Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Unbewusst erpresst du uns beide auf die Methode die ich dir grade erzählt habe. Ich glaube dir sogar das du das nicht extra machst, dafür bist du viel zu gutmütig. Und David wird es dir nicht gesagt haben, weil du sein Freund bist aber es ist so," erklärte sie ihm ruhig ohne jeglichen Vorwurf in ihrer Stimme. "Nicht unbedingt, wenn du dich nicht mit ihr verstehst wie momentan ist das auch in Ordnung."



Re: Schlafzimmer

"Lassen wir das Thema, das führt nur wieder zu Diskussionen. Und deine Tante? Na ja, das hab ich wohl total versaut. Wollte ich nicht, aber ich kann es kaum rückgänig machen. Wie findest du eigentlich meinen Großvater?" Das hatte er sie noch nie gefragt und es interessierte ihn schon.



Re: Schlafzimmer

"Warum hast du es komplett versaut?" fragte sie verwirrt, denn zwar war sie wegen Wes einige mal nicht gekommen, aber deshalb hatte er es doch nicht komplett mit ihr versaut. "Ich kenne ihn noch nicht wirklich und eigentlich versuche ich mir Zeit zu lassen bevor ich mir ein Bild von einer Person mache. Aber ich denke das er ein sehr netter Mann ist, wenn er sich gegen deine Familie stellt und zu dir hält."



Re: Schlafzimmer

"Ach nur so." Es überraschte ihn aber doch, dass ihre Tante ihr scheinbar noch keinen Vortrag gehalten. Hätte er nicht erwartet. "Soll ich ehrlich sein? Ich bin überrascht, dass er sich auf meine Seite gestellt hat. Ich hab ihn jahrelang als strenges Familienoberhaupt kennengelernt, der nur auf seine Firma geachtet hat und keien Gefühle zuließ. Ihn jetzt so kennenzulernen ist komisch."



Re: Schlafzimmer

"Das verstehe ich, du kennst einen Menschen dein Leben lang als diese eine Person und au feinmal steht da die selbe Person vor dir uns ist komplett das Gegenteil von dem was sie Jahre lang vorgegeben hat zu sein, das ist mehr als seltsam und gewöhnungsbedürftig. Du musst ihn quasi komplett neu kennen lernen. Sieh es einfach als zweite Chance für euch beide an."



Re: Schlafzimmer

"Hm ja, neue Chance.", murmelte er leise. Er freute sich zwar, dass sein Großvater sich auf seine Seite gestellt hatte und jetzt für ihn da war, aber trotzdem musste er sein komplettes Bild von ihm über den Haufen werfen. "Manchmal frage ich mich nur wie lange das hält und ob er sich wieder zu dem kalten Firmenchef wandelt, der er früher war. Davor hab ich Angst. Denn dann steh ich ganz alleine da. Familiär gesehen jetzt."



Re: Schlafzimmer

"Ich denke das er dich sehr lieb hat mein Schatz und solange ihr nicht völlig aneinander geratet wird er auch zu dir halten. Weißt du das manchmal die Liebe zu seinen Enkelkinder größer ist als zu seiner Frau und zu ihr hat er ja anscheinend auch keinen Kontakt mehr. Du bist genauso das einzige was er noch hat wie er es für dich ist. Du wirst ihn nicht verlieren Ley."



Re: Schlafzimmer

"Trotzdem. Die Angst bleibt. Und wenn das passieren sollte, hab ich ein Problem. Schimpf mich materialistisch, aber dann hab ich keinerlei finanzielle Unterstützung. Ich mein, ich wollte in New York eh jobben, aber trotzdem." Er machte sich wirklich Sorgen um seine Zukunft, das merkte man. 



Re: Schlafzimmer

"Keine Sorge wegen des Geldes Schatz. Für New York reicht es alle male und selbst wenn du keinen Nebenjob findest, du hast immer noch mich und ich hab genug Geld das es für uns beide reicht," erinnerte sie ihn daran das sie selbst auch aus einer sehr vermögenden Familie kam und auch ein eigenes kleines Vermögen hatte, unabhängig aus ihrer Familie. 



Re: Schlafzimmer

"Äh nein!", wehrte er ab. "Versteh mich nicht falsch, ich liebe dich und danke dir, dass du dein Geld mit mir teilen möchtest, aber könntest du so leben? Abhängig von meinem Geld sein? Ich würde mich unwohl fühlen und ich bin sicher, dass du das verstehst. Also, danke aber nein danke. Ich find schon einen Job. Ist ja nicht so, als hätte ich noch nie in meinem Leben gearbeitet."