Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Vielleicht, darf ich das nicht?" fragte sie ihn frech. "Schließlich gehört das alles mit," meinte sie und man hörte eindeutig neben der Liebe in ihrer Stimme auch den Stolz heraus. Allerdings musste sie sich nun wieder auf die Straße konzentrieren, weswegen sie den Blick ab wand. Sie wusste das das Kleid an ihrem Körper klebte und man sehr deutlich ihre Vorwürge erkennen konnte.



Re: Schlafzimmer

"Natürlich darfst du. Ich wollt ja nur wissen, ob ich den Blick auch richtig gedeutet habe." Blitzschnell beugte er sich vor, küsste sie auf die Wange und lehnte sich dann in seinem Sitz zurück. Er grinste. "Wo fährst du jetzt hin?", fragte er interessiert. Vielleicht war die Frage ja blöd, aber da sie beide nass waren konnten sie ja auch erst zu ihr fahren. Allerdings hatte er auch noch Sachen von ihr bei sich.



Re: Schlafzimmer

Sheila erschreckte sich, als er sie blitzschnell auf die Wange küsste. Beinah hätte sie scharf abgebremst. Der Autofahrer hinter ihr hupte laut wofür er von Sheila den Mittelfinger gezeigt bekam. "Ich denke zu mir," das ist am nährsten und ich will aus diesem nassen Kleid heraus," legte sie ihr Ziel fest und beschleunigte, als der eine hinter ihnen versuchte sie zu überholen.



Re: Schlafzimmer

"Wenn du uns nicht vorher in den Graben fährst.", sagte Wes und funkelte den anderen Autofahrer giftig an. "Nur Idioten auf den Straßen. Das sind auch die, die mir und meinem Auto im Weg sind. Alle runter von den Straßen und die Fußgänger direkt mit.", schimpfte er. Wenn Wes eins hasste, dass Leute, die den Verkehr behinderten. 



Re: Schlafzimmer

Sheila hörte amüsiert zu wie Wes die Autofahrer nieder machte. Allerdings schwieg sie lieber zu seinem letzten Satz. Den eigentlich hatten sie ja den Straßenverkehr behinderte und nicht die anderen. Aber da er grade so schön in Pfad war zog sie seine Wut lieber nicht auf sich. Nach einiger Zeit kamen sie endlich bei Sheila ein. Da sie nun eh nass war, ließ sich sie Zeit die Einkäufe rein zubringen. 



Re: Schlafzimmer

"Warte, ich helf dir." Er ließ sich ein paar Tüten geben und trug sie ins Haus. "Du hast wirklich den ganzen Markt leergekauft, was?" Ihm war gar nicht aufgefallen, wie viel sie wirklich gekauft hatte. Da konnte man nur den Kopf schütteln. "Ich könnte jetzt was über Frauen und Einkaufen sagen. Aber ich lass es sein."



Re: Schlafzimmer

"Danke das ist lieb von dir," bedankte sie sich bei ihm dafür das er ihr half ihre Einkäufe rein zu bringen, so musste sie nicht mehrmals laufen. "So viel hab ich nun auch wieder nicht gekauft und außerdem gehe ich sonst sehr selten shoppen,2 rechtfertigte sie sich. Das stimmte auch denn in dem Punkt war sie ein typisches Mädchen nur bei solchen Festen konnte sie nicht wieder stehen. "Pass auf das Messer auf," ermahnte sie ihn.



Re: Schlafzimmer

"Ja ja ja, ich bin kein Kleinkind.", wies er ihre liebevolle Bevormundung zurück, schenkte ihr aber ein süßes Lächeln. "Trotzdem danke, dass du um meine Sicherheit besorgt bist. Ich hoffe doch, dass es dir dabei um mich ging." Sanft nahm er ihre Hand und verflocht seine Finger mit ihren. So wie es schien hatten sie sich wieder vertragen, aber da fehlte noch etwas.



Re: Schlafzimmer

"Ich weiß das ist auch eher ein Spielzeug für große Jungs und genau deshalb ermahne ich dich lieber mal denn ich wäre eindeutig kein guter Anwalt um dich da rauszuholen," scherzte sie. Als sie schließlich alles reingebracht hatten, schloss sie das Auto zu und ging hinein. Jetzt wollte sie erst einmal aus ihren nassen Sachen raus und für Wes würden sie bestimmt auch etwas finden. Mit Wes an der Hand ging sie zum Kleiderschrank ihrer Tante die dort auch Männersachen hatte.



Re: Schlafzimmer

"Zählst du mich jetzt zu den großen Jungen oder nicht?", fragte er zweifelnd. So ganz war er sich darüber nicht im Klaren. Vielleicht sah sie ja in ihm immer noch manchmal den Minderjährigen, was wieder ein Punkt gegen ihre Beziehung gewesen wäre. Er seufzte leise und ließ sich von ihr mitziehen. "Und jetzt?", fragte er.