"Mach ich dich so nervös?", fragte er sie belustigt. "Hätte ich nicht gedacht." Er setzte sich neben sie und küsste ihren Hals. Irgendwann wanderten seine Küsse zu ihrem Schulterblatt und verweilten dort. Sanft strich er über ihre Hüfte und bedeckte ihre Haut mit Küssen.
"Das weißt du ganz genau. Schließlich erinnert mich das jedes mal an das eine Mal wo wir Sex mit den Augen hatten," verteidigte sie sich, denn bei so einer Erinnerung würde doch jeder nervös werden. Sheila schloss ihre AUgen und seufzte leise, während sie seinen Küsse genoss.
"Ist das so schlimm? Ich fand es damals mehr als nur schön.", schmunzelte er und küsste zwischen ihren Schulterblättern her. Plötzlich fuhr er mit seiner Zunge ihre Wirbelsäule nach und erfreute sich an dem Zittern, was sie überfiel. "Wir hatten damals so intensiven Sex, weil wir auf mehr als eine Art verbunden waren. Stell dir diesen Sex mit dem Sex vor, wo ich so wahnsinnig tief in dir bin." Jetzt bekam er selbst eine Gänsehaut.
"Ley," keuchte sie gequält auf, während ihr Körper unter ihm heftig erzitterte. Ihre Hände griffen automatisch ins Bettlaken und eine Gänsehaut jagte über ihren Rücken. Diese Vorstellung gab ihr dann aber schließlich den Rest und da meine er sie würde unfair spielen von wegen.
"Ja, meine Süße? Kann ich dir behilflich sein?" Leise lachte er und ließ seine Zunge weiterhin über ihre Wirbelsäule tänzeln. "Du hast doch nichts dagegen, wenn ich dich ein wenig verwöhne, oder?", fragte er sie leise.
Sheila brauchte kein Wort heraus. Wie auch sie hatte ihren verdammten Körper grade nicht unter Kontrolle. Ihr Körper erzitterte immer wieder heftig unter ihm, während ihre Hände sich in den Bettbezug gekrallt hatten.
Wes knabberte an ihrem Nacken und streichelte ihren Oberkörper. Liebevoll streichelte er ihre Hände, die sie ins Laken gekrallt hatte. "Du tust dir noch weh, Schatz.", sagte er liebevoll. Das war ja nicht Sinn der Sache. "Entspann dich doch lieber und lass mich machen." Wenn sie Sexverbot hatte, konnte er sie doch trotzdem verwöhnen, oder?
Sheila seufzte leise und löste den festen griff ihrer Hände. Sanft küsste sie ihn, fand es einfach nur unfair das sie wirklich auf Sex verzichten sollte. Dann durfte sie ja im Prinzip gar nichts, weil bei ihnen führte eh immer alles zum Sex.
Wes strich über ihre Wange. "Was hast du, Süße?", fragte er besorgt. Sie sah traurig aus. "Hab ich was falsch gemacht?", wollte er wissen. "Dann tut es mir Leid. Ich wollte dich nicht so sehr reizen."
Sanft schmiegte sie ihre Wange an seine Hand, genoss einfach das er hier bei ihr war. "Ich bin nicht traurig. Ich mag nur dieses Sex Verbot nicht das heißt ich darf überhaupt nichts mit dir machen," meinte sie deprimiert.