Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Du bist wunderbar Ley, du bist so eine wundervolle Person und mich interessiert dein Nachname ganz und gar nicht und auch nicht deine Familie. Du bist nicht so wie sie, du bist viel warmherziger und deine Herkunft spielt gar keine Rolle bei meiner Liebe für dich." Sanft hob sie sein Kinn an und lächelte ihn schwach an. "Ich klär das mal kurz," entschuldigte sie sich bei ihm, ehe sie ihrer Tante nach rannte. Denn nun hatte diesen den Bogen überspannt das ging wirklich zu weit.



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Schwach lächelte er zurück. "Danke.", sagte er leise. Als sie sich dann jedoch bei ihm entschduldigte, wurde sein Gesicht wieder ernst. "Sheila, nein.", sagte er und wollte sie aufhalten. Doch da war sie schon weg. Ohne zu Zögern setzte er ihr nach. Er wollte nicht, dass sie wegen ihm mit ihrer Tante stritt.



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Sheila fing ihre Tante auf halben Weg ab und drückte sie gegen die Wand. Auch wenn sie recht zierlich war, so hatte sie doch einiges an Kraft. "Was sollte das? Er fühlt sich eh schon mies. Weißt du das er Chris für mich zusammen geschlagen hat? Ich liebe dich Mum, aber wenn du ihn nicht akzeptierst siehst du mich nie mehr," zischte sie ihr leise ins Ohr und verstärkte ihren Griff um das Handgelenk ihrer Tante, dann ließ sie diese los und wand sich Wes lächelnd zu als wäre nichts gewesen. Ihre Tante währendessen, war verschwunden. Sheila wollte nicht das Wes über eben nach grübelte, weswegen sie einfach spontan Beschloss ihm um den Hals zu springen.



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Sofort schlangen sich seine Arme um sie, als sie ihn ansprang. "Whoa, so stürmisch?", fragte er und lächelte sie an. Sie wollte ihn ablenken, das merkte er und er war ihr sehr dankbar dafür. Sanft zog er sie an sich und küsste sie. Eigentlich sollte er vor Glück strahlen, aber Sheilas Tante hatte ihn doch etwas betrübt. Er wollte nicht, dass Sheila zwischen ihnen stand.



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"Gibs zu mein Schatz genau das liebst du doch an mir, das ich stürmisch bin und nen leichten Knall in meinem Oberstübchen hab," neckte sie ihn lachend und erwiderte den Kuss. Ihr war egal das sie mitten auf dem Flur standen, denn sie wollte das er sich freute. "Außerdem wurde du angenommen, das heißt ich darf noch aufgedrehter sein als sonst."



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"Ich liebe dich wegen allem, was dich ausmacht." Er küsste sie wieder. "Weil ich angenommen wurde, darfst du noch ausgelassener sein?", fragte er und man hörte die Belustigung über diese Logik in seiner Stimme. "Aber schön, dass du dich für mich freust." Er zog sie ang an sich. Sollten die anderen doch gucken. Ihm war es egal.



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"Ja ich bin deine Freundin da darf ich das. Wenn du es nicht bist, dann übernehme ich deine Ausgelassenheit und lebe sie für uns beide aus," erklärte sie ihm, wobei ihrer Logik wirklich verdreht war. Lachend legte sie die Arme um ihn und sah ihn lieb an. "Trägst du mich?" fragte sie ihn mit ihrem Welpenblick.



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"Ich freu mich ja. Wirklich. Ich bin baldiger Student an der NYADA. Unglaublich." Er strahlte sie an. "Wohin?", fragte er dann gespielt begriffsstutzig, hob sie dann aber hoch. Wie eine Braut trug er sie zurück in sein Zimmer und schloss die Tür mit einem Fußtritt. "Und jetzt?", fragte er,während er sie aufs Bett legte und sich über sie beugte. Ihre Lippen verschloss er mit seinen zu einem leidenschaftlichen Kuss.



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"Tja du bist halt einfach unglaublich, da kamen sie gar nicht dran vorbei dich zu nehmen." Sheila war unglaublich stolz an sie, da sie wusste das die Shcule hohe Anforderungen an ihre Bewerber hatte. Und Sheila war sich sicher das seine Eltern auch staunen würden, wenn sie erfuhren das er angenommen wurde. Ihr gefiel die Art wie er sie trug und sie hielt sich grinsend an ihm fest. "Jetzt werden wir zwei das ganze feiern, genug Bettruhe gehabt daran hälst du dich ja doch nicht," neckte sie ihn und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.



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"Feiern klingt gut. Wie denn genau?", fragte er zwischen den leidenschaftlichen Küssen. "Bettruhe brauch ich auch nicht. Bin ja fast wieder gesund." Er sah ihr in die Augen. Seine eigenen funkelten und man sah ihm die Freude an. "Mein Leben ist gerade perfekt. Ich bin an meiner Traumschule angenommen und ich habe meine Traumfrau bei mir. Was will ich mehr?"