Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Es ist ein Vorschlag und es ist auch nicht für immer gedacht sondern wenn immer nur für eine kurze Zeit, weil es wird schon ein paar Wochen dauern bis du etwas findest, "erinnerte sie ihn daran das in New York viele gute Studenten waren, welche einen Nebenjob suchten, da würde es sicher nicht leicht werden. 



Re: Schlafzimmer

"Ich schaff das schon. Hey, ich bin Wes Montgomery. Ich kann mit so ziemlich jeder Respektsperson, die was zu sagen hat, umgehen. Wird schon werden.", lachte er zuversichtlich und gab ihr einen Kuss. "Danke, Schatz." Ihr Leben in New York würe sehr bunt und abwechslungsreich werden. Das wusste er.



Re: Schlafzimmer

"Kein Problem auf jedenfall wirst du nie auf der Straße leben müssen," stellte sie klar. Sie würde schon dafür sorgen das sie den Hauptteil der Miete übernahm, natürlich so das er es nicht raus bekam. Denn schließlich wollte sie nicht das er sich unwohl fühlte oder in seiner Männlichkeit untergraben fühlte. Doch jetzt war es noch zu früh darüber nachzudenken also verschob sie diesen Plan auf später.



Re: Schlafzimmer

"Ich weiß.", sagte er und küsste sie wieder. Darüber machte er sich auch keine Gedanken. Sheila würde ihn nicht hängen lassen und wenn doch war ja immer noch David da. Der würde seinen besten Freund nie auf der Straße lassen. "Es wird alles schon werden. Einfach nur fest daran glauben. Ich muss jetzt erstmal an der NYADA angenommen werden."
In diesem Moment schoss David ins Zimmer. "Leybrifnyuwassollichun?!", schalmeite es Sheila udn Wes entgegen.




Re: Schlafzimmer

"Und ich muss diesen verdammten Schulabschluss packen und mich dann nach einem geeigneten Raum für mein Studio umsehen, schließlich muss der eine gute Lage haben und das einräumen und renovieren dauert eh ewig," ging sie ihre Pläne für die nächsten Monate durch. Verwirrt sah Sheila zu David sie hatte nur die Wörter, Ley und was soll ich tun verstanden aber der Mittelteil war für sie nur Kauderwelsch. 



Re: Schlafzimmer

"Also haben wir beide was zu tun. Wir brauchen auch eine recht große Wohnung, sonst hab ich mit meinem Training ein Problem." Als David so in den Raum polterte, sprang Wes sofort auf. "David, David, atmen! Ganz ruhig! Aus und ein!" Er machte es sogar vor und David tat, was von ihm verlangt war. Er kam auch sichtbar runter und beruhigte sich ein wenig. Wes sah ihn an. "So und jetzt noch einmal. Du hast also einen Brief von der NYU bekommen und fragst mich, was du machen sollst?", fragte er freundlich.



Re: Schlafzimmer

"Und sie muss neben einer anderen Wohnung sein die zu vermieten ist, weil dein bester Freund ja neben uns einziehen will," fügte sie diesen Punkt ebenfalls zu ihrer Liste von noch erledigen dazu. Auch wenn sie das noch bittere bereuen würde, das David alle 5 min vor der Tür stehen konnte. Sheila sah leicht belustigt zu den beiden Jungs. "Wie wäre es wenn du den Brief aufmachst und ihn Wes gibst damit er ihn durchließt, wenn du dich nicht selbst traust," schlug sie vor.



Re: Schlafzimmer

"Kommt auch noch dazu." Vielleicht sollten sie eine Liste machen. Jetzt sah Wes David an und zeigte auf Sheila. "Die Frau, die ich liebe, hat tolle Ideen." David sah ihn nur hilflos an. "David, wo ist der Brief?" "Unten bei den Postfächern.", kam es kleinlaut. Wes verdrehte nur die Augen. "Okay, D, hol den Brief und komm wieder. Alles klar?" David nickte und düste ab. Kopfschüttelnd sah Wes ihm hinterher. "Bin ich sein Vater oder sein Bruder?"



Re: Schlafzimmer

"Und falls du daran denkst, ich führe schon längst solch eine Liste. Da ist bis unserem Einzug schon alles vermerkt," erzählte sie ihm. Eigentlich passte das ja eher zu ihm, aber er färbte wohl langsam aber sicher auf ihn ab. "Du bist sein Vater und sein Bruder, allerdings wenn sein großer Bruder," kommentiert sie seinen Satz.



Re: Schlafzimmer

Wes erkannte seine Vorgehensweise bei ihr und grinste. Er konnte sich nicht erinnern mal in ihrer Gegenwart eine Liste gemacht zu haben, aber es war schön, wenn sie es machte. Glücklich lächelte er sie an. Dann zuckte er die Schultern. "Ich bin ja auch älter. Klar bin ich der große Bruder."
David kam wieder um die Ecke gerannt, schoss auf Wes zu und beide Jungen landeten unsanft auf dem Boden. "Au!", grummelte Wes und hielt sich den Kopf, den er sich an seinem Bettpfosten gestoßen hatte. "Dave, runter von mir!" Eilig stand David auf, zog ihn hoch und drückte ihm einen schmalen weißen Briefumschlag mit dem Logo der New York University in die Hand.