Re: Schlafzimmer
Sheila hielt ihn an der Hand fest und erwiderte sanft ehe sie ihn schließlich losließ. "Wie du meinst allerdings wenn du es dir doch anders überlegst dann ruf nach mir mein Schatz," meinte sie grinsend und zwinkerte ihm zu.
Sheila hielt ihn an der Hand fest und erwiderte sanft ehe sie ihn schließlich losließ. "Wie du meinst allerdings wenn du es dir doch anders überlegst dann ruf nach mir mein Schatz," meinte sie grinsend und zwinkerte ihm zu.
"Mach ich natürlich." verschwand im Bad und stand schon bald unter der warmen Dusche. Hier konnte er ein bissschen runterkommen und den Kopf etwas freibekommen.
Sheila machte es sich wieder auf dem bett bequem und versuchte noch ein wenig Schlaf zu finden, denn sie heute morgen nicht bekommen hatte, allerdings klappte das leider mal wieder nicht weswegen sie es sehr schnell aufgab.
Wes kam ins Zimmer zurück, ein Handtuch um die Hüfte geschlungen und auf seinem Brustkorb glänzten noch immer die Tropfen. Er rubbelte sich mit einem zweiten Handtuch die Haare trocken und sorgte dafür, dass sie wild zerzaust waren.
Sheila hatte sich aufgesetzt und betrachtete erst einmal nur seinen Oberkörper ehe ihr Blick überhaupt mal noch oben wanderte. "Sag mal Schatz willst du noch einmal gleich duschen gehen?" fragte sie ihn amüsiert und spielte damit auf seinen Aufzug an.
"Nein, wieso?", gab er sich unwissend und suchte sich Klamotten aus dem Schrank. Dabei ließ er sich Zeit und ließ ihr zeit ihn zu begutachten.
Sheila nahm sich nur allzu gerne diese Zeit und musterte ihn ausführlich. Das war ein weiterers Privileg was sie hatte außer vielleicht noch David und ei die Jungs nach Spielen und Auftritten würde ihn so niemand zu Gesicht bekommen.
Wes suchte einen ganz bestimmten Pulli in seinem Schrank und musste beim Suchen aufpassen, dass sein Handtuch nicht von seinen Hüften rutschte. Auch, wenn das Sheila mehr als nur gefallen würde.
Genau darauf spekuliertere Sheila weshalb sie ihm auch nicht half beim suchen, nein das konnte er schön alleine machen und außerdem konnte sie zusehen wie beim Strecken seine Muskeln noch sichtbarer wurde, zu dem wusste sie irgendwann musste er das dämliche Handtuch oslassen um sich umzuziehen.
Wes fand seinen Pullover endlich und kam wieder aus dem Schrank hervor. Er streckte sich und ließ die Muskeln in seinem Rücken spielen. Dann suchte er noch eine bequeme Hose und Boxershorts.