Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Im Grunde hatte er immer in einem gewissen Maße Rücksicht auf sie genommen. Er hatte sie bei allem immer ein wenig beschützt und umsorgt, hier hatte man das Gefühl das es ihm zuerst um sich selbst ging und dann um Sheila und das war wirklich neu für sie. Ihre Küsse konnten umso lauter sie wurde, immer weniger ihr Stöhnen dämpfen, sodass sie sich wirklich zusammen reißen musste, vorallem als sie spürte wie sich in ihr alles zusammenzog. 



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"Stöhn ruhig! Ich liebe dein Stöhnen. Lass es mich hören.", keuchte er ihr ins Ohr und massierte sie stärker. "Gott, Baby, du machst mich rattenscharf. Danke, dass ich wild sein darf." Wes lehnte sich gegen die Wand und beobachtete sie aus halbgeöffneten Augen. Das Verlangen glühte in ihnen.



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Das erste mal kam sie, während sie seinen Namen stöhnte und sie war sich ziemlich sicher, das wenn sie ihn nicht geküsst hätte, jetzt die Hälfte des Clubs zu ihnen gesehen hätte. Ihre Finger krallten sich an seinem Hintern fest. Sheila brauchte einige Minuten um wieder klar denken zu können. Minuten in denen sie im siebten Himmel schwebte. 



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Mit einem zufriedenen Lächeln beobachtete er wie sie kam. Dass er dazu überhaupt noch in der Lage war, war beachtlich, doch als sie sich an ihn krallte, konnte auch er nicht mehr an sich halten. Er kam ebenfalls und konnte sein lautes Stöhnen nur verhindern, indem er sich auf die Lippe biss. Anders als sonst war er zwar erschöpft, aber die Energie überwog und er war noch lange nicht am Ende. Er zog sie nah an sich. "Zweite Runde?", knurrte er ihr ins Ohr.



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Sheila nickte nur, da sie noch leicht benebelt war und erst einmal von ihrem Trippen herunter kommen musste. Ihr kam eine Idee, welche sie auch gleich in die tat umsetze. Nicht grade sanft, biss sie ihn und leckte dann sanft über die Bisswunde. An seinem Hals saugte sie sich zwischendurch fest und verpasste ihm so einige blaue Flecken.



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Wes wirbelte sie herum und drückte sie an die Wand. Er stöhnte, als sie ihn biss. "Wenn du also hart rangenommen wirst, verwandelst du dich zu einem Vampir. Merk ich mir." Seine Stimme war rau, so erregt war er. Leicht änderte er seine Position und stieß wieder in sie. Die blauen Flecke, die sie ihm zufügte, interessierten ihn nicht die Bohne.


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"Gleiches Recht für alle," spottete sie. Sheila spürte die harte Wand an ihrem Rücken, doch wirklich viel machte es ihr nichts aus. So hatte sie einen hand und konnte sich zurück lehnen. Durch seine neue Position konnte er noch tiefer in sie stoßen,was dafür sorgt das Sheilas Stöhnen immer wieder durch einen Schrei ersetzt wurde. Dennoch versuchte sie sich irgendwie zurück zu halten was ihr nur mäßig gelang.



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Immer wieder stieß er in sie, mit jedem Schrei, den sie ausstieß, schneller werdend. "Stimmt, gleiches Recht für alle.", gestand er ihr ein. "Ich habe auch nie gesagt, dass es mich stört." Er küsste ihren Kiefer und dann hinunter zu ihren Brüsten. Mittlerweile hätte jemand sie bemerken können und er hätte es nicht bemerkt. Alles, was zählte, war Sheila sexuell um den Verstand zu bringen. Er konnte anders und das bewies er gerade in Perfektion.



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Man konnte sage was man wollte, aber Wes hatte eine Ausdauer um die ihn mancher Junge sicher beneiden würde. Sheila passte sich seinem Rhythmus an. Während ihre Berührungen immer fahriger wurden und sie ihre Schreie mittlerweile kaum noch dämpfen konnte, steuerte sie immer weiter auf einen gewaltigen Orgasmus zu. 



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Unaufhaltsam trieb er sie und auch sich selbst auf einen weiteren Orgasmus zu. Er hatte sich nicht wirklich zugetraut eine zweite Runde zu schaffen, doch Sheila hatte ihn so heiß gemacht, dass er einfach keine andere Wahl hatte. Und ihr Schreien war die Bestätigung, dass es ihr auch so ging. "Wenn du nicht leiser bist, fliegen wir.", zischte er belustigt und stieß richtig tief in sie.