"Ich will dir beweisen, dass du die Einzige für mich bist und ich vollkommen und mit jeder Faser meines Seins dir gehöre.", erklärte er und sah ihr tief in die Augen. Wie damals versank er in ihren Seelenspiegeln und konnte sich gar nicht mehr losreißen.
Das ihr seine Worte viel bedeuteten, das sah man ihren vor Glück strahlenden Augen förmlich an. In dem Moment konnte er wohl lesen in ihr wie in einem offenen Buch. Denn seine Augen schienen sie eingefangen zu haben, sie kam aufjedenfall nicht mehr von ihnen los.
Immer noch völlig gefangen von ihren Augen, richtete Wes sich auf und küsste sie leidenschaftlich. Ihre grauen Augen schienen wie Wirbel zu sein, die ihn immer tiefer in ihre Seele zogen. Er war wie hypnotisiert und kam nicht mehr von ihnen los. Nicht nur er hatte Sheila eingefangen, sondern sie auch ihn.
Ebenso leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss, schloss aber wie sonst nicht ihre Augen. sein Blick machte sie nervös, weil sie in diesen Momenten wie ein offenes Buch für ihn war. Im Grunde legte sie genau wie er von dem anderen seine Seele bis in innerste da. Und sie konnte ihm auch nicht ausweichen, diesen Augen würde sie nicht entkommen. Und gleichzeitig verband es sie auf so eine besondere Art das ihr Herz augenblicklich schneller schlug.
Wes sah nur noch Sheilas Augen und nahm den Zauber war, den sie auf ihn ausübten. Während des Kusses fühlte er sich stärker und stärker zu ihr hingezogen, was dazu führte, dass er sie näher an sich zog und ihren BH öffnete. Er wollte sie ohne irgendwelche Grenzen nah an bei spüren. Ihre nackten Oberkörper berührten sich und er stöhnte leise in den Kuss.
Sheila bekam gar nicht so mit was er mit ihr machte. Sie bekam nur mit wie sich ihr Oberkörper und vorallem ihr Busen gegen seinen drückte. Sie hörte das Stöhnen, aber das was sie wirklich am meisten wahr nahm waren seine Augen die ihr Schauder über den Rücken jagten und ihr innerstes komplett durcheinander wirbelten. Das einzige was sie wusste ist das sie alles von diesem Mann wollte.
Wes leckte über ihre Lippen. Ihre Augen jagten ihm ein Schauer nach dem anderen über den Rücken. Es waren angenehme Schauer und in seinem Inneren breitete sich eine ungeheure Wärme, aber auch eine ungeheure Sehnsucht aus. Sehnsucht nach Sheila. Er wollte sie ganz und er wollte ihr ganz gehören.
Langsam öffnete sie ihre Lippen für ihn und zuckte wie elektrisiert zusammen, ehe sie in seinen Mund stöhnte, als ihre Zungen sich berührten. Das Verlangen, welches sie in seinen Augen sah jagte Schauer der Erregung durch ihren Körper.
Nichts anderes zählte mehr. Nicht ihre oder seine Verletzung, keine Bedenken. Es zählten einzig und allein sie und ihre Augen. Die Welt blieb stehen und sie erlebten diese wundervollen innigen Momente. Sanft biss Wes ihr auf die Unterlippe und zog dann ihre Hose nach unten. Was genau er da machte, nahm er selbst gar nicht wirklich wahr.
Leise keuchte sie in den Kuss hinein, während sie sich an ihn drängt. Sie nahm nicht wirklich war wie ihr Busen gegen seinen Oberkörper rieb, aber sie spürte die Lust welche das in ihr auslöste. Und sie sah die Lust in seinen Augen, welches sie durch seine Augen zu spüren schien. Es waren so viele Emotionen auf einmal das in ihrem inneren eine Achterbahn an Gefühlen entstand.