Re: Schlafzimmer
"Trotzdem ich werde Trauzeugin," freute sie sich aufgeregt und zog ihn wieder zu sich herunter rum ihn zu stürmisch zu küssen, die Freude darüber war wirklich sehr groß.
"Trotzdem ich werde Trauzeugin," freute sie sich aufgeregt und zog ihn wieder zu sich herunter rum ihn zu stürmisch zu küssen, die Freude darüber war wirklich sehr groß.
Wes freute sich, dass sie das so glücklich machte. Es war schön, wenn sie Freude hatte und strahlte. Und er wusste auch wie wichtig Nick diese Sache war. Er wollte Sheila als beste Freundin zurück.
Sheila fand das es ein erster Schritt in die richtige Richtung war. Er würde ihr Trauzeuge sein und sie seine, das war etwas was zusammen schweißte und eine Erinnerung fürs Leben. Kichernd küsste sie wieder seine Wangen und seine Nasenspitze.
"Du bist ganz schön aufgedreht." Wes sah sie liebevoll an und lächelte. "Das ist süß.", meinte er ehrlich und küsste nun sie über das ganze Gesicht.
"Ich bin halt ein sehr aktiver Mensch der hippelig wird wenn er nicht ausgepowert wird," erwiderte sie scherzend und küsste ihn nach dem ihr Gesicht abgeküsst hat gleich noch einmal.
"Ach, dann ist das jetzt meine Schuld?", vergewisserte Wes sich und grinste sie an. "So ahben wir nicht gewettet." Er küsste sie leidenschaftlich und zog sie vollkommen aus.
Ebenso leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss und biss ihm dabei neckend in seine Unterlippe und später auch in seine Zunge, natürlich nicht fest. Sie wollte ihn nur ein wenig reizen und heraus fordern, sozusagen schon einmal üben für die Hochzeitsnacht.
Er stupste ihre Zunge an und zog sich dann zurück. Er würde so leicht nicht nachgeben und sie konnte ihn reizen so viel sie wollte. Darauf ging er gar nicht ein, das reizte sie nämlich am meisten.
Sheila wollte mal sehen ob er wirklich nicht auf sie eingehen würde immerhin lag sie fast nackt unter ihm. Ihre Küsse wadenrten sein Schlüsselbein herunter über Seiten bis zu seinen Hüftknochen hoch wieder zu seinem Bauchnabel. Dabei schabten ihre Zähne über seine Haut un sie saugte sich immer wieder fest.
Wes stöhnte leise, ließ sie aber machen. Ihr ging es wohl wieder darum zu schauen wer den stärkeren Willen hatte. Das konnte sie gerne haben, Wes hatte nichts dagegen.