre ja auch noch schön gewesen. Dennoch sah er auf das Display, da er wissen wollte wer anrief.
Wes laß sich kurz die Email durch. Alec schrieb, dass er sich gerne mit Wes treffen würde, sobald er wieder in Amerika war. Momentan war er auf Reisen und konnte nicht so einfach zurück. Zwischen den Brüdern lag mehr oder weniger die ganze Welt. Wes schluckte. Plötzlich fühlte er sich wieder so einsam.
Irgendwann hörte Sebastian Handy auf die Klingeln, was er als sehr schön empfand. Doch er hatte die Beine unter der Decke angezogen und sein gesicht auf seinen Beinen abgelegt.
"Was hast du?", fragte Wes und legte ihm eine Hand aufs Knie. Er merkte natürlich, dass mit seinem Mann etwas nicht stimmte und das beunruhigte ihn sehr. Sebastian konnte mit ihm doch über alles reden.
Wes drückte sein Knie mitfühlend. Er verstand Sebastian und wollte ihm deutlich machen, dass er da war und ihn nicht allein ließ. Wenigstens diesen Hoffnungsschimmer sollte Sebastian haben. Ihre Ehe als sicherer Hafen.
Sebastian öffnete seine Augen wieder und erneut schellte sein handy. Dass ging ihm echt auf die Nerven. " Man, ich werf dass gleich gegen die Wand!" sagte er und nahm ab. " Smythe?" sagte er und wartete darauf dass etwas gesagt wurde. Hätte er mal lieber gebetet dass es ruhig blieb. Denn sein Vater machte ihn fertig und beschimpfte ihn. Sebastian hörte zu und legte dann, ohne ein weiteres Wort zu sagen, auf.
Wes schlang die Arm um ihn und hielt ihn fest. Er hörte Sebastians Vater ohne große Anstrengung, so wie der schrie und sich aufregte. "Hör nicht auf ihn. Du bist wundervoll.", flüsterte er Sebastian zu.