Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Nein, das will ich nicht hören. Weil ich dir dann jetzt einen Standpauke halten müsste, wie unverantwortlich es ist wen man krank ist Alkohol zu trinken," meinte sie seufzend. "Schon ok, ich bleib heute eh nicht solange, hab noch etwas vor," nuschelte sie leise und löste sich von ihm um die Tür wieder zu öffnen. Vor der sie David und Nick erblickte. Sie schluckte den Kommentar runter der schon auf ihre Lippen lag und schwieg einfach.



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Wes ließ sie gehen und sah ihr traurig hinterher. Er fing Davids Blick auf und schüttelte traurig den Kopf. Die Worte, die sie zu Kayla gesagt hatte, kamen ihm in den Sinn.
"Sheila, willst du eine Pause? Um über alles nachzudenken? Denn in letzter Zeit scheinst du nicht glücklich zu sein."




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Bei seinen Worten sah sie ihn mehr als nur geschockt an. Das hatte er nicht wirklich grade zu ihr gesagt oder? Für sie war eine Pause dasselbe wie eine Trennung. Er wusste doch was die letzte Trennung mit ihr angerichtete hatte, wollte er das sie das selbe noch einmal durchmachte. "DU willst dich von mir trennen?" fragte sie ihn um sich zu versichern, während ihr Tränen in die Augen schossen und ihr Körper anfing zu zittern. Vielleicht hatte sie es die Tage etwas übertrieben und ihre Nerven zu sehr strapaziert, denn sie spürte wie es langsam schwarz um sie wurde.



Re: Schlafzimmer

"Nein, will ich nicht. Ich denk nur an das, was du zu Kayla gesagt hast. Ich will dir nicht im Weg stehen. Verdammt, Sheila, eine Trennung ist das letzte, was ich will. Ich würde für dich sterben und das mein ich ernst." Besorgt sah er sie an. "Sheila? Hey, geht es dir nicht gut?" Er war sofort bei ihr und hielt sie fest. "Ich will mich nicht von dir trennen!", sagte er noch einmal mit fester Stimme.



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"Und warum schlägst du es mir dann vor eine Pause zu machen?" fragte sie ihn leise. Das Nick und David zwischen den beiden hin und her sahen ignorierte sie gekonnt. Ja sie war zwischendurch sehr unglücklich und hatte viel Streß im Moment aber das hatte er auch und trotzdem schlug sie nicht vor das er sich von ihr trennte. Sie spürte noch wie ihre Füßen wegklappten, ehe sie ganz abdriftet. Wer konnte es ihr verübeln, für sie war der Gedanke an eine Trennung Horror. Es erinnerte sie an ihre letzte und das machte sie fertig. 



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"Damit du Zeit hast nachzudenken.", erklärte er verzweifelt. "Sheila, hey! Bleib bei mir!" Wes hielt sie davon ab gänzlich zusammenzuklappen und hob sie hoch. Er bemerkte den Blick der zwei anderen Jungs. "Was?", knurrte er.  "Nichts. Können wir helfen?" "Nein." "Okay, dann verschwinden wir mal. Ley, tut mir Leid." Wes sah David an und nickte. "Ich weiß.", sagte er, bevor Nick und Dave verschwanden und er Sheila aufs Bett legte. Zärtlich strich er ihr durchs Haar. "Ich will dich nicht verlassen. Aber ich will auch deinem Glück nicht im Weg stehen.", flüsterte er.



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Sheila verstand nicht warum er dachte das er ihrem Glück im Wege stand. Sie hatte ihm ja auch nicht vorgeschlagen sich von ihr zu trennen, nur weil sie mit ihren ständigen Wutausbrüchen ihm ganz und gar nicht gut tat. Er hatte doch gesehen wie er ihr die Trennung geschadet hatte, warum also dachte er das es ihr ohne ihn besser ergehen würde. In den letzten Tagen war einfach zu viel passiert. Sie hatte kaum gegessen aus Sorge um ihn und auch aus Zeitmangel. Sie war immer wieder von A nach B gefahren und hatte sich mit ihrer Tante gestritten, weil sie über Nacht nie nach Hause kam. Zuletzt hatte sie noch ihren Job verloren und sie plagten Schuldgefühle wegen gestern. Da war wohl die Trennung etwas zu viel gewesen, für ihre Nerven. 



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Beruhigend strich er ihr weiter übers Haar. "Schlaf etwas. Es tut mir Leid. Ich hab nicht nachgedacht. Ich wollte dich nicht kränken. Sieh es mir nach, ich bin krank; auch wenn das keine Entschduldigung ist.", flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie auf die Stirn. "Du bist das Glück meines Lebens, Sheila. Ohne dich würde ich sterben. Aber es bringt mich um, wenn ich höre und sehe, dass es dir nicht gut geht."



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Nur mühsam richtete sie sich wieder auf. Ihre Kreislauf war komplett unten und nun ging es ihr wirklich mies. Aber was hatte sie auch erwartet, irgendwann war es einfach zu viel auf einmal gewesen da hatte nur ein Tropfen gefehlt bis zum Zusammenbruch. Und das war nun einmal dieser eine Satz gewesen. Doch sie war mit ihrer Tante verabredet und Sheila war kein Mensch der sich gerne schwach zeigte. Es wurmte sie schon das Nick und David sie hatten zusammenbrechen sehen.



Re: Schlafzimmer

"Nein, nein, nein! Du bleibst liegen! Das, was du mir seit Tagen anordnest, machst du jetzt selbst mal! Du bist zu schwach um aufzustehen. Hier, trink mal was." Er reichte Sheila seine Cola, die er in der Nacht angefangen hatte. "Hör auf deinen Idioten, der dich über alles liebt. Ich kann dich nicht gehen lassen." Er fixierte ihre Augen und sah sie an.