" Scheiße!" fluchte Sebastian und stand dann auf. Dabei hievte er Wes hoch und stieß sich mit dem Kopf an der Tür. Deshalb verzog er das gesicht. Dann trug er wes ins Schlafzimmer, zog ihn aus und deckte ihn zu. " Bitte schatz wach auf. Ich mach alles aber bitte zeig mir das du noch da bist!"
Es dauerte. Sein Körper musste sich ja erst einmal so weit erholen, dass er wieder die Augen öffnen konnte. Auch wenn das Seb Sorgen bereitete. Sein Körper glänzte vor Schweiß.
Sebastian machte sich sorgen und kroch zu ihm unters bett. Er legte seinen Kopf auf wes Brustkorb und schloss die Augen. Er schlief nicht, auch wenn es so aussah. Dafür machte er sich zu viel sorgen und gedanken.
Irgendwann wachte Wes doch auf. Er blinzelte und automatisch hob er die Hand und strich Seb durchs Haar.
Jetzt fing es auch bei Sebastian an sich zu drehen. Er schlief aber nur sehr leicht. bei der bewegung von wes rührte er sich nicht, öffnete aber die augen, was wes nicht sehen konnte.
Wes' Kopf dröhnte und er stöhnte. Was war denn los? Wann war er ins Bett gegangen?
Sebastian drehte sich auf die andere seite. " Du bist wach, ein Glück. Ich hatte so eine Angst um dich!" fing sebastian an zu reden. Er legte eine hand an wes wange und küsste ihn.
"Was ist denn passiert?", fragte er seinen Mann. Er wusste es nicht. Totaler Blackout. Aber er war müde.
" Ich weiß nicht. Ich bin zurückgekommen, und spirit hat mir die Tür aufgemacht und dann bin ich hier her, nachdem ich mich umgezogen hatte. gerade wollte ich schlafen, da hörte ich ein poldern und dann bin ich nachsehen gegangen. Du lagst auf dem Boden und ich hab dich ins Bett gebracht, du konntest ja schlecht dort liegen bleiben. Jetzt ist mir aber schwindelig und ich ab kopfschmerzen!" erklärte Sebastian dann zusammenfassend.
Wes sah ihn an. "Wieso hast du einen Verband am Kopf?", fragte er. Das hatte er gespürt, als er Sebastian durchs haar fuhr. "Ich muss mich überanstrengt haben."