Re: Schlafzimmer
"Ich verstehe zwar wofür du eine Boxershorts brauchst und auch meinetwegen die Jogginghose aber wofür brauchst du bitte einen Pullover in der Wohnung ist es doch warm genug dank der Heizung,"kam es grinsend vom Bett aus.
"Ich verstehe zwar wofür du eine Boxershorts brauchst und auch meinetwegen die Jogginghose aber wofür brauchst du bitte einen Pullover in der Wohnung ist es doch warm genug dank der Heizung,"kam es grinsend vom Bett aus.
"Ich mag ihn, weil er so kuscheligist. Außerdem ist es vielleicht warm, aber so warm, dass ich mit nacktem Oberkörper herumlaufen muss nun wirklich nicht." Wes ließ das Handtuch fallen und zog sich die Boxershorts an.
Sheila schob ihre Unterlippe vor un schmollte. "Nichts wird hier einem gegönnt," grummelte sie leise vor sich hin und verscränkte trotzig ihre Arme vor ihrer Brust.
Wes sah sie grinsend an und zog sich dann die Jogginghose an. Schließlich kam er zum Bett, den Pullover in der Hand. "Was wird dir denn nicht gegönnt?", fragte er sie und küsste sie.
"Mein Mann zieht weite Sachen an, da bekomme ich ja gar nichts zu sehen, das ist unfair," schmollte sie vor sich hin und ließ sich auch nicht von dem kleinen Kuss umstimmen. Sie mochte ihn halt lieber ohne die Sachen.
"Weit? Also, die Boxershorts sind eng und überhaupt, die Hose ist auch nicht wirklich allzu weit. Übertreib nicht, Süße. Und obenrum trage ich noch ja gar nichts."
"Aber gleich," murrte sie, vielleicht war sie auch einfach etwas in ihrem Stolz verletzt das er sie hatte einfach wegschieben können, so ohne das es ihm anscheinend schwer gefallen war.
Wes seufzte leise und sah sie traurig an. Dann ließ er den Pullover einfach neben das Bett fallen. Vielleicht machte sie ja das glücklicher. Er hatte gewusst, dass es Probleme geben würde, weil er so reagiert hatte.
Sheila hob den Pullover auf un reichte ihm diesen wieder mit den Worten das er ihr ja nicht krank werden sollte vor ihrer Hochzeit. Jetzt hatte sie außerdem auch keine Lust mehr auf Sachen wo er nichts anhatte.
Wes nahm den Pulli und sah sie kurz an, ehe er ihn sich über den Kopf zog. Er ergriff sein Buch und las weiter. Wenn sie eingeschnappt war, konnte er ihr auch nicht helfen. Er musste Verständnis für ihre Firmenangelegenheiten haben, sie aber nicht für seine? Das war unfair. Ohne ihn hätten Leute heute ihren Job verloren.