Re: New Friendships
Sebastian drückte Wes noch enger an sich und strich ihm beruhigend über den Rücken bevor er ihn hin und her wog und ein sanftes und ruhiges Lied sang. Er wollte dass Wes schlief und sich erholte.
Sebastian drückte Wes noch enger an sich und strich ihm beruhigend über den Rücken bevor er ihn hin und her wog und ein sanftes und ruhiges Lied sang. Er wollte dass Wes schlief und sich erholte.
Wes klammerte sich an ihn und wehrte sich gegen die Müdigkeit. Er wollte nicht schlafen, weil er wusste, dass seine Panikattacken im Schlaf nicht mehr zu handhaben waren. So hatte Sebastian ihn noch nie gesehen und so sollte e rihn auch nie sehen.
Sebastian beließ es bei dem versuch. Er wollte Wes zu Nichts zwingen. Auch wenn er sich tierische Sorgen um seinen mann machte. Nun verflocht er ihre Finger ineinander und küsste Wes Ring. " Ich liebe dich und werde immer an deiner Seite sein!" versprach, nein, Schwor er.
Wes nickte traurig und rollte sich zusammen. "Verzeih mir, bitte verzeih mir.", bat er leise. "Ich will dich nicht so belasten. Es tut mir alles so Leid. Wenn ich gehen soll, dann sag Bescheid."
Wes zuckte zusammen, als Sebastian lauter wurde, und nickte eilig. "Ja, okay.", beeilte er sich zu sagen und kuschelte sich dann ein. Er schloss die Augen und wollte einfach nur hier liegen und alles gut werden lassen.
Sebastian drückte ihn sanft an sich und legte die Arme um ihn. Schon bereute er es lauter geworden zu sein. Wie konnte er dies nur tun? Sah er denn nicht selber wie fertig sein Mann war? ER stimmte ein Lied ein und wiegte Wes hin und her.
Wes war kalt, das lag aber an der Panik und weniger an den Temperaturen. Seine Hände waren eiskalt und er zitterte ein wenig. Vielleicht verkühlte er sich und starb einen Kältetod. Sollte e sja alles schon gegeben haben.
Als Sebastian über Wes hand strich bemerkte er, wie kalt dieser doch war. Sofort zog er alles was er auf dem bett finden konnte über Wes und drückte ihn eng an sich heran. Notfalls machte er die heizung an.
"Danke.", sagte Wes leise. Er wollte nicht, dass Sebastian sich Sorgen um ihn machen musste.Das wollte er auf gar keinen Fall. Auch in seinem Zustand war Sebastian ihm wichtiger als alles andere.