Re: New Friendships
"Ich will dich nicht in meine kranke Psyche ziehen und dir Angst machen. Mir macht es höllische Angst. Also geh ich lieber und brech mein Versprechen." Wes weinte. "Verzeih mir, dass ich es gebrochen habe. Ich wollte das alles doch nicht. Du sollst wegen mir nicht weinen."
" Ich weiß, dass du es sehr schwer in der vergangenheit hattest, aber ich will dir helfen versteh dass doch bitte! Ich will nur dass es dir gut geht! warum nimmst du sie nicht an?" sagte Sebastian sanft und strich seinem mann die Tränen weg. " Ich breche auch unwichtige versprechen, aber egal was anderes. Kommst du mit rein? Sonst holst du dir vielleicht noch eine erkältung!"
"Ich verstehe, was du willst, aber ich versteh nicht wieso. Dennoch will ich es versuchen. Für uns. Weil ich dich nicht verlieren will und dich abgöttisch liebe. Du bist mein Glück, Sebastian. Mehr als alles Gute zusammen."
"So wundervoll bin ich nicht. Wo gehen wir hin?", fragte Wes und ließ sich schieben. "Auf dem Stein war es doch schön. Frische Luft und die Sterne und so. Wo bringst du mich hin?" Er war wirklich ahnungslos.
" Doch du bist am wundervollsten von allen die ich kenne!" antwortete Sebastian und blieb stehen. Dann schlang er die Arme um die Hüften seines Mannes und drückte ihn sanft an sich. " Wo willst du hin, Liebling? Nach Seattle, new York? Dann lass uns losgehen!" fügte er an und küsste wes.
"Du würdest mit mir nahc New York gehen? Jetzt? Nur, weil ich sage ich will es so?", fragte Wes zweifelnd und sah seinen Mann auch so an. Fragend knabberte er an seiner Unterlippe und hatte eine Augenbraue hochgezogen. Wo war der Harken? Nicht, dass er Sebastian was Böses unterstellen wollte, aber das konnte der doch nicht ernst meinen.
"Wir können doch jetzt nicht nach New York. Nicht einen Abend vor unserer Hochtzeit. So gern ich es auch würde. Mach mir keine Angebote in meinem Zustand, ich könnte sie annehmen.", versuchte er zu scherzen.