Sheila machte es nicht viel aus, das ihre Bluse offen war sie konnte auch einfach sagen das ihr zu heiß vom ganzen Tanzen geworden war und sie diese deshalb geöffnet hatte. Manche zeigten da deutlich mehr Haut als sie im Moment. "Ich glaube wenn wir es hier auf der Tanzfläche treiben und uns jemand erwischt schmeißen sie uns heraus. Vielleicht sollten wir eher an den Rand gehen." Seine Worte gingen bei ihr direkt zwischen die Beine.
Er tat enttäuscht. "An den Rand? Ach Mann, das macht doch gar keinen Spaß. Da können wir auch direkt in die Toilette gehen. Und Toilettensex ist sowas von abturnend." Obwohl er "meckerte" ließ er sich von Sheila zum Rand führen. Die offene Bluse schien ihr nicht viel auszumachen. Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und ehe sie wusste, wie ihr geschah, hatte er sie hochgehoben und seine Hände lagen an ihrem Hintern. "Du hast einen ziemlich geilen Arsch."
Erschrocken zuckte sie zusammen und klammerte sich an ihm fest, als er sie plötzlich hochhob. Sie schlang die Beine um seine Talie und rieb dabei ihr Becken hart gegen seins. Damit niemand ihr Stöhnen hörte presste sie seinen Mund auf seinen und stöhnte so in den Kuss hinein.
Wes stöhnte ebenfalls leise. Aber dieses unschuldige Reiben war ihm nicht genug. Er unterbrach den Kuss und sah sie an. "Was machst du, wenn ich dir sage, du sollst die Hose ausziehen? Die nervt nämlich ziemlich." Er hatte wieder diesen speziellen Ton in der Stimme, den Sheila so heiß fand. Das wusste er und er wusste es einzusetzen. Mit einer Hand strich er weiter über ihren Rücken und ihren Hintern, mit der anderen fuhr er über ihren BH.
Wes wusste genau wie er sie rumbekommen konnte und die 3 Gläser Wodka und das eine Glas Schnaps zeigten bei ihr auch seine ersten Wirkungen. Weswegen sie seinem Befehl folge leistete und ihre Hotpants öffnete. Ihre Hände fuhren danach ungeduldig unter sein Oberteil.
Er zog sie wieder näher an sich und fuhr in ihre Hotpants. "Immer noch alles so wie immer?", raunte er ihr ins Ohr und küsste sanft ihren Nacken. Seine Zähne schabten leicht über ihre Haut und veraursachten eine weitere Gänsehaut. "Zieh mir die Jacke aus! Komm schon, Süße.", stachelte er sie an und obwohl das Licht nicht gerade hell war konnte man seine Augen funkeln sehen.
"Besser, viel besser," flüsterte sie ihm zu, während sie immer aufgekratzter und nervöser wurde, umso näher seine Hand ihrer Mitte kam. Anhand des Funkeln seiner Augen konnte sie erkennen, das er hier dran sichtlich Spaß hatte. Flink zog sie ihm seine Jacke aus und auch sein rotes Shirt behielt er nicht an, schließlich sollte es gerecht sein. Spielerisch biss sie ihm in seine Schulter und küsste dann entschuldigend die Bisswunde.
Seine Hand strich quälend langsam über ihre Mitte. "Du bist ganz schön scharf.", stellte er fest. Es war sowohl Aussage als auch Kompliment. Er küsste sie gierig und zog sanft ihre Hotpants etwas nach unten. Auch ihre Bluse behielt sie nicht an. Es gefiel ihm mehr als gut. Wild zu sein hatte was, er konnte sich daran gewöhnen.
Sheila wimmerte leise, als er anfing sie zu quälen. Sie brauchte ihn und das konnte er deutlich spüren, immerhin war ihr Höschen schon feucht. Wahrscheinlich machte er sich einen Spaß daraus sie hin zuhalten. Was sie tun sollte, wenn sie jemand so sah daran dachte sie im Moment nicht. Sie erwiderte den Kuss und knöpfte seine Hose auf um mit der Hand in diese zu fahren.
E bemerkte wie feucht sie war und grinste. "Ich hab dir gesagt, ohne Rücksicht auf Verluste.", antwortete er auf ihr Wimmern. Die Hand aus seiner Hose zog er zurück. "Ich bin dran. Behalt deine kleinen Finger schön bei dir.", neckte er sie und zog sie selbst die Hose inklusive Boxershorts runter. Er zog sie eng an sich, sodass sie wieder die Beine um ihn schlingen konnte.