Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Ja, sicher." Erst einmal würde er aber allein Eindrücke und Erinnerungen an der NYADA sammeln. Es würde ungewohnt sein, wenn keiner von seinen Freunden dabei war. Genau so wie David alleine auf der NYU zurecht kommen musste. 



Re: Schlafzimmer

Sheila war wirklich erschöpft, dennoch sorgte sie sich um Wes und das hielt sie wach. Vorallem da sein Fieber ihr große Sorgen bereitete. In dem sie Kreise auf seine Arme malte versuchte sie sich abzulenken.



Re: Schlafzimmer

Wes schloss wieder die Augen und rief sich den Campingausflug von damals in Erinnerung. Den rauschenden Bach und das Zwitschern der Vögel. Es lenkte ihn ab und langsam schlummerte er ein. Zwar schwitze er immer noch stark, aber sein Körper fuhr ansonsten runter. 



Re: Schlafzimmer

Sheila blieb wach, sie würde die Nacht eh kein wirkliches Auge zu tun. Aber für den Fall hatte sie ja ihr Buch und konnte sich so etwas beschäftigen, während sie immer wieder prüfend zu Ley herüber sah.



Re: Schlafzimmer

Wes drehte sich auf die Seite und wimmerte plötzlich. Seine Körperhaltung versteifte sich und er wurde unruhig. In seinem Traum fiel er in einen schwarzen Studel und wurde immer tiefer gerissen. Irgendwann landete er in einem dunklen Raum. 



Re: Schlafzimmer

Besorgt legte sie ihr Buch zur Seite und rutschte näher zu ihm. Sanft strich ihre Hand wieder über seinen Arm, umarmen konnte sie ihn ja leider nicht wegen seinem Rücken. Und aufwecken wollte sie ihn auch nicht, er brauchte immerhin den Schlaf.



Re: Schlafzimmer

Überall war dunkler Sand, der ihm durch die Finger rieselte. Dann formte der Sand sich plötzlich zu seiner Mutter und seinem Vater. Er rutschte von den Gestalten weg, doch sie stürzten sich auf ihn. Seine Schreie wurden von ihren Sandhänden auf seinem Mund verschluckt. Unter ihm gab der Sand nach und zog ihn tiefer in diese Dunkelheit. Panisch sah er sich um, während er immer mehr versank. 



Re: Schlafzimmer

Mit Wes wurde auch sie immer unruhiger und schließlich zog sie ihn doch zu sich in den Arm. "Ich bin da Ley, dir passiert nichts. Vertrau mir Liebster, ich lasse nicht zu das dir noch jemand wehtut," flüsterte sie ihm leise ins Ohr.



Re: Schlafzimmer

"Nein, bitte, tu mir nicht weh. Nein! Ich enttäusch dich nie wieder. Ab jetzt bin ich gut." Ob er seinen Vater oder seine Mutter anflehte konnte man nicht ausmachen. "Bitte, nimm es weg. Es tut weh. Mach das Seil los!" Er begann zu schreien und das abwechselnd auf Chinesisch und Englisch. 



Re: Schlafzimmer

Sanft schüttelte sie ihn und versuchte ihn aufzuwecken, weil sie ihn nicht länger in diesem Alptraum gefangen lassen wollte. "Ley wach auf, wach auf du bist nicht in Gefahr alles ist gut niemand tut dir weh."